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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
Siemens Wandtelefon
thiph079
(Mailadresse bestätigt)

  17.10.2015

Hallo an alle


Ich bin letztens beim Ausräumen einer Wohnung auf ein Siemens Wandtelefon gestoßen

Ich habe auf jeden Fall nicht vor es zu verkaufen sondern wollte mich bloß hier informieren um was es sich da genau handelt

Typenbezeichnung : 9 Fg wdst 5 a
                  Fg Sk 54 S 5007 a 3 I
                  Fg  54/5007 a I

                   11 K 7
Auf jeden Fall funktioniert das Wandtelefon noch einwandfrei auch der Zustand des Gerätes ist für das Alter top ( habe herausgefunden dass k für 1954 steht)

Werde demnächst auch ein paar Fotos verlinken

Danke für eure Hilfe

Ach ja noch zu erwähnen es wurde nur in Luxemburg verwendet





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 23
Georg Naß
georg.nassweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.08.2020

Ich habe so einen Apparat bei Ebay erstanden, hinten ist aufgedruckt:

9 Fg wdst 5 b
Fg Sk 54 S 5007 b 3 II
Fg 54 / 5007 b III

11M6

Leider ist das Innenleben total verbastelt. Hat noch jememand das Innenleben oder Teile davon, das ich den Apparat wieder herrichten kann. Das Gehäuse ist (bis auf eine fällige Politur), in einem guten Zustand.


kristian b
(Mailadresse bestätigt)

  13.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 12.02.2016!  Zum Bezugstext

Ich kann hier auch noch mit solch einem Gerät aufwarten. Ist mir erst frisch zugelaufen. Es verfügt augenscheinlich über einen falschen Nummernschalter. Wobei ich das jetzt nicht hässlich finde. Das Telefon soll in meiner Werkstatt seinen Dienst tun. Es funktioniert einwandfrei, nur ein Kabel muss ich noch in die Werkstatt legen...

Hoffentlich geht das gleich mit den Bidern vom IPhone aus gut...
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  12.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 04.02.2016!  Zum Bezugstext

So nach einigen Tagen hab ich Ihn gefunden und gleich Ordnung gemacht . So einen Schaltplan meintest du der ist zwar von dem OB Gerät des 282 aber 4 sprachig. Wieder gilt wer ne Kopie braucht nicht scheuen einfach melden.


Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  12.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jens Kühn vom 12.02.2016!  Zum Bezugstext

Zur Klarstellung muss ich noch etwas nachschieben:

Siemens hat in einigen Publikationen den 36er Tischapparat selbst als "Modell 36" bezeichnet. Für den "36er" Wandapparat kenne ich keine Siemens-Publikationen, die diesen offiziell als "Modell 36" bezeichnen. Für den Wandapparat ist dies also keine amtliche Bezeichnung.

In der Sammelliste F von 1939 nennt Siemens den Wandapparat in der Rubrik "Fernsprecher für ZB-Betrieb" z.B. nur "Wandfernsprecher in Preßstoffgehäuse".

Die Bezeichnung "36er" Wandapparat verwende ich wegen seiner gleichen Schaltung und weiterer baulicher Ähnlichkeiten sowie da er die von Siemens für Privatanlagen parallel angebotene Wandversion darstellt.
Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  12.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 11.02.2016!  Zum Bezugstext

Das mit dem "36"er Wandapparat ist von Siemens auch nicht sonderlich publiziert worden. Zumindest kenne ich solche (Werbe-)Unterlagen wie zum "Modell 36" Tischapparat nicht von der Wandversion. Die früheste Abbildung, die ich von dem Apparat kenne, stammt aus der "Siemens Zeitschrift" von 1937, Heft 9. Erstaunlicherweise ist der Wandapparat hier schon mit dem N38-Typ abgebildet obwohl die Apparate, die ich von 1937 kenne noch mit dem N30 ausgeliefert wurden.

Auf den Unterschied bin ich auch erst gekommen, als ich einen mit W38 bezeichneten Wandapparat aus dem Jahr 1940 in meinen Händen hielt und mit einem 36er Wand aus demselben Jahr verglichen habe. Da ist mir das mit der Aussparung im Bakelit und mit der Schaltungsgleichheit zum 36er Tischapparat aufgefallen.

