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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Erdtaste zur Flashtaste umfunktionieren beim FeTAp 712
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.05.2007

Hallo zusammen,

mal ne Frage: Ich habe jetzt hier einen FeTAp 712, also mit Erdtaste. Ich habe in einem alten Thread gelesen, man könne die zur Flashtaste umfunktionieren, man müsse nur „die Brücke öffnen, die im Schaltplan mit 'Erdfunktion an a und b' bezeichnet ist“. Da hab ich mir mal den Schaltplan bei www.historische-telefone.de heruntergeladen, verstehe den aber leider nicht wirklich.
Wo finde ich denn auf der Platine diese Brücke? Viel ist da ja nicht in dem Apparat drin, die müsste ja zu finden sein.

Vielen Dank im Voraus,

Markus



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 27
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  04.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 04.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,
genau so, dazu kommen noch Indizes. Ein Fachmann
alter Prägung (mit Übung) ist daraus alles klar.
Für jemand wie mich ist das extrem ungewohnt,
weil man immer erst mal wieder die Wicklung sucht und
man versucht herauszubekommen, wann die schaltet.
Am Rand der Schaltpläne wurden die Bauteile  
noch mal aufgeführt, man brauchte von da nur nach
oben zu gehen, um fündig zu werden.
Aber, das wirklich Schwierige ist die "Verzettelung"
in der Darstellung und der Umstand, daß es mehrere
Einflußfaktoren für jedes Relais gibt.
Gruß
Georg
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

> bis zu einem halben Dutzend Kontakte pro Relais und
> die über einen Quadratmeter Papier verstreut.

Mal ne dumme Frage, woher weiß man denn dann, welcher Schalter zu welchem Relais gehört? Oder ist das immer so eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, also R-r und S-s und T-t usw.?

> Man fängt quasi von vorne an, als hätte man keine
> Ahnung von Elektronik.

Das trifft für mich ohnehin zu. Ich weiß zwar im Groben, wie die Wirkungsweise der einzelnen Bauteile ist und habe auch schon ein paar Schaltungen erfolgreich nachgebaut, aber wenn ich zu der Schaltung hier lese "ich hab das nur mal eben auf dem Papier entworfen und es hat dann sofort funktioniert" nötigt mir das einigen Respekt ab.
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,
da hast du einen Vorgeschmack auf Relaisschaltpläne.
Kuck dir mal eine kleine Anlage an, das reicht schon.
bis zu einem halben Dutzend Kontakte pro Relais und
die über einen Quadratmeter Papier verstreut.
Man fängt quasi von vorne an, als hätte man keine
Ahnung von Elektronik.
Gruß
Georg
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

@Thomas

Ach jetzt kapiere ich das mit dem Relais endlich, ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt wieso das nur an 2 Leitungen angeschlossen ist. Danke vielmals.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

Andreas Fischer frug:

> Im übrigen verstehe ich nicht, was der Teil mit dem
> Schalter r soll.

"r" ist der (Ruhe-)Kontakt des bistabilen, polarisierten Relais "R" und erfüllt die Funktion des Aktors (Ausführen einer zeitlich definierten Schleifenunterbrechung).
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

Nachtrag:
Die Kombination 270 Ohm und 0,47 uF Kondensator ist ein Funkenlöschkreis, somit wird der Kontakt r gegen Abreissfunken - so eine Art " Lichtbogen " geschützt.
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 03.06.2007!  Zum Bezugstext

C10/25 = Kondensator C mit 10uf 25 Volt
C 2,2        "             2,2 uf
ZF 8,2 = Zenerdiode mit 8,2 Volt

Gruss Manfred
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 02.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo allerseits,

was sind denn die Dinger mit den folgenden Bezeichnungen?

10/25 C1
C2 2,2
7F8,2  

Die ersten zwei Dinger sehen wie irgendwelche speziellen Kondensatoren aus und das andere Ding ist wohl ne Diode oder sowas, aber ich kann das nicht wirklich deuten.

Im übrigen verstehe ich nicht, was der Teil mit dem Schalter r soll.

Meine E-Technik-Kenntnisse sind leider limitiert, sorry.

