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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
W48 - brauche etwas Hilfe
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  13.01.2014

Hallo!

Ich habe ein wunderschönes weißes W48 bekommen. Die Gabel ist gebrochen und mit Pattex geklebt worden. Da käme dann mal eine neue dran. Aber erstmal wollte ich das gerät saubermachen (schon ganz gut gelungen) und auf Funktion testen, was bisher nur teilweise gelungen ist.

Ich habe das Gerät mit einem TAE Stecker versehen. Vorher hatte das Kabel nur vier Litzen mit Kabelschuhen dran. Ich habe das braune mit TAE Pin 2 und das weiße mit 1 verbunden.

Pin 3 und 4 sind bei meinem Stecker leider nicht belegt.

Nun höre ich wenn ich den Hörer abnehme ein *klack* und etwas Rauschen... Kein Freizeichen. Wenn ich auflege (Hörer natürlich am Ohr), wieder ein *klack* und das Rauschen ist weg.

Ich kann nicht angerufen werden, und außerdem habe ich versucht mit einem Wahltongenerator ohne Wählscheibe zu wählen. Auch das hat nicht funktioniert. Natürlich kann die Sprechkapsel kaputt sein, zumindest habe ich sie jedoch durch zigfaches gegen die Wand kloppen versucht wieder gangbar zu machen. Es klötert auch in ihr, aber der Wahltongenerator brachte trotzdem nichts.


Angeschlossen habe ich das Ganze erstmal ohne IWV/MFV Konverter direkt in den Router von Kabel Deutschland.

Kann ich noch etwas anderes versuchen, bzw. was habe ich falsch gemacht?




Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 18
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  26.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von e42b vom 24.01.2014!  Zum Bezugstext

Also irgendwie läuft die Scheibe nun wieder seit Tagen ordentlich, ich würde es grad mal noch beobachten und mich falls es doch wieder langsamer wird melden, danke jedenfalls, für das Angebot.

Ich habe mal ein paar Fotos und Videos zusammengestellt. das Telefon ist nun soweit fertig. ich überlege noch eine dieser Wahlwiederholungsplatinen einzubauen, aber das käme später.

Jetzt muss ich mir erstmal ein geeignetes Telefontischchen auskundschaften ;)

Hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=Yn8T11nRpMM
e42b
e42bist-einmalig.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 23.01.2014!  Zum Bezugstext

Hi,

diesem Angebot von Norbert würde ich an Deiner Stelle folgen.

Zur Reinigung der Hör- und Sprechmuscheln kann ich noch beitragen, dass ich bei meinen schwarzen (eine weißes hatte ich noch nicht in der Hand) gute Erfahrungen damit gemacht habe, die Löcher jeweils mit einem Viertel Streichholz (Pappel, weich) einseitig anzustechen, um den angesammelten Schmodder zu lockern, und sie dann in die Spülmaschine zu stecken. Danach befindet sich manchmal auf den schwarzen Muscheln ein leichter Weißfilm, der mit einem spiritusgetränkten Tuch leicht zu entfernen ist. Die Löcher waren jedenfalls einwandfrei sauber.

Meinen Glückwunsch zu Deinem schönen Telefon.

Abendgrüße
E.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  23.01.2014

Hallo Rik,

meiner Meinung nach braucht Dein Nummernschalter wohl eine Überholung. Komplett zerlegen, reinigen, schmieren und neu justieren. Dann läuft er die nächsten 30 Jahre wieder korrekt ;-)

Ich war in letzter Zeit familiär absolut ausgelastet und konnte mich bei bestem Willen nicht mehr um Reparaturen kümmern. Mittlerweile kann ich aber wieder etwas annehmen.

Falls Interesse besteht, schreibe mir einfach eine Mail, Adresse siehe links unter meinem Namen.

Gruß, Norbert
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 21.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,

ich finde, nach der Feder hört sich das nicht an. Schau mal nach, ob der Emaillering mit den Zahlen unter der Wählscheibe noch fest sitzt.

Ich selbst hatte den Fall, dass der Nummernschalter des W48 von meiner Tochter gelegentlich mitten im Rücklauf stockte. Es hat sich dann herausgestellt, dass dieser emaillierte Eisenring auf der Unterseite verrostet war und sich gelockert hatte. Durch den aufgequollenen Rost stand er an einer Stelle etwas hoch, und daran blieb die Wählscheibe gelegentlich hängen. Ich habe den Rost weggefeilt und den gesäuberten Ring mit Pattex neu eingeklebt. Damit war das Problem behoben.

