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| Gast (Dietrich) (Gast - Daten unbestätigt) 29.09.2004 |
Was ist ein TwB 78 und wozu wurde er eingesetzt? Danke Dietrich |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
| Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 29.09.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 29.09.2004!  ...ich war Anfang der 80er Jahre an einer EWS-O (Elektronisches Wählsystem/Ortsvermittlung) Versuchsvermittlungsstelle angeschlossen und bekam einen FeTAp 76 zugeteilt. Man konnte 10 individuelle Ziele eingeben, die in der VSt gespeichert wurden. Die VSt stand damals entweder in Ffm-Griesheim oder -Höchst. EWS-O ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen EWSD. Es handelte sich zwar um ein prozessorgesteuertes System, jedoch mit einem Raum-Koppelfeld (mit von Siemens AG entwickelten, elektromechanischen Koppelpunkten unter Schutzgas). Das System wurde noch während der Erprobungszeit zu Gunsten des Nachfolgers EWSD aufgegeben. Der Koppelpunkt wurde jedoch in einer NStAnl von SAG eingesetzt (Name ist mir nicht mehr geläufig). |
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| Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 29.09.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 29.09.2004! Ergänzung: Der TwB 78 findet sich natürlich auch in Nebenstellenapparaten, z.B. dem mit dem FeTAp 762 baugleichen Hagenuk FETAP 7128. |
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| Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 29.09.2004 |
Hallo Dietrich, der TwB 78 fand im FeTAp 76 Verwendung. Er verfügt ausschließlich über das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) und hat eine 4x4-Tastatur - neben den Ziffern 0 bis 9 eine Stern- und eine Rautetaste sowie A-, B-, C- und D-Taste. Mit letzteren Tasten konnte vom Amtsanschluss das GEDAN (Gerät zur dezentralen Anrufweiterschaltung) ferngesteuert werden, an Nebenstellenanlagen diverse Funktionen. Inwieweit allerdings Ämter seinerzeit (1985?) überhaupt schon über das MFV verfügten, weiß ich nicht. Mit herzlichem Gruß Karl |
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