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| Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
| Probleme mit Sprechkapsel U 43 | |
| Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 27.08.2012 |
Hallo, an den beiden letzten Abenden konnte ich keinen entsprechenden Beitrag zu meinem Problem finden, weshalb ich ein entsprechendes Thema eröffnen möchte. Ich habe mir aus Frankreich ein U 43 und einen weiteren Apparat, dessen Typ ich noch nicht bestimmen konnte, mitgebracht. Das U 43 hat inzwischen wieder folgenden Zustand: Der Nummernschalter wählt wieder präzise an der Fritzbox, Gespräche sind möglich. Allerdings hat die Sprechkapsel (1965) bessere Zeiten gesehen. Auch mit der Kapsel aus dem anderen Telefon kann mich der Anrufer kaum hören. Deshalb habe ich eine AKG DKO 48 mit entsprechenden Klemmen versehen. Zur Probe habe ich diese im W 48 angeschlossen: Alles o.k. Trotz des geringeren Durchmessers sitzt die Kapsel fest im U 48, sie funktioniert dort jedoch nicht. Hat vielleicht von euch jemand eine Idee? Vielen Dank Dirk |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
| Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 09.09.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 31.08.2012!  Hallo, danke für eure Hilfe. Es waren zwei Kabel vertauscht. Tschüss Dirk |
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| Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 31.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 28.08.2012! Hallo, nachdem der Kabelbruch im Hörerkabel des CIT 1958 behoben war, liegen nun erfreuliche 10 V an der Sprechkapsel an. Beim U43 waren es lediglich 0,4 V. Wo fange ich beim U 43 am Besten mit der Fehlersuche an? Gruß Dirk |
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| Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 28.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christoph Lauter vom 28.08.2012! Hallo Christoph, vielen Dank für den Link. Demnach handelt es sich bei dem zweiten Apparat um ein CIT 1958. Da es dasselbe Innenleben haben soll, werde ich es im Vergleich zum U 43 durchmessen. Einen schönen Abend Dirk |
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| Christoph Lauter (Mailadresse bestätigt) 28.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 28.08.2012! Hallo, der Schaltplan findet sich hier: http://www.l2l1.com/tech2.htm (Kategorie "Le U 43"). Grüße, Christoph |
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| Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 28.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 28.08.2012! Das kann man natürlich nicht ausschließen. Hierzu wäre es schön, wenn jemand den Schaltplan posten könnte. Leider kenne ich mich mit französischen Apparaten überhaupt nicht aus. Es könnte auch ein Widerstand schadhaft sein; möglich ist ebenfalls eine korrodierte Lötstelle. Vorher würde ich per Durchgangsprüfung auch die einzelnen Adern des Hörerkabels checken (bei getrenntem Anschluss!). |
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| Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 28.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 28.08.2012! Hallo Stefan, vielen Dank für deine Antwort. Alte Kohlekapseln habe ich genug. Allerdings haben die französischen Kapseln einen Durchmesser von 5,5 cm, so dass die Kontakte nicht passen. Nun habe ich leider nicht so große Kenntnisse i.S. Elektrik. Aber während beim W38 Wand 8,1 V und 23 mA an der Sprechkapsel anliegen, sind es beim U43 lediglich 0,4 V und 1 mA. Liegt der Fehler etwa woanders? Gruß Dirk |
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| Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 28.08.2012 |
Vielleicht ist die Spannung an den Mikrofonklemmen zu niedrig, so dass die Schaltung im DKO nicht funktioniert. Eine Transistorschaltung benötigt eine Mindestspannung, aber fragt mich nicht, wie hoch diese sein muss. Es ist bei allen Telefonschaltungen von ZB-Wählapparaten so, dass das Mikrofon nicht direkt, sondern über Umwege (Spulenwicklung, Widerstände etc.) angeschlossen wird. Nur unterscheiden sich die Schaltungen ganz beträchtlich. Es kann sein, dass die DKO ohne Umbau der Schaltung nicht funktioniert. Falls noch ein älteres Wählscheibentelefon mit Kohlekapsel zur Verfügung steht, könnte diese ja probiert werden. |
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