Vielleicht ist das bei Dir ja ähnlich, das zu prüfen kann jedenfalls nicht schaden. Viel Erfolg,

Gruß Ralph
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  21.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 20.01.2014!  Zum Bezugstext

So, nun habe ich aber leider doch wieder ein Problem.

Und zwar mit dem Nummernschalter. Der war anfangs ja seeeehr langsam, wurde dann aber ganz ordentlich schnell, als ich ihn geputzt hatte (mit 70% Ethanol). Nun ist es mittlerweile aber so, dass die Scheibe zuerst immer wieder langsam geht. Und wenn ich dann ein bißchen an der Scheibe rumdrehe, dann wird sie wieder schnell. Wenn sie dann schnell war, dann bleibt sie auch schnell, aber morgen wird sie zunächst wieder langsam sein.

Hat vielleicht jemand eine Ahnung, was das sein kann? Ist da doch die Feder ausgeleiert?
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 19.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,

Du hast natürlich recht, die Borsten sind ja kein Metall sondern Kunststoff. Das ist mir auch aufgefallen, als ich mir Deine Bilder noch mal angeschaut habe.

Werde mir vornehmen, nicht mehr so reflexartig zu posten. Andererseits ist jetzt auch Robin mit guten Ideen in die Putzdiskussion eingestiegen, dann hatte es ja doch was Gutes :-).

Schönen Abend noch,

Gruß Ralph
Robin
(gute Seele des Forums)

  20.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 19.01.2014!  Zum Bezugstext

Moin,
wo es gerade ums Thema Putzen & Saubermachen geht, würde ich gern meine Erfahrungen unters Volk bringen:

Zahnstocher verwende ich auch zur Reinigung von Löchern und Ritzen, die schlecht zugänglich (z.b. stark verwinkelt) oder nicht freizulegen sind (z.b. nicht zerstörungsfrei demontierbare Handapparate).
gelegentlich mit einem Stück Küchenpapier umwickelt.

Zur Säuberung der Löcher in Hör und Sprechmuscheln nehme ich Pfeifenputzer/Pfeifenreiniger. Weil die recht lang sind, schneide ich sie auf jeweils 5cm Länge und tränke sie mit Spülmittel-Wasser.
Damit lassen sich die Löcher gut von Verunreinigungen befreien. Pfeifenreiniger sind im Vergleich zu den "Interdentalbürsten" preiswerter zu beschaffen.

Das Spülmittel meiner Wahl ist "fit" (eine DDR-Marke, die überlebt hat), aber nur das "normale", grüne. Das farblose, unparfümierte "fit sensitiv" ist nicht empfehlenswert, weil es aufgrund der fehlenden Parfümierung leicht überdosiert werden kann(erhöht nicht die Reinigungswirkung, schäumt bloß wie Hölle).

Empfehlen kann ich auch die Microfasertücher der Marke "Putzmeister" (gab/gibt es im 5er Pack bei Aldi Nord)

Das wären Meine Erfharungen zum Thema.

Gruß
Robin
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 19.01.2014!  Zum Bezugstext

Ne, der Drahtkern ist dünn genug und die Borsten der Bürste polstern ja noch zusätzlich. Der Kern berührt das Bakelit zu keinem Zeitpunkt. ;)
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 19.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,

auch von mir Glückwunsch zu Deinem schönen Apparat. Ich habe vor kurzem ebenfalls einen W48 gesäubert, was einfacher war, denn der Apparat ist schwarz (Hörerschnur sieht nicht so schnell versifft aus) und der Nummernschalter lief noch ordentlich.

Für die Löcher in den Abdeckungen von Hör- und Sprechkapsel habe ich folgende Idee gehabt:

Man nehme einen runden Zahnstocher aus Holz, der passt gut in die Löcher und Holz macht das Bakelit nicht kaputt. Unter Zuhilfenahme von etwas Spülwasser kann man mit dem Zahnstocher die Ränder der Löcher gut säubern, einfach durchstecken und rundherum am Rand scheuern. Die Ablagerungen von Kalk und anderen Substanzen deren Herkunft ich gar nicht wissen möchte bekommt man damit gut weg. Man muss sich nur Loch für Loch vornehmen. Das ist etwas langwieriger, aber bei einer Drahtbürste hätte ich Sorge, dass zu viel Kraftaufwand das Bakelit beschädigt.

