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Kategorie: > Umwelt > Wasserverschmutzung
Maßnahmen gegen wasserverschmutzung
Gast (Alexandra franke)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.04.2004

Gruß!
Also ich muss in chemie einen Vortrag über Wasserverschmutzung halten und wusste gerne Gegenmaßnahmen...würde mich auf antworten freuen.!
Alex.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 16
Gast (Hans Nefzger )
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 14.11.2006!  Zum Bezugstext

Grüß Gott Sepp S,

nun weiß ich ja nicht wo sie wohnen, ich wohne hier am
Samerberg im Bayerischen Voralpenland auf ca. 700 m Höhe und die Landwirtschaft betreibt hier aus klimatischen Gründen fast ausschließlich Grünlandbewirtschaft zur Milcherzeugung. H. Gründl (wohnhaft im Landkreis Miesbach ist mit der selben Situation konfrontiert) hat darauf hingewiesen und ich möchte mal ein paar Zahlen nennen:
In der modernen Güllewirtschaft fassen die Güllefässer
zwischen ca. 2000 bis 18000 Liter ! Die meisten dürften hier zwischen 2.000 bis 5.000 Liter Füllvermögen aufweisen. (Martin berichtige mich bitte, wenn Du genauere Zahlen hast) Wenn ein Landwirt nun pro Tag ca. 5 - 10 x Gülle ausbringt (je nach Größe seines Tankes), so haben wir auch riesige Mengen auf den Wiesen, die ausgasen und das Grundwasser belasten.
Und nicht selten fahren mehrere Landwirte am gleichen Tag !
Resultierend daraus gibt es hier Gemeinden mit hohen Nitratbelastungen im Leitungwasser wie z.B. die Gemeinde Tuntenhausen (im Landkreis Rosenheim) mit 20,1 mg/Liter. Natürlich wird der Grenzwert der Deutschen TVO eingehalten, jedoch kann diese Menge Allergikern und anderen sensiblen Menschen zum Problem werden. (Manche Forscher betrachten Nitrat als Zellgift, v.a. bedenklich zu sehen ist deren Umwandlung in Nitrit, das durch Tierversuche als krebserregend eingestuft wurde )
Die Schweizer Getränkeschutzverordnung schreibt einen Grenzwert für Nitrat von 25 mg/Li. vor, die WHO empfiehlt 10 mg /Li.
Zusätzlich zur Nitratbelastung des Grundwassers haben
wir dadruch eine erhöhte Belastung des Wassers und der Luft mit Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel und Zink durch den Eintrag mit dem Kraftfutter ! (aus Natur+Heilen Ausg. Nov. 2006, S. 18, Artikel von Facharzt Peter Jennrich). Literatur und Untersuchungen
dazu wären zu finden unter: www.ibcmt.com
Lösungsvorschläge:
Gülle zum Großteil filtrieren (wie schon teilweise in den Niederlanden praktiziert), Einsatz von Biogasanlagen, oder den Einsatz von abbauenden Mikroorganismen vor Ausbringung der Gülle!

Viele Grüße


Hans Nefzger
Gast (Hans Nefzger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von M. Gründl vom 14.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Martin,

also 1.12. ist schon richtig, wie beschrieben lt. Zeitungsbericht (OVB) !

Gruß

Hans
Gast (M. Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans Nefzger vom 14.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Hans,

1.12.  ????
Du meinst wohl 1.11.   ???

Gruaß, Martin
PS (Banjo oder Jumbo, Kann mich immer noch nicht entscheiden)
Gast (Martin Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 14.11.2006!  Zum Bezugstext

Servus Sepps!

Die Verrottungsgerüche, die Du beschreibst, etwa moderndes Laub, Kenne ich alle sehr wohl und empfinde sie allesamt als sehr angenehm, besonders im Herbst. Die einzige Ausnahme ist, wenn im Wald ein Tier verendet ist, das riecht eben unangenehm nach Verwesung.
Vor 30 Jahren, als der Bauer mit seinem Bänzlein 2-3mal im Jahr über die Felder tuckerte, waren dem  "vergorenem Odel" noch durchaus angenehme Geruchskomponenten abzugewinnen (jaja) und niemand hatte ein Problem damit. Ein Bekannter brachte mal Odel aus, der 2 Jahre lagerte, der war praktisch geruchlos.

