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Kategorie: > Haustel., Wechselsprechgeräte, Torsprechstellen, ...
Haustelefon einfach selber bauen
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  06.12.2011

Hallo!
Ich habe mehrere alte Telefone und würde gerne diese direkt miteinander verbinden (als Kinderspielzeug / Gegensprechanlage)
Kann man da mit einer Batterie was selber zusammenbasteln? Möglichst so das es auch klingelt?
Danke!



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 25
Phil
(Mailadresse bestätigt)

  17.05.2013

Hallo,

Das Thema würde mich auch interessieren.

Ich habe hier noch ein paar alte DFeAp 372 die ICh gerne für eine wie hier beschriebene Anlage nutzen würde. Hebt man ab, klingelt das andere Gerät, nimmt auch der ab, kann man sprechen.

Geht das auch mit mehreren Endgeräten (3, 4, 5)?

Danke
schildechse
beckmanntomdiscardmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus Mertens vom 15.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo.. hab dir meine Email gegeben.. hast dunalles ekommen?

Gruß
Echse..
Klaus Mertens
anida.mertit-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von schildechse vom 14.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo schildechse,
bin schon beim Abarbeiten.
Schicke mir bitte ein Mail wegen der Adresse.
Bin übrigens fast täglich im Forum.
Klaus
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von schildechse vom 14.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo schildechse,
ob der hier immer mitliest, wage ich zu bezweifeln, besser ist da immer direkt zu mailen.
Viel Erfolg wolfgang
schildechse
beckmanntomdiscardmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus Mertens vom 07.12.2011!  Zum Bezugstext

Kann ich die Anleitung bekommen???
Andreas
katertom01hotmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 09.02.2012!  Zum Bezugstext

> Die Aparate waren nicht umgebaut das weiß ich weil ich diese nachher trennte ...

Hast Du Beide danach als normale Telefone am öffentl. Netz oder einer Telefonanlage betrieben, oder wiedo bist Du Dir so sicher, dass sonst nichts umgebaut wurde ?

Keine Leiterbahnen unterbrochen und anders verlötet ?
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2012

Hallo.

Tschuldigt die Leichenschaenderei (Thread wiederbeleben)-

Aber ich hab Frueher als relativ kleiner Bengel zwei 611 gehabt in Gruen.

Besonderheit daran war.. das diese als "kinderspielanlage" verbunden waren. zweiadrig das weiß ich sicher weil ich diese dauernd Verlaengert und umgebaut habe :D

Funktion war:

Hoerer an Apparat abheben - Gegenstelle Klingelte solange bis der Gegner abhob -

Dann Sprachverbindung.

Ich weiß noch definitiv das dort in dem einem Apparat ein 24V Netzteil angeschlossen war sowie Gleichrichter + Siebelko fuer Sprechspannung.

Aber wie genau hatte man das mit dem Klingeln gemacht?

Die Aparate waren nicht umgebaut das weiß ich weil ich diese nachher trennte und die Fliegende schaltung " rausgerissen habe ( damals leider nicht aufgezeichnet was mich sehr aergert...

Weiß jemand von euch wie diese Schaltung war ?

Ich komme beim teufel nichtmehr dahinter.



Gast (Jan Lipavsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.01.2012

Hallo Dr. Mabus!

Noch etwas - Wenn Sie keinen Übertrager besitzen, schalten Sie einfach beide Apparate parallel und dann schlißen Sie die Klemmen a,b an einem Apparat über eine Drossel zur Batterie an. Ein Funkamateur gibt Ihnen den Rat.

Mit vielen Grüßen Lipavskı
Gast (Jan Lipavsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.01.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dr.Mabuse vom 30.12.2011!  Zum Bezugstext