Gruß Ralph
Rainer
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 19.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,
na, das nimmt ja Form an! Gute Idee, die Löcher der Hörmuschel mit so einer Dentalbürste zu reinigen - darauf war ich noch nicht gekommen!
Die Hörerschnur sieht ja schon um einiges besser aus (auch die Kunststofftüllen an den Enden, wenn ich das richtig sehe), soweit man das per Foto erkennen kann.
Meiner Erfahrung nach hat Spülmittel bei weitem nicht die Reinigungskraft von Waschmittel. Ich persönlich würde einen weiteren Versuch mit Waschmittel machen (wenn du hast, am besten mit Flüssigwaschmittel): Ich würde die Hörerschnur zunächst anfeuchten, dann richtig dick Waschmittel direkt auf den Stoff geben, einige Zeit einwirken lassen und noch einmal bei 40° mitwaschen. Spülmittel ist sanfter, allerdings bei hartnäckigem Dreck bei weitem nicht wo wirkungsvoll wie Waschmittel. Die Einwirkmethode mit Waschmittel ist im Prinzip so, wie man vielleicht bei intensiveren Flecken auf einem Hemd ebenfalls machen würde. Meines Erachtens einen Versuch wert.
Viele Grüße, Rainer
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 18.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo!

Leider hat die 30° Wäsche nicht wirklich gut geholfen. die Schnur kam mehr oder weniger genauso verdreckt aus der Wäsche, wie sie es vorher schon war.

Ich wollte einen weiteren Versuch wagen und habe mit einem heißen Wasser/Spülibad und Putzschwamm etwa 20 Minuten lang an der Schnur rumgeschrubbt, bis ich lange Arme hatte. Das ist zwar immer noch nicht perfekt, aber annehmbar ;) Und der Unterschied ist deutlich.


Außerdem habe ich nachdem ich das eine oder andere Gespräch geführt habe mir mal die Hörerdeckel geschnappt, um die Löcher darin zu reinigen. Die waren meinen bisherigen Bemühungen und vor allem auch meiner bisherigen Aufmerksamkeit entgangen.

Natürlich muss man erstmal etwas finden, womit die kleinen Löchlein überhaupt zugänglich sind. Und ich habe eine kleine Interdentalbürste (naja, klein? es ist immerhin die dickste, die ich kriegen konnte ;)) benutzt. damit geht es ganz einfach.

Auch hier wieder haben warmes Wasser mit Spüli geholfen.

Auf den Fotos sieht man jeweils immer vorher und hinterher gleichzeitig ;)

Die Gabel, vier neue Füße und eine neue Anschlussschnur sind übrigens bestellt.



Rainer
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 17.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,
schön, dass die Reinigung für den Nummernschalter schon einmal geholfen hat. Berichte gerne, was die Wäsche an der Hörerschnur ausrichten konnte (das Mitwaschen im Kopfkissenbezug bei bis zu 40° funktioniert bei Bedarf übrigens auch mit PVC-Schnüren ganz gut, z.B. bei gewendelten Hörerschnüren vom 611er).
Viele Grüße, Rainer
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 15.01.2014!  Zum Bezugstext

Den Nummernschalter habe ich gestern nach deiner Anleitung bearbeitet. Von irgendwas zwischen 16 und 20 Sekunden, rennt die "0" nun in wunderbaren 1,2 Sekunden zurück ;) Außerdem ist eine erstaunliche Gleichzeitigkeit mit meinem FeTAp 611 zu sehen. Die beiden Scheiben gehen genau gleich schnell.

So, nun kommt heute die Hörerschnur in die Waschmaschine. Wenn die wieder sauber wird (ist derzeit eher grau), dann bestelle ich mir mal ein paar Ersatzteile. Will halt abwarten, ob ich eine neue Hörerschnur dazubestellen muss, oder eben die alte wieder wird ;)

 
Rainer
(Mailadresse bestätigt)

  15.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 15.01.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Rik,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zum "Luxusmodell" der 50er Jahre (Adenauer hatte so ein Modell an seinem Bett stehen, wenn ich mich recht an die Reportage im Fernsehen erinnere...;-)!

Kleiner, einfach umsetzbarer Tipp: Wenn du die Hörerschnur wieder sauber haben möchtest, demontiere sie einfach, stecke sie in einen Sofakissen-Bezug und wasche sie einfach mal bei 30° oder 40° in der Waschmaschine mit.