Das hat sich gewaltig verändert. Um im Wettbewerb mitzuhalten, wird von aussen Kraftfutter zugefüttert, wieviel % das mittlerweile ausmacht, kann ich nicht mal abschätzen. In den 70èrn wurde mit Einführung der Schwemmentmistung die althergebrachte Trennung von Fest und Flüssig aufgehoben, es müssen Unmengen von Wasser zugemischt werden und die entstehende Urease verzögert zunächst die Umsetzung durch Mikroorganismen, welche (laut EM-Anwenderbuch) gelähmt oder gar abgetötet werden.

Ich sehe noch eine ganze Reihe schwerer Kritikpunkte an der modernen Milchwirtschaft, aber ich laß`mal gut sein.

Einen Punkt will ich mir aber nicht verkneifen:
Bodenverdichtung und Hochwasser (zum Nachdenken)

Gruß, Martin
Gast (Hans Nefzger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Martin Gründl vom 12.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Martin,

übrigens der Ausbringungsstopp für die Gülle wurde für den Landkreis Rosenheim aktuell auf den 1.12. verkürzt.
(OVB RO 11.+12.11.06) Wie es im Landkreis Miesbach ist, ist mir nicht bekannt.

Gruß

Hans
Gast (Hans Nefzger )
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 13.11.2006!  Zum Bezugstext

Verehrte Forumsteilnehmer,

ich möchte mich mal wieder mit einem Beitrag melden.

Da die Ver-linkung auch nicht immer zuverlässig funktioniert, habe ich den von H. Gründl erwähnten Beitrag kopiert, damit ihn mal jeder Interessierte lesen kann.
Der Artikel wäre uach zu finden unter: (ganz unten !)
http://www.kuechenbrunnen.de/?PRESSESTIMMEN&PHPSESSID=0783efdc621dffd611575f42c20aa679

Viele Grüße

Hans Nefzger


"Wasser mit trüber Zukunft?"

v. Erik Spemann/ Oberbayerisches Volksblatt 18.11.2005

Messnetz zeigt auf: Stickstoffbelastung der Waldböden zu hoch

München – Hübsch klar und sauber sprudelt es normalerweise, wenn man in Oberbayern den Wasserhahn aufdreht. Andere Regionen – beispielsweise in Unterfranken – beneiden uns darum. Aber wie lange noch…

Der Glücksfall mit dem Wasser ist nämlich keineswegs dauerhaft gesichert. Es braut sich etwas zusammen, und unter Umständen geht es mit dem vor allem in unseren Waldgebieten hervorragenden und nitratarmen Trinkwasser den Bach runter.

Die Wasserwirtschafts-Spezialisten vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU), die seit 15 Jahren ihre Messfühler ausgefahren haben, sehen die zunehmende Gefährdung des Waldgrundwassers mit Sorgenfalten. Der mit der Grundwasser-Hydrologie befasste Jochen Bittersohl warnt: “Die Stickstoffbelastung der Waldböden ist zu hoch.“

Landesweit überschreitet derzeit jede 30. Wasserversorgungsanlage den zulässigen Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat je Liter Trinkwasser, die gleiche Anzahl liegt knapp unter dem Grenzwert. In Oberbayern sind nur halb so viele Anlagen wie im bayerischen Durchschnitt hoch nitratbelastet.

Die Fachleute sprechen inzwischen von einer zunehmenden Stickstoff-Sättigung der Wälder, die bisher als natürliche Filter die Belastungen aus Luft und Wasser zurückhalten, speichern und verarbeiten. Noch schlägt die Veränderung nicht bis ins Grundwasser durch, doch ohne Gegensteuern könnte sich das in manchen Gebieten ändern.

Es wird befürchtet, dass die Wälder allmählich immer weniger Nitrat zurückhalten können. Umwelt-Ingenieur Klaus Moritz (Landesamt für Umwelt): „Die Waldböden sind auf Dauer überfordert mit diesen Belastungen auf hohem Niveau. Wir finden bereits Nitrat im Sickerwasser des Waldes – auch in Oberbayern. Das ist ein Alarmzeichen.“ Auch die Klima-Erwärmung droht das Problem zu verschärfen. Bittersohl: „Bei höheren Temperaturen kriegen wir eine andere Biologie, das könnte die Freisetzung von Nitrat, das bisher im Boden gebunden ist, verstärken.“

So genannte Bulksammler (zum Messen der Niederschläge), Saugkerzen (über die Wasserproben aus dem Boden geholt werden) und Lichtlot (zum Feststellen des Grundwasserstandes) gehören zum geheimnisvollen Instrumentarium eines bayernweiten mehrstufigen Messnetzes, das den Wasserwirtschaftlern exakte Daten von rund 20 verschiedenen Messgrößen vermittelt. Auf dem Prüfstand steht praktisch alles, was vom Himmel kommt, beziehungsweise durch den Boden zum Grundwasser fließt.