Hallo Dr. Mabus!
Vor allem viel Glück, Gesundheit usw. im neuen Jahr 2012! Und hier ist eine Ergänzung:
Der Telefonübertrager ist ein Transformator mit /meistens/ 2 Wicklungen und mit einer Übersetzung /meistens/ 1:1. Die Impedanz beträgt dann /für Telefonfrequenzen/ 600/600 Ohm, das ist für unsere Zwecke günstig. Der ohm. Widerstand der Wicklungen ist dann ca 30/30 Ohm, das ist auch gut, wir brauchen jedoch die Ausführung mit einer Klemme in der Mitte der Primärwicklung, bzw. der Sekundärwicklung, also 2x300/2x300 Ohm. Die Abkürzungen waren die Anschlussklemmen, also AP1 bedeuted Anfang der Primärwicklung 1, EP1 Ende der Primärwicklung 1 usw. Die Anschlüsse darf man nicht verwechseln, sonnst wirken die magnetischen Flüsse falsch und das ganze funktioniert nicht. Es geht hier um sog. Translatorspeisebrücke, die Schaltung selbst ist sehr einfach, so brachte ich keine Abbildug. Der Vorteil ist auch, das die elektrischen Eigenschaften des 1. Kreises nicht den 2. Kreis beeinflussen und umgekehrt.
Problem ist aber, wo so eine Sache zu kriegen ist. Diese Übersetzer waren besonders in OB Netzen im Einsatz. Heute, in der Zeit der Optikabel, sind sie schon oft überflüssig. Villeicht bei Firmen, die die Telefonanlagen bauen /und abbauen/, bei Armeeausverkauf, usw. Es muß aber nicht gerade die Armeeausführung sein.
Mit vielen Grüßen Lipavskı
harm
(Mailadresse bestätigt)

  30.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dr.Mabuse vom 30.12.2011!  Zum Bezugstext

Moin!

Ich fände eine Übersetzung der Anleitung für nicht Fachleute auch interessant (die wissens sowieso).
Vielleicht kann man ja noch provitieren.

Allen einen guten Rutsch.

Gruß, Harm.
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  30.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jan Lipavsk vom 30.12.2011!  Zum Bezugstext

Danke, aber das hab ich sowieso nicht kapiert mit den ganzen Abkürzungen die nicht im Register stehen.
Gast (Jan Lipavsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jan Lipavsk vom 28.12.2011!  Zum Bezugstext

Noch eine Bemerkung zu meinem Beitrag vom 28.12.:
Man muß - nach dem Widerstand der Leitung und der Übertragerwicklung - die Batterie über einen Vorschaltwiderstand anschließen /ca 50 Ohm - 100 Ohm, 1W /.

Lipavskı
Gast (Jan Lipavsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.12.2011

Hallo Dr.Mabus!
Die einfachste Schaltung für 2 Stationen ist mit einem Fernsprecherübertrager und mit einer Batterie cca 12V oder Netzgerät /DC, gefiltert/ möglich. Z.B. mit dem Phantom 33 wäre es so:
AP1   La Apparat 1        
EP1 u. AP2 verbunden   Batterie
EP2   La  App.2
AS1   Lb  App.2
ES1 u. AS2 verbunden   Batterie
ES2   Lb  App.1
Die Kondensatoren müssen in Ordnung sein, im Notfall den Wecker etwas einstellen. Für Anruf 0 wählen
Mit vielen Grüßen Lipavskı
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  23.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Www.erel.de vom 22.12.2011!  Zum Bezugstext

Man lernt nie aus!

Danke und ebenfalls frohe Festtage!

P. S.: Es gibt ein Buch, das ich mal hatte, aber leider verschusselt habe. Es hieß: "Mehr über das Telefon" und hatte einen gelben Taschenbuch-Einband. Darin fanden sich neben Postgeschichte-Zusammenfassungen auch einfache Schaltbilder des Verfassers, mit denen man eine private Kleinanlage bauen konnte.
Gast (Www.erel.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 19.12.2011!  Zum Bezugstext

Das (freundlich formuliert) verstehe ich nicht:

Wieso sollte sich eine Batterie mit parallel geschaltetem Kondensator verbrauchen? Er hat doch einen (theoretisch) unendlich hohen Gleichstromwiederstand?

Da eine Batterie für Wechselspannungen praktisch einen Kurzschluß darstellt, sollte es auch ohne Kondensator gehen; da nicht dauernd gerufen wird, mache ich mir um die Batterie keine großen Sorgen. Die Spannung sollte so bemessen sein, daß ca. 10 mA Speisestrom fließen.

Siehe gerne:
http://erel.de/ALLG/GRUNDL/aidx_gal.htm
und ff.

Als Rufwechselspannung dürften um die 12 V ausreichen.