Gruß,
Andreas
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 02.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
kleiner Hinweis: das ist ein polarisiertes Relais
in bistabiler Ausführung.
Bipolar sind die klassischen Transistoren im
Unterschied zu den FETzen. :=)
Diese Relais kommen in den Telefonnachbildungen
von Modems vor, richtig?
Vielen Dank für die Schaltung, die hab ich mir sofort
asserviert.
Gruß
Georg
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Bevor wir hier weiter diskutieren, sollten erstmal alle Interessierten im Besitz der Schaltung sein:

http://www.priteg.de/pdf/TC91_erdt_flash.pdf

(Letzte Seite - Handskizze)

Zur Frage von Georg: Ein bipolares Relais ist eines mit Selbsthaltung. Zum Ändern des Schaltzustandes benötigt es einen Impuls. Ein Impuls mit entgegengesetzter Polarität läßt den Anker wieder zurückschlagen - daher der Name.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
wie sieht denn die Schaltung aus?
danke wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
was meinst du mit "bipolarem" Relais?
Gruß
Georg
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

Ja, dann befrage ich Dich nach der Schaltung.
Kenne diese nicht mit einem 3 Volt Relais.
Das Relais habe ich, aus einem Schleifenerkenner.
Wäre schön wenn dies gelingen würde.

Gruss
Manfred

Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Gibt es Fragen zu der Schaltung? Mich hat jedenfalls bisher noch niemand "befragt"! Habe mich immer gefragt, warum daß so ist - schließlich ist mindestens ein Bauteil (das bipolare Relais mit 3V Spulenspannung) nicht gerade handelsüblich...
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 01.06.2007!  Zum Bezugstext

Hallo,

danke für die Informationen. Ich meinte aber eine andere Schaltung, die ich und ein paar andere hier als Handskizze von Thomas Göbel bekommen habe(n). Bei dieser Variante wurde die Erdtaste als Flashtaste benutzt und die Schaltung war an der Telefondose bzw. vor der Telefonanlage und daher nicht an einen bestimmten Apparat gebunden (wenn meine Erinnerung mich nicht trügt).

Gruß,
Andreas
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,

Zur Schaltung dieser Flashtaste:
R ist der Ruhekontakt als Taste für die Flashfunktion.
2N2324 ist ein kleiner Thyristor. Ersatztyp BRX49.
ZPY12 eine Zenerdiode. Ersatztyp ZF20.
1N4103 Siliziumdiode. Ersatztyp 1NXXXX oder ähnlich.
Alle Kondensatoren sind ungepolte.
Spannungsfestigkeit 250V- beachten.
Die kleine Platine auf Lochraster wird am Anschlusspunkt TWB weisser Draht dazwischen geschaltet,
Der Widerstand 120 K kann als Trimmpoti 250 kOhm eingesetzt werden, so hat man die Möglichkeit die Unterbrechungszeit von ca. 30 - 500 ms einzustellen.

http://fleischy.dyndns.org/ftp/flash-taste.bmp


Viel Erfolg + Gruss!
Manfred
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,

Vor langer Zeit habe ich einen W48 in MFV Tastatur und Flashtaste umgebaut.
Ein üblicher MFV Tastwahlblock dieser  Grösse passt nicht in die Aussparung rein. So habe ich eine kleinere Tastatur verwendet.
Es wählt und macht Rückfrage einwandfrei.
Das einzige was man meckern kann ist, bei Druck auf die Wahltastatur hört man den Ton.
Weil bei den Tastwahlblöcken ist eine Mechanik drin die den Ton unterdrücken, die Nachbildung vom nsa fehlt. Ich kann damit leben, weil es angenehm ist.
Eine echte Flashtaste ist eingebaut. Die vorhandene Erdtaste, dank dem Umschaltkontakt konnte weiter verwendet werden. So kann der W48 schnell wieder in den Urzustand zurück gesetzt werden.

Gruss
Manfred
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  31.05.2007

Sowas hatten wir doch schonmal.

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000001499

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000542

Den dort angesprochenen Schaltplan von Thomas Göbel (Handskizze) habe ich auch mal von ihm erhalten, konnte allerdings einiges nicht lesen (Bauteile), das mag aber auch an meinen unvollständigen Elektrotechnik-Kenntnissen liegen.

Im Übrigen bezweifle ich, daß die Sache mit dem W48 jemals funktioniert hat, es würde mich jedenfalls wundern, wenn die Telefonanlage zwischen Flash und 1 unterscheiden kann. Aber mit 'nem 71er könnte es gehen.

Gruß, Andreas.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.05.2007

O.k...
vielen Dank für Eure Hinweise! Dann weiß ich ja erstmal, dass es so direkt nicht geht und ich mir nicht den Kopf zerbrechen muss, wo diese Brücke sitzt.

Ich werde es dann anders versuchen. Es gibt sicher auch eine anlagentechnische Lösung, da muss ich dann aber erstmal wieder meine Eltern besuchen, um deren Anlage geht es nämlich. Nur kenn ich die nicht weiter. Meine aber, dass man die auch so einstellen kann, dass man gar keinen Flash braucht, sondern intern mit der #-Taste wählen kann. Und die hat der 712er ja. Und dann wär das ja auch eine Lösung.

