Startseite
Telefonbörse
Telefondatenbank (Betatest)
Telefon Forum
   mehr als 8900 Themen und 56100 Antworten
Zurück zur Übersicht!
Kategorie verlassen!
  Datenschutz FAQ Hilfe Impressum  



 

Kategorie: > Spezialtel. (Ex-geschützte, Autotel., Schiffstel. ...)
Was ist zu tun.
Hamburger
(Mailadresse bestätigt)

  29.06.2014

Hallo, ich bin neu hier. Da ich hoffe hier Hilfe und Ratschläge zu bekommen.
Habe mir ein Fernsig Grubentelefon 5115 gekauft. Nun wollte ich erst mal sehen ob es überhaupt funktioniert.
Frage: Ich benötige doch eigentlich nur den Anschluss La und Lb, oder? Aber wie kann ich im Telefon diese Klemmen finden. Sie sind nicht beschriftet.
Später möchte ich das Telefon irgendwie über funkt mit meiner Fritzbox verbinden. Weiss jemand wie man das machen kann?

Gruß Stefan





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5
Hamburger
(Mailadresse bestätigt)

  08.07.2014

Hallo zusammen,
habe das Telefon an einen Analogen Anschluss getestet, und es funktionier. Kommende und gehende Anrufe. Nun habe ich es an meine Fritzbox 7360 angeschlossen. Eingerichtet, so das es beim Festnetzanschluss immer mit klingeln soll. Im Einrichtungsvorgang der Fritzbox klingelt das Telefon auch. Ich erhalte aber kein Freizeichen, und bei eingehenden Anrufen klingelt es auch nicht. Mein ISDN Telefon klingelt aber. Wo mache ich den Fehler?
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  01.07.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Zwockl vom 30.06.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Johann,
Im Kohelbergbau könnte auf Grund der beengten Räumlichkeit
durchaus Situationen vorkommen, in denen man ein
Telefon trotz vorhandenem schlagendem Wetter
gewartet werden muß. In oberirischen Gewerben, die  unter
EX-Richtlinie fallen, ist das einfach nicht notwendig.

In der Pfalz war Zwockl die Bezeichnung für die
(unbeliebten) Bayern. In den 50ern war der Audruck
noch bei der älteren Generation gängig, inwischen ist er praktisch ausgestorben.

Es gibt diverse "Erklärungen" für den Ausdruck,
meist hat er mit Zwoagln zu tun, im Zusammenhang
mit dem Einzug bayrischer (in Mainz österreichischer
Truppen) in mit Tannenreisig geschmückte Städte
nach der napoleonischen Zeit.
Die Soldaten wollten angeblich "a a Zwoagl" um
es an den Hut zu stecken.
Gruß
Georg
Zwockl
(Mailadresse bestätigt)

  30.06.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 30.06.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,

Diese Schalter habe ich nur einmal gesehen und auch nur bei Fernsig Apparaten, bei Siemens noch garnicht.
Da die Schalter mit "Ex" und "Sch" gekennzeichnet sind, deutet es auf Einsätze mit Explosionsschutz und/oder Bergbau (Schlagwetterschutz) hin.
Der "Zwockl" ist ein deutsches/bayrisches Schimpf??-wort für einen Österreicher.

Gruß
Johann
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  30.06.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Zwockl vom 30.06.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Johann,
Trennschalter sind das also!
Einen vagen Verdacht hatte ich in die Richtung,
nur war mir der Zweck dieser Schalter nicht klar.
Ist das eine Spezialität des Kohlebergbaus?
Ist bei den Telefonen entsprechend dafür gesorgt,
daß man den Hauptteil nur öffnen kann, nachdem der
Anschlußteil mit den Trennschaltern zuvor geöffnet wurde?
In Ex-Telefonen habe ich das nie gesehen.
In EX-Zone 0 oder evtl Zone 1 würde man so was brauchen,
aber dort installiert man einfach keine Telefone.
Gruß
Georg
PS
was bedeutet Zwockl?
Zwockl
(Mailadresse bestätigt)

  30.06.2014

Hallo,

Im ersten Bild sind oben links zwei Schrauben auf Metallschienen zu sehen. Diese Metallschienen werden durch das Gehäuse zum Anschlussraum, Bild 2, geführt und gehen dort auf auf die Trennschalter (runder Knopf mittig).
Diese Trennschalter schalten die komplette Apparateschaltung von der Anschlussleitung ab, sobald der Deckel (zwei Druckstifte) geöffnet wird. Funktionskontrolle des Apparates ist bei den Schrauben innen (blauer und braun?/weißer Draht) möglich, dort a und b probehalber anschließen. Wenn dann die Fritzbox noch die Impulswahl "versteht" (Modell- u. Versionsabhängig)sollte es klappen.

Gruß Johann



Werbung (2/-2)


Zurück zu Wasser.de
© 2001 - 2018 by Fa. A.Klaas