Frohe Festtage
Ralf
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  21.12.2011

Hat sich erledigt. Ich habe günstig eine gebrauchte TA 2 a/b Komfort erstanden.
Müßte ja mit IWF klarkommen. Werde mal sehen wie ich die dauerhaft auf Interne gespräche voreingestellt kriege da der 611 und 612 ja kein "flash" bzw. "*" hat.
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  20.12.2011

Ich hab jetzt mal 2 Telefone aneinander angeschlossen und man kann miteinander sprechen. In einer Leitung ist 4,5V Gleichstrom dazwischengeschaltet. Zum klingeln braucht man jetzt was? 8 bis 10 V Wechselstrom 50 Herz?
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gast vom 19.12.2011!  Zum Bezugstext

Ok, Du hast Recht, die Batterie hat eine viel höhere Kapazität. Und einen Elko kann man ja wegen der Wechselspannung nicht nehmen, sonst knallt´s ja auch.

Oder man müsste die Telefone verbasteln, was aber den Sammlerwert mindert. Siehe Schaltbild unten: Den Weckerkondensator einseitig von a ablöten und an die Erdtaste selbst anlöten (den Pol ablöten, der sonst zum GU führt), dann hätte man beide Stromkreise getrennt. Nur b würde als gemeinsame Ader fungieren.

Das wäre z. B. beim W48 nur ein separater Draht, den man von der einen Kondensatorklemme zu der einen Erdtastenklemme führt; die vorhandenen Drähte müssten abgelötet werden. Können ja später wieder originalgetreu angelötet werden. Wer sauber löten kann, bringt das an diesen Stellen problemlos fertig.
Gast (Gast)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 19.12.2011!  Zum Bezugstext

""Könnte man nicht zumindest einen Folienkondensator parallel zu beiden Batterien schalten, der den größten Teil des Wechselstromes durchlässt?""

Was schätzt du wie groß die Kapazitäte der Batterie ist?
:=)
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2011

Eine interessante Schaltung, die Beachtung verdient.

Trotzdem:

Den Batterien tut´s auf Dauer gar nicht gut, wenn bei häufigem Klingeln dauernd Wechselstrom durchfließt.

Aus Sicherheitsgründen würde ich das in dieser Form nicht machen.

Die Batterien könnten meines Erachtens auslaufen oder schlimmstenfalls explodieren.

Könnte man nicht zumindest einen Folienkondensator parallel zu beiden Batterien schalten, der den größten Teil des Wechselstromes durchlässt?

Aber auch das wäre für mich keine zufriedenstellende Lösung, zumal sich dann die Batterien mit Kondensator im Leerlauf auch verbrauchen würden.
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  18.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus Mertens vom 18.12.2011!  Zum Bezugstext

Hast ne Email ;-)
Klaus Mertens
anida.mertit-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.12.2011

Hallo Dr. Mabuse,
schicke mir mal bitte Deine Adresse.
Klaus
Dr.Mabuse
(Mailadresse bestätigt)

  18.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Klaus Mertens vom 07.12.2011!  Zum Bezugstext

Danke! Kannst du mir diese Anleitung zukommen lassen?
Klaus Mertens
anida.mertit-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Kevin Mast vom 06.12.2011!  Zum Bezugstext

Hallo,
für zwei Telefone gibt es auch noch eine andere Lösung.
Sie stammt aus dem Buch "Elektronik für Wohnen und Spiel" von Schlenzig/Stammler. ISBN 3-327-00107-3. Die Beschreibung umfasst 2,2 MB und liegt bei mir bereit.

Viel Spass
Klaus


Kevin Mast
mailkevinmast.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.12.2011

Hi!
Das halte ich für schwierig...
Die entsprechende Wechselspannung von rund 60V zur Verfügung zu stellen ist schon der erste Stolperstein.
Dann braucht man glaub ich noch mal so 10 Volt Gleichspannung für das Gespräch an sich.
Wie wäre es denn als Alternative mit einer kleinen Telefonanlage? Geht zwar leider nicht mit Batterien, aber wäre in meinen Augen der einzige Weg die Apparate zu verbinden. Sonst bräuchtest du wohl OB-Apparate mit jeweils eigener Batterie und Kurbelinduktor.
Gruß,
Kevin



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