Viele Grüße,

Markus
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,

Eine " nachrüstbare " Flashtaste ist immer auf einer kleinen Elektronikplatine aufgebaut. Nur werden diese recht selten angeboten. Dies war in der Übergangszeit von IWV auf MFV in der Nbst.- Anlagenbau. Da hat man die Tastwahlblöcke und die Flashtasten auf die heutigen, üblichen MFV ( Tonwahl ) umgebaut.
Nun möchte man die alten App. auf den heutigen Stand umbauen, dazu braucht man den Tastwahlblock 71 und die Flashtaste.
Die ganzen Hinweise mit dem Umstecken der Brücken ist nur der halbe Weg, da eine mechanische Taste die geforderte Öffnungszeit von ca. 80 ms ein reines Glückspiel ist und fernmeldetechnisch unzuverlässig sind.

Gruss
Manfred
Gast (Robin)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007

Hallo Markus,
es gab da mal einen FETAP 721 EFT u.a. von HAGENUK,
der hatte eine Erd- und Flashtaste,
die man umschalten konnte...
(mit reichlich Glück, kannste
so einen noch irgendwo bekommen)

mfG
Robin
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,

BA = Bauelement

Gruss
Manfred
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo,

bezüglich Deiner Nachfrage:

In dem Thread geht es einerseits um mechanische und elektronische Flashtasten, andererseits um die von mir hier beschriebene Möglichkeit, durch Auftrennen einer Brücke (bei älteren und den von mir genannten Apparaten) eine Erdtaste zu einer Flashtaste zu machen, bei der man die Länge der Schleifenunterbrechung aber durch die Dauer des Tastendrucks bestimmt, was Manfred zu Recht so kommentiert:

> Ein " Umstricken " einer Erdtaste in Flashtaste ist eine Bastelei und funktioniert nicht einwandfrei

Grüße
fetap.de
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007

Hallo Markus L.,

hier liegt wohl ein Missverständnis vor:

Bei den FeAp 612-1 (also der 1. Ausgabe), dem FeAp 616-1 und auch bei den (oder nur einem Teil der?) FeAp 716-1 und 716-2 gibt es auf der Leiterplatte eine Brücke, die die Kontakte ET1 und ET2 (bzw. ET3 beim FeAp 612-1) kurzschließt. Gleichzeitig enthält die Erdtaste dort einen Öffnerkontakt. Trennt man die Brücke (z.B. bezeichnet mit K1/NT1 und K2/NT2) auf, wird beim Erdtastendruck die Stromschleife unterbrochen, allerdings nicht wie bei einer "richtigen" Flashtaste für eine definierte Zeit (z.B. 80 ms), sondern so lange, wie man die Erdtaste eben drückt. Damit lässt sich also auch die Verbindung auftrennen, allenfalls ist die Bedienung etwas intuitiver als das berühmte "Gabelschlagen".

Beim FeAp 712 ist diese Schaltungsänderung nicht vorgesehen. Du müsstest wohl mit einer 5-fedrigen Erdtaste etwas improvieren, bekämst aber dennoch nur eine "primitive" Flashtaste.

Herzliche Grüße
fetap.de
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hm, das hatte ich fast befürchtet, aber dann verstehe ich den Thread hier nicht ganz:

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000001852&seite=2&begriff=Erdtaste Flashtaste&tin=10000441-1180610879&kategorie=

Alternativ den Namen des Threads eingeben, falls der Link nicht funktioniert:

"suche TWB 71 MFV und Flashtaste"
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 31.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Manfred,
was heißt denn BA????
Danke schon mal
gruß wolfgang
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2007

Hallo Markus,

Eine Erdtaste kann man nicht so ohne weiteres in eine Flashtaste umbauen.
Eine Erdtaste legt ein Plus Potential an die a Leitung.
Eine Flashtaste unterbricht die a Leitung und zwar für ca. 80 - 100 ms für Nbst.- Anlagen.
Eine funktionierte Flashtaste besteht aus einigen elektronischen Bauelemente ( BA ) mit einem Taster als Ruhekontakt. Bei der Erdtaste ist es ein Taster als Arbeitskontakt und ohne BA.
Die Flashtaste ist ein Zeitglied mit dem man durch einen Widerstand die gewünschte Unterbrechungszeit von 80 - 350 ms einstellen lässt.
Ein " Umstricken " einer Erdtaste in Flashtaste ist eine Bastelei und funktioniert nicht einwandfrei.
Aber die Erdtaste als Ruhetaster und das Zeitglied dazu, einwandfrei.

Gruss
Manfred



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