Eines der sieben bayerischen Intensivmessgebiete zur Beobachtung des Wasser- und Stoffkreislaufes fühlt der mit Trinkwasser gesegneten Münchner Schotterebene auf den Zahn. Es liegt im Ebersberger Forst südlich von Anzing im Hohenlindener Feld: Insgesamt neun Stellen im Wald und auf freiem Feld verraten dabei auch die Auswirkung verschiedenartiger Landnutzung, zum Beispiel Wald und Grünland. Ein beachtlicher Teil des Problems kommt aus der Luft: Rund 20 Kilogramm Stickstoff pro Hektar und Jahr,. Die im Kronenbereich des Waldes als Stäube, Ärosole, Partikel und Gase hängen bleiben (Auskämm-Effekt) und vom Regen auf den Waldboden gewaschen werden. Außerhalb des Waldes regnet es nur etwa die halbe Stickstoffmenge herunter.

Die Humusschicht des Waldes mit ihren unzähligen Organismen verarbeitet diese Stickstoffverbindungen und baut sie ab, wobei ein laubholzreicher Mischwald mit Abstand am meisten leistet und am sichersten Nitrat in Richtung Grundwasser zurückhält. Weniger wirksam für den Grundwasserschutz sind Fichtenbestände, wie es sie gerade im Ebersberger Forst häufig gibt. Auch deshalb fördern die hier zuständigen staatlichen Forstbehörden die Wiederaufforstung mit Laubbäumen (die nach Zäunung gegen Wildverbiss auch gedeihen).

Die Experten wissen bis ins Detail hinein Bescheid, weil das Wasser praktisch von der Boden-Oberfläche über verschiedene Tiefen (0,50 und 2 Meter) bis ins Grundwasser (20 Meter) und sogar bis zur nächsten Versorgungsanlage in Anzing gemessen und analysiert wird. Und sie haben auch die Verursacher der Stickstoff-Emissionen herausgefunden.

„Die Probleme im Wald kommen zur einen Hälfte aus Verkehr und Industrie, zur anderen Hälfte aus den Ausgasungen der Landwirtschaft – vor allem aus der Gülle“, so Messprogramm-Mitarbeiter Moritz. Zwar gibt es inzwischen eine Güllelagerungsverordnung, doch die Experten halten weitere Schritte für wichtig, damit der Wald seine Schutzwirkung für das Grundwasser behält.

So rät der Präsident des Landesamts für Umwelt, Albert Göttle, dringend dazu, die Kooperation zwischen Wasserversorgern und Landwirten auszuweiten: Damit die Bauern ihre Flächen gegen Ausgleichsleistungen besonders Grundwasser schonend bewirtschaften.

In Bayern gibt es bereits rund 300 solcher freiwilligen Vereinbarungen, wie beispielsweise in Kaufering. Die Gemeinde hat – mit großem Erfolg – als erste Kommune in Deutschland Entschädigungen nicht nur für eine trinkwassergerechte Landwirtschaft sondern auch für die Forstwirtschaft eingeführt.


Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Martin Gründl vom 13.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Martin
Wenn Du im Herbst "Verwesungsgeruch " bemerkst dann stammt dieser wohl von der sich zur Winterruhe begebenden  Natur. Pflanzen welche von Mensch und Tier nicht verbraucht wurden, oder unbrauchbar waren  vermodern oder verfaulen nun mal im Herbst und tragen dazu bei das im Frühjahr wieder alles vom neuem sprießt.  Deshalb ist wohl auch der Geruch im Herbst anders als im Frühjahr .Sollte man um dies zu vermeiden etwa alles "abfackeln?“  Mit freundlichen Grüßen Sepp
Gast (Martin Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 13.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo H2O!