Was den Nummernschalter angeht: Hier geht es erfahrungsgemäß nach der Fingerlochscheibe bzw. deren Feder im ersten Schritt vor allem um die Fliehkraftfeder, die sich beim Rücklaufen mitdreht und eben die Geschwindigkeit bestimmt. Diese kannst du ausbauen, indem du die Sechskantmutter am Ende der Achse löst und abbaust. Anschließend kannst du die Feder mit der Welle rausnehmen. Vorab: Verbiegen solltest du daran allerdings erst einmal nichts! Allerdings kannst du die Welle sowie die Enden mit einfachen Reinigungsbenzin und einem Tuch säubern (für die Welle das Tuch auf den Fingernagel, Reinigungsbenzin drauf und mit dann mit dem Fingernagel durch die Welle fahren. Wenn alles vom Dreck gereinigt ist, ein ganz klein wenig(!) Öl auf die Welle sowie auf die beiden Enden der Achse geben und wieder einbauen - so einbauen, dass die Welle nicht ganz fest ist, sondern ein kleines bisschen Spiel hat. Danach müsste der Nummernschalter wieder regelmäßiger ablaufen.

Hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.

Viel Erfolg und viele Grüße, Rainer
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  15.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Weber vom 15.01.2014!  Zum Bezugstext

Das habe ich schon hinter mir, das war alles völlig verdreckt und verklebt. Jetzt ist alles sauber, aber schneller geht der Schalter dadurch nicht. ich meine ich habe was gelesen, dass da Öle oder Fette verwendet wurden, die nun verharzt sind? das würde ich die Tage mal mit Alkohol säubern wollen. Aber ja, da lese ich dann wirklich nochmal genauer im Forum ;)

PS: das ist es übrigens :) Naja, dürfte hier wohl niemanden überraschen, aber ich freu mich halt, dass es wieder so schick glänzt. Über den Bruch an der Gabel bitte ich noch großzügig hinwegzusehen.


Michael Weber
(Mailadresse bestätigt)

  15.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rik vom 15.01.2014!  Zum Bezugstext

Dann noch einmal Glückwunsch. Es gibt im Forum viele Tipps und Hinweise zum Reinigen und Überholen von Nummernschaltern. Ich gebe Dir nur einen: Ich würde lediglich die Fingerlochscheibe abnehmen und vielleicht noch den Fingeranschlag, ansonsten aber wenn irgend möglich auf ein weiteres Zerlegen verzichten. Viel Glück!
Rik
(Mailadresse bestätigt)

  15.01.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Weber vom 14.01.2014!  Zum Bezugstext

Danke ;) Ja es ist wirklich ein schönes Gerät. Und -tadaaaa - die ersten Gespräche sind geführt :D

Natürlich habe ich bereits im Forum vieles gelesen und womöglich merkte man meinem Eingangspost auch an, dass ich mich durchaus auch bereits selber schon etwas mit der Materie befasst hatte. Dennoch fehlte mir noch etwas zumeinem Glück.

Mittlerweile habe ich den Fehler allerdings gefunden: Der Vollständigkeit halber poste ich das mal, vielleicht hilft es ja noch einem Neuling ;)

Ich habe schlicht nicht gewusst, dass mein Modem zwar zwei Telefonanschlüsse hat und zwei Leitungen anbietet, aber nur eine davon aktiv sein kann. Als ich also das W48 aus dem 2. rauszog und dann in den Anschluss steckte, in dem das normale Telefon drin steckte, ging es. Und zwar sogar inkl. Wählscheibe.

Das hätte ich gar nicht gedacht. Sogar die Wählscheibe wird unterstützt, ich brauche keinen IWV/MFV Konverter.

Nun muss ich mal zusehen, dass ich den Nummernschalter gereinigt kriege, die Null benötigt nämlich ca. 19 Sekunden. Ich kann dennoch wählen, wenn ich selber aktiv die Scheibe zurückdrehe.

Michael Weber
(Mailadresse bestätigt)

  14.01.2014

Hallo, Rik,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Anschaffung. Wahrscheinlich antwortet Dir niemand, weil Deine Frage in ähnlicher Form schon etliche Male hier im Forum behandelt wurde. Versuche einmal, unterschiedliche Suchbegriffe einzugeben, dann wirst Du schon fündig. Hier bekommst Du auch ein paar Tipps:
http://www.wasser.de/telefon-alt/datenbank/
Dort gibt es einen Unterpunkt "Einsteigerprobleme".
Viel Erfolg!



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