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Kategorie: > Tipps und Tricks > Kabel, Kapseln, Nummernschalter, Ersatzteile ...
Piezokapsel S701
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  20.01.2008

Hallo,

hier ein Prospekt der Piezomikrofonkapseln S701.





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 26
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.07.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von manna vom 12.07.2017!  Zum Bezugstext

Hallo Christian,

tjaaa, das hab ich auch immer so gemacht, da sehe ich keinen Fehler, + mit kosmotel bist du auch 'in guten Händen', der hat noch mehr Ahnung als ich, von den Kapseln. Diese Telefone hab ich leider nicht, sonst hätte ich gesagt, wir messen mal die Spannung an der Kapsel, möglich das es daran liegt, aber wenn man das nicht vergleichen kann, hat es keinen Sinn. Ich hab die Kapseln auch an Kollegen gegeben + nie schlechte Werte bekommen. Ich hab allerdings nur die S701-Kapsel ohne Gleichrichter + auch immer einfach ausgetauscht + hat immer positiv funktioniert, also mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
wolfgang
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  12.07.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von manna vom 12.07.2017!  Zum Bezugstext

Hallo manna,
die Antwort zu Deiner Frage findest Du im Beitrag von mir vom 30.04.2008 (siehe unten). Blau gekennzeichnet waren geregelte Kapsel. Deren Verstärkung ist vom Speisestrom abhängig. Je geringer der Speisestrom um so größer die Verstärkung. Der Einsatz war vorwiegend in Münztelefonen.
MfG
Kosmotel
manna
christianwudika.de
(Mailadresse bestätigt)

  12.07.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 10.07.2017!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang!

Danke für die Antwort. Ich habe die Kapseln eingesetzt in ein Vorkriegs W38, ein W28 bei dem die Verdrahtung am Übertrager irgendwann angepasst worden ist und ein W48, dass aus vielen verschiedenen W48 zusammengebaut worden ist.

Als Vergleich hatte ich nicht polungsunabhängige S701/40 C, die ich mit einem Brückengleichrichter aus Schottkydioden polungsunabhängig gemacht hatte, eine S701/1-R in Rot, und eine AKG DKo 48 in braun (für den Ortsbatteriebetrieb).

Alle anderen Kombinationen sind also polungsunabhängig und wesentlich lauter.

Als Stromquelle habe ich bisher eine FritzBox als PBX genutzt und einfach mal 2 Telefone mit Hilfe von einem 9V-Block-Akku zusammengeschaltet.

Ich habe jetzt nur an der FritzBox und nur mit einer S701/1 in blau die Polung vertauscht, aber ohne eine sichtliche Veränderung. Vielleicht waren die auch schlecht gelagert. Ich habe einen Karton mit 100 Stück, der aussieht als hätte er 20 Jahre lang in einer Garage gestanden.

Mein nächster Versuch wird es sein, die an eine Soundkarte anzuschließen und mir das Signal anzuschauen. Ich musste aber aus Sicherheit erst einmal mit einem Bekannten meine Schaltung besprechen, bevor ich mit der Versorgunsspannung meinen Laptop brate.

Vielen Dank für Deine Mühe!
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.07.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von manna vom 07.07.2017!  Zum Bezugstext

Hallo Christian,

wo hast du die Kapseln denn eingesetzt, + hast du mal probiert, die Polarität zu tauschen, auch wenn es angeblich keine Rolle spielt?

Ich hab da nie Probleme gehabt
wolfgang
manna
christianwudika.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.07.2017

Ich habe ein paar RFT S701/1-R bei denen ich darüber nachdenke sie zurück zu geben, da sie scheinbar zu leise sind.
Die genaue Bestellnummer ist 2041.018-00091. Sie sind in blau anstelle von Rot oder Gelb gekennzeichnet.

Weiß jemand mehr?


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  02.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 01.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,

die einstellmöglichkeiten am "Kamm" sind nur für den Fertigungsprozess vorhanden. Der Anwender sollte die Finger davon lassen.
Hier noch eine kleine Übersicht zu den Farbmarkierungen.

Ansonsten hatte ich die Übersicht der S701 (siehe Beitrag vom 30.April) schon mal am 21. Januar 2008 eingestellt.


Markus L.
(gute Seele des Forums)

  01.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 30.04.2008!  Zum Bezugstext

Ja, hervorragend, auf so etwas hatte ich gehofft.

Aus den Unterlagen geht hervor, dass es also in der DDR die Klassen A, B, und C gab, wobei B = rot und C = gelb ist. Das ist doch schonmal was..!

Außerdem ging die Kompatibilität auch tatsächlich nur soweit, dass nur die Bestückung von Apparaten ab dem W58 vorgesehen war (= also NICHT der W38).

