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Kategorie: > Öffentliche Versorgung |
Sanierung von Bleihausanschlüssen | |
Gast (Stadtwerke Plettenberg GmbH) (Gast - Daten unbestätigt) 19.04.2002 |
An die Meister der Stadtwerke Nach der TVO 2003 muß bis 2013 der Bleigehalt des Trinkwasser unter 10 Mikrogramm pro Liter liegen. Es sind nun die Stadtwerke wegen der Bleihausanschlüsse und die Hauseigentümer wegen Bleileitungen im Haus gefordert. Die Anzahl der Bleihausanschlüsse in den einzelnen Städten und Gemeinden ist sehr unterschiedlich. Einige Stadtwerke haben schon vor einigen Jahren für mehrere Millionen Euro die Bleihausanschlüsse durch PE-Leitungen ersetzt. Andere haben in dem Wasserrohrnetz andere Schwerpunkte gesetzt. Tatsache ist jedoch, dass für etliche Wasserwerke Handlungsbedarf besteht. Wir möchten Sie bitten folgende Fragen zu beantworten: 1. Wieviel Prozent der Wasserhausanschlüsse ist aus Blei Antwort a keine Information b x Prozent c keine Bleihausanschlüsse 2. Welche Möglichkeit der Sanierung sollte ihrer Meinung nach gewählt werden? a Gesammte Hausanschlüssleitung erneuern a1 aufgraben und neuverlegen a2 Leitung mit Rakete erneuern 3. Wäre auch eine Sanierung der Bleileitung in Ordnung? b durch Einziehen von Kunststoff in die Bleileitung 4. Andere Art der Sanierung Über Ihre Beantwortung unter klaas@plett.net bedanken wir uns. Teilnehmende Werke wird das Ergebnis mitgeteilt. Mit freundlichen Grüßen Gerd-W. Klaas |
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