Sie haben den verkehrten Artikel gelesen.
Es geht um die 3 Zeitungsartikel aus dem Oberbayr. Volksblatt (der Dritte:Behörde warnt: Tückische Keime im Trinkwasser).
"Wasser mit trüber Zukunft" hatte ich letztes Jahr aus dem Münchener Merkur kopiert, nun hab ich`s im Netz gefunden.
Dort heißt es sinngemäß, die Güllegase werden von den Baumkronen "ausgekämmt" und dann in den Waldboden eingeregnet. M.E. liegt das Hauptproblem (zunächst noch?) in der Vergiftung der Atemluft. Eine Freilandmessung in diesem Sommer ergab (z.B.) bei "Cladosporium Spezies" 3650 KBE! Was es mit diesem Schwarzschimmel auf sich hat, kann im Pschyrembl nachgeschlagen werden. Keineswegs harmlos! Ammoniak, ein Lungenätzgift, ist eh klar.
Am Feinsieb der Hptw.-Ltg (im Nachbarhaus) hat sich jetzt ein Schwarzschimmel angelegt. Der wird noch untersucht werden.

Ich will damit sagen, die Situation wird hier allmählich prekär, will meinen pathogen; gerade jetzt Okt./Nov. hängt dieser widerliche Verwesungsgeruch tage-, ja wochenlang in der Luft, Befreiung bringt immer wieder nur das nächste Atlantiktief.
Für mich ist die Toleranzgrenze längst überschritten (und bin jetzt beim Arzt wegen allergischer Reaktionen).
Das Ganze scheint irgendwie ein Tabuthema in der Bevölkerung zu sein, dennoch besteht Handlungsbedarf.

mit freundl. Gruß,Martin Gründl  
Gast (H2O)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Martin Gründl vom 12.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Gründl,

den propagierten Artikel halte ich nicht für empfehlenswert. Die Theorien des Dr. von Gladis zu reinem Wasser können eigentlich nur gelten, wenn man sich das Wasser ohne den Umweg über den Magen verabreichen könnte.

Gruß
H2O
Gast (Martin Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.11.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maria vom 12.11.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Maria!
Gib`mal "Wasser mit trüber Zukunft?" ins Google. Der obere Artikel "Gefährlich für Kleinkinder" (OVB 7.10.2003) ist auch von Interesse.

Vorschläge:

Kapazitäten der Güllegruben erhöhen, Ausbringstopp ab 1. Oktober, nicht wie bisher 15. November. Im Herbst setzen die Pflanzen (fast?) nichts mehr um und es besteht die Gefahr des Einsickerns bis in Grundwasserschichten!

mfg, Martin
Gast (Maria)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.11.2006

Lol ich hab zufällig das selbe problem ^^ find auch überhaupt nichts zur wasserverschmutzung aber ich geb nicht auf hehe ;)
Gast (sPoDo)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.09.2006

soweit mir bekannt ist gibt es überhaupt, abgesehn von extremen chemischen Vorgängen, nur 3 Möglichkeiten Wasser  zu reinigen:

1. Filterungen z.B. Kaffeefilter, Sieb
2. Umkehr-Osmose , siehe Lexikon oder Biologiebuch
3. Destilation, quasi Wasser zum Dampfen bringen und Wasserdampf auffangen und abkühlen

MfG sPoDo
H2O
(gute Seele des Forums)

  17.06.2005

So wie die Frage gestellt ist gibt es prinzipiell zwei Lösungsansätze die verfolgt werden können:

1. Wasserverschmutzung vermeiden

2. Wasserverschmutzung beseitigen

wobei natürlich ersteres mehr Sinn macht.

Gruß H2O

Gast (Basti)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.06.2005

Jo ich muss auch ein Referat über wasserverschmutzung halten und fond auch nicht so richtig was! Ich guck jetzt mal unter Wikipedia.de. Da findet man immer was nützliches! Viel Spass beim suchen!  
Gerd-Wilhelm Klaas
infowasser.de
(Administrator)

  03.05.2005

siehe unter Lexikon Wasserverschmutzung
Gast (weber)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.05.2005

ich würde dir gerne weiter helfen.. aber ich muss auch ein referat über wasserverschmutzung halten und weiß absolut nicht wie ich das anstellen soll!! ich finde noch nicht einmal eine richtige homepage!
viel glück weiter hin!:) bin nur zufällig auf diese seite gestoßen!
gruß ca_we



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