Besonderes Bonbon dafür: die S701/1 ist offenbar polungsunabhängig..!

Übrigens habe ich mal getestet, die besagten Kapseln laufen auch z.B. in einem Siemens Fg tist 282 sehr gut, zumindest die gelben S701/1.

Herzlichen Dank nochmal!

Beste Grüße, Markus

P.S.: geöffnet habe ich die Kapseln an der Markierung noch nicht. Mir ist allerdings auch noch nicht ganz klar geworden, was genau man denn da noch einstellen kann.
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  30.04.2008

So und nun noch etwas aus einem interessanten Buch.

Berichte der Nachrichtentechnik, Band 17,
Fernsprechendgeräte
Grundlagen Sortimente Einsatzfälle

von 1984 vom Institut für Nachrichtentechnik Berlin
Eine ISBN hat dieses Buch leider nicht.

Auf dem Bild der geöffneten Kapsel ist der "Kamm" deutlich zu sehen.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  30.04.2008

Das Suchen hat sich gelohnt!
Hier weitere Informationen zu den Piezo-Sprechkapseln von FMN.
Interessanterweise befindet sich unter der farbigen Markierung ein Metallkamm, welcher nach dem Zurollen der Kapsel noch ein Einstellen ermöglichte.
Es sind dann Unterbrechungen in den Kamm eingebracht worden. Zum Nachsehen kann man das Kunststoffplättchen vorsichtig mit einer Nadel "aushebeln".


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  29.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 29.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

die Farbe des Fliesmaterials in den Löchern hat keinerlei Bedeutung. Es wurde halt nur unterschiedlich farbiges Ausgangsmaterial benutzt.
Ansonsten gibt es Piezokapseln mit diskreter (Transistor)Schaltungstechnik und Kapseln mit Schaltkreisverstärker (B308/B318; siehe Prospekt).
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  29.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 29.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Kosmotel,

vielen Dank schonmal fürs Nachforschen!

Nach kurzem Test scheint mir, dass tatsächlich ein Kontaktproblem der wichtigste Grund zu sein scheint, dass die Kapseln im W38 nicht laufen. Allerdings lässt sicht dieses Kontaktproblem auch nicht einfach durch Biegen der Kontakte beheben, da die Kapseln wirklich gleich ein paar Millimeter dünner zu sein scheinen.

Eine von den S701-Kapseln, die ich habe, hat einen erhöhten Fußkontakt (es sind zwischen Kapsel und Fußkontakt zusätzliche Steckkontakte angebracht).
Diese Kapsel funktioniert grds. im W38! Ich konnte damit ein Gespräch führen. Sie scheint mir etwas leiser als gewöhnlich, daher habe ich mich gefragt, ob es etwas zu bedeuten hat, dass hinter den Schalllöchern blauer Hintergrund ist (siehe Bild). Der ist bei den anderen nämlich weiß.

...Dafür allerdings findet sich bei besagter Kapsel auf der Rückseite kein farbiger „Balken“. Sie ist vielmehr, anders als im oben abgebildeten Prospekt von Kosmotel, auf der Rückseite kegelförmig, ähnlich den gewöhnlichen DDR-Kohlekapseln.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  29.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 29.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

es gab neben pegelgeregelten Varianten, verschiedene Empfindlichkeitsstufen (B und C). Die dazugehörigen akustischen Kennwerte sind im Prospekt meines Ursprungsartikels enthalten.
Wie die Klassen gekennzeichnet wurden, muss ich noch recherchieren.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  29.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hauke Hingst vom 27.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Hauke,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!

zu 1:
Das werde ich schnellstmöglich mal überprüfen. Vielleicht ist die Lösung zu diesem Problem ja tatsächlich ganz einfach.

zu 2:
Ich muss wieder mal gestehen, dass diese Elektrik-Sachen für mich ein Buch mit sieben Siegeln sind. Man verzeihe mir meine Unwissenheit. Habe ich das richtig verstanden, dass der Speisestrom in den verschiedenen Modellen unterschiedlich ausfällt? (Denn: im Variant und im Alpha Ferro funktionieren die Kapseln an meiner Auerswald 4410.) Im W38 RFT reicht dann dieser Strom ggf. nicht, ja? (Wenn es kein Kontaktproblem ist.)


@ alle, besonders die DDR-Kenner,

sei noch mal die Frage gerichtet, ob die RFT-Kapseln einer Lautstärkeklassifizierung unterlagen (z.B. Gruppen wie im Westen I / II / III bzw. blau/ grün/ rot). Details dazu würden mich sehr interessieren.

Besten Dank und Grüße,

Markus
Hauke Hingst
(Mailadresse bestätigt)

  27.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo!

Ich glaube das das Problem der Nichtfunktion an zwei
Stellen zu suchen ist:

1. Die kegelförmigen Kapseln haben eine    
  unterschiedliche Gehäusetiefe die S701 hat keinen
  Kontakt zu der Fußkontaktfeder.

2. Die Speisestromleistung der TK Anlage ist zu
  gering.
  Ich selbst nutze dei S701 Kapseln auch in ost W38,
  W61, W63, Variant Alpha Ferro und (möge man mir
  verzeihen) in W48, M&G M55, T&N E2.
  ich habe die Beobachtung gemacht das die
  Kapseln an einem Zww161 mit leistungsstarkem
  Netzteil problemlos funktionieren,
  jedoch an kleinen elektron. Zentralen z.b.
  Uher TNA 1/4 stark zerren oder gar nicht
  arbeiten.

  Zusätzlich  konnte ich beobachten das die
  Signalqualität von der Impedanz des
  Gabelschaltungszweiges abhängt der parallel
  zum Mikrofon liegt,( inklusive Nachbild).    


 Hier einige Geräte im  Vergleich :

Typ:   Wicklung:      Ohmsches Nachbild:   Rges:

W48       95ohm            400ohm           495ohm

W38       95ohm            600ohm           695ohm

W38ost    95ohm        248ohm        343 ohm      

Variant:  30 +160     + 1k          1190 ohm  

Wenn man die Datenblätter der Kapseln vergleicht
fällt auf das die Stromaufnahme des Operationsverstärkers in der S701 höher ausfällt und
die Schleifenimpedanz  geringer sein muss, als
beider Dko 48 mit zweistufigem Transistorverstärker.

S701: Zs max= 1kohm, I min = 10mA

Dko 48: Zs max= 2,5 Kohm Imin = 8mA

Als mögliche Lösung: Innenwiderstand des Nachbildes
im W38 durch Widerstand in reihe zum Übertrager im
La zweig,(Widerstand Jedoch nicht vor dem Mikrofon!!).
Dadurch fließt ein höherer Speisestrom im Mikrofonzweig.

Oder das Telefon mit der Kapsel am analogen Amt oder anderer TK Anlage Testen.


Gruß aus Lübeck
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 25.04.2008!  Zum Bezugstext

> Der W38 (auch wenn er von RFT ist) ist ja schaltungstechnisch
> nicht zu den DDR-Apparaten zu zählen.

Da kann man nicht wiedersprechen...

> Aber ich lese, dass Du auch zu den "Glücklichen" gehörst, die
> eine rote AKG Kapsel mit Steck- UND Flächenkontakten besitzen ;-)

Ja, ich habe mir mal 5 Stück geleistet. War eine ganz schöne Bieterschlacht, aber ich wollte die Dinger. Für den Preis eines W48 habe ich sie dann auch bekommen. Bislang gehe ich damit noch sparsam um; eine hat mein schwarzer W48 bekommen, eine weitere mein Siemens Fg tist 282. Meine FeTAp 61-Flotte habe ich jedoch auf die Kapseln mit nur Steckkontakten umgerüstet. Bei den FeTAp 7-9 stellte sich das Problem naturgemäß nicht. Und für die DDR-Geräte hast Du mich ja jetzt ausreichend versorgt:-)
Bei einigen anderen meiner inzwischen über 30 Geräte steht die Umrüstung noch an, aber bald isses geschafft. Bei einzelnen Exemplaren wie z.B. dem Gondola/ Manhattan grübele ich allerdings noch, wie ich das anstelle.

Aber zurück zum Thema: In den W38 könnte ich natürlich auch eine AKG DKO 48 einsetzen, funktionieren tut es ja, aber natürlich hätte eine RFT-Kapsel hier den Vortritt, wenn es denn funktionieren würde.
Hörkapsel des betreffenden Gerätes ist übrigens eine alte magnetische RFT-Blechkapsel von 12.1950, die gar nicht mal so schlecht ist, wie man es denken würde.

Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.04.2008!  Zum Bezugstext

Naja, die Erklärung will sich mir auch nicht erschließen ;-) Aber doch sicher einigen anderen hier, die es uns erklären können :-))
Der W38 (auch wenn er von RFT ist) ist ja schaltungstechnisch nicht zu den DDR-Apparaten zu zählen.
Aber ich lese, dass Du auch zu den "Glücklichen" gehörst, die eine rote AKG Kapsel mit Steck- UND Flächenkontakten besitzen ;-)
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 25.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Steffi!

> Die Polungsabhängigkeit hatte ich beim Testen (in W38 & W48) natürlich auch berücksichtigt

Das hätte ich auch nicht anders erwartet,:-) Da hatten wir uns ja auch schon ausgetauscht.

> Hast Du denn andersrum mal probiert, ob eine "normale" Sprechkapsel
> z.B. aus dem FeTAp 611 im Alpha funktioniert? Dürfte ja eigentlich auch
> nicht funktionieren oder?

Keine Ahnung, werde es bei Gelegenheit aber mal testen.

> P.S.: Hier mal ein Link zu den technischen Daten der AKG Transistorkapsel
> Das sollte ja eigentlich die Erklärung liefern

Tja, also ich muss sagen, ich bezeichne mich ja als recht vielseitig, aber ich muss zugeben, dass ich bei solchen technischen Daten und Werten wie diesen ganzen Ohms und dB’s regelmäßig kapitulieren muss. Was ist denn die Erklärung?

LG, Markus

P.S.: Lege ich eine AKG DKO 48 rot in den W38 ein, funktioniert es nämlich auch prächtig.

Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus! Die Polungsabhängigkeit hatte ich beim Testen (in W38 & W48) natürlich auch berücksichtigt ;-) Hast Du denn andersrum mal probiert, ob eine "normale" Sprechkapsel z.B. aus dem FeTAp 611 im Alpha funktioniert? Dürfte ja eigentlich auch nicht funktionieren oder? LG, Steffi
P.S.: Hier mal ein Link zu den technischen Daten der AKG Transistorkapsel für FeTAp 611 & Co.: http://home.vrweb.de/~nagi/mikro/akg_dko48.pdf
Das sollte ja eigentlich die Erklärung liefern ;-)
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.04.2008

P.S.: Um es vorweg zu nehmen, es liegt NICHT an der Polungsabhängigkeit. Dies habe ich bereits - erfolglos - getestet.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.04.2008

Hallo zusammen,

Steffi war so freundlich, mir ihre restlichen Kapseln dieser Bauart zu überlassen. Im ersten Bild eine Auswahl.

Laut dem oben im Thread abgebildeten Prospekt sind sie universell einsetzbar. Im meinen RFT-W38 Bauj. 1954 funktionieren sie jedoch nicht. Am „anderen Ende“ ist nichts zu hören.

Diese mit der "goldenen Mitte" (zweites Kapsel-Foto Mitte) funktionieren im W38 auch nicht. Ich habe aber je eine in mein rotes „Alpha Ferro“ Bauj. 1990 und in meinen neuen grauen „Variant N“ Bauj. 1978 eingebaut. Dort funktionieren sie prächtig.

Gibt es dafür eine technische Erklärung?

Beste Grüße, Markus

P.S.: West-Kapseln sind ja nach Lautstärke-Gruppen (I, II, III) klassifiziert. Gibt es das für DDR-Kapseln auch? Diese S701-Kapseln haben, wie man sieht, unterschiedlich farbige Streifen auf der Unterseite (gelb und rot). Die Standard-Kohle-Kapseln (wie in dem anderen Bild ganz rechts - S63 ZB) scheinen auf den ersten Blick nicht klassifiziert.



Gast (Matthew)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.02.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 05.02.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Stefanie,
ich schicke dir gleich eine Mail!
Danke im Voraus und Grüße, Matthew
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.02.2008

Hallo! Ich hab grad mal nachgeschaut und noch 8 Stück gefunden. 5 davon sehen genauso aus wie auf der Abbildung. 2 haben nur Flächenkontakte und eine hat zusätzlich zu den Flächenkontakten noch 2 Steckkontakte, die aussehen wie Lötfähnchen. Kann die aber leider mangels DDR-Telefon nicht testen. Sehen aber sehr gut aus. Bei Interesse einfach mailen ;-)
P.S.: Wir hatten schonmal irgendwo einen Thread über diese Sprechkapseln. Da waren auch einige Fotos dabei. Evtl. findet ihn ja jemand wieder :-)
EDIT: Hab den Thread gefunden: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005261&seite=1&begriff=ddr sprechkapsel&tin=&kategorie=
Hier sieht man die Bilder der 3 Varianten :-)
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.02.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthew vom 20.01.2008!  Zum Bezugstext

> Und wo bekommt man so ein Piezokapsel S701?

Hallo Matthew,

diesen Typ bekommst Du höchstens noch gebraucht (wenn überhaupt), sie wurden in der ehem. DDR produziert.

Gruß, Norbert
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2008

Hallo,

hier noch das Datenblatt der in der S701 eingesetzten Schaltkreise.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  21.01.2008

Hallo,

hier die Übersicht zur Piezosprechkapsel S701/1 und der älteren Piezosprechkapsel S701/40.
Das obige Prospekt zeigt die S701/1.


Gast (Matthew)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.01.2008

Und wo bekommt man so ein Piezokapsel S701?



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