Die W38 Wandapparate der RP haben auch immer diese typischen beiden Bleche (oder zumindest die Bakelithalterungen dafür), die den Schaltplan innen halten.

Die Schaltpläne vom 36er und vom W38 (RP) kennt man ja aus der Literatur.

Gruß, Jens
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jens Kühn vom 11.02.2016!  Zum Bezugstext

Danke für die Fotos. Den kannte ich noch nicht ... und fälschlicher Weise habe ich immer den 36er Wand für den 38er Wand gehalten ... und bin davon ausgegangen, dass das Modell 36 noch keine Wandausführung gehabt hätte.

Dann ist der W51 auch gar keine Neuentwicklung, wie ich dachte, sondern nur ein Nachbau anderer Hersteller.
Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jens Kühn vom 09.02.2016!  Zum Bezugstext

Um das Ganze etwas zu veranschaulichen, stelle ich mal entsprechende Fotos ein. Auf einem Bild sieht man einen aufgeklappten 36er Wandapparat. Die Stelle, an der sich die Aussparung für die große N30 Bremse befindet, ist mit einem roten Pfeil markiert.

Vom RP W38 gibt es zwei Bilder. einmal einen Blick auf die Grundplatte mit dem Doppelkondensator und dem Umschaltblech für den 0,3uF Kondensator. Auf dem Bild sieht man auch die beiden Trennstecker.

Auf dem anderen W38-Bild erkennt man, dass bei dem Apparat keine Bremsenaussparung im Bakelit vorhanden ist.


Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 09.02.2016!  Zum Bezugstext

Unter dem Link wird trotz anderslautender Beschreibung auf den Fotos keine W38-Grundplatte gezeigt. Es handelt sich hier um das Pendant zum Tischapparat Modell 36 in der Wandausführung.

Wie auch der Tischapparat M36 wurde dieser Wandapparat nur für Private Anlagen verwendet. Beide haben dieselbe Schaltung. Der M36 Wand wurde ganz zu Beginn - genau wie der Tischapparat auch - mit dem Nummernschalter N30 vom W28 ausgeliefert. Sowohl der M36 Tisch- als auch der M36 Wandapparat haben deshalb im Bakelit-Gehäuseoberteil immer eine Aussparung für die größere Fliehkraftbremse des N30. Diese Aussparung haben auch alle später mit dem Nummernschalter N38 gebauten M36er noch.

Der RP W38 wurde von Anfang an mit dem Nummernschalter N38 produziert. Weder das Tisch- noch das Wandgehäuse haben die o.g. Aussparung. Kann man sich bei eventuell vorhandenen eigenen Telefonen prima zur Identifikation anschauen.

Der (wesentlich seltenere) W38 Wandapparat der Reichspost hat - wie auch der RP W38 Tischapparat - immer eine veränderliche Nachbildung (0,3 uF Kondensator zuschaltbar). Bei manchen (aber nicht allen) Nachkriegsproduktionen findet man diese veränderliche Nachbildung auch noch. Der W38 Wand hat darüber hinaus auch schon die Trennstecker für La und Lb (wie später auch beim W51) auf der Grundplatte.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jens Kühn vom 09.02.2016!  Zum Bezugstext

Interessant ist, dass sich W38 Wand und W48 Wand bei gleichem Aufbau geringfügig unterscheiden, insbesondere bei der Lage der Klemmenplatte, siehe hier:

https://www.facebook.com/media/set/?set=ms.c.eJw1ysERACAIA8GOHAgBpP~;GVNRfdi4gS2AKc~;HgQJteogmNZ0db6jv7b~;N58nTNvDbG6Xsuk6gTIA~-~-.bps.a.244902285683900.1073741838.129345707239559&type=3

Später gab´s in gleicher Gehäuseform den W51 von anderen Herstellern (Bosse, Krone, DFG ... nicht Siemens), der aber von innen ganz anders aufgebaut war, nämlich spiegelverkehrt und mit herausnehmbaren Kontaktstücken für La und Lb.
Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 05.02.2016!  Zum Bezugstext

Es gab den W38 der Reichspost als Tisch- und auch als Wandapparat. Beide wurden nur in relativ kleiner Auflage hergestellt.

Nach dem Krieg bzw. der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Westen (im Mai 1949) und der Deutschen Bundespost (im Jahr 1950) wurde im Auftrag der Bundespost der W48 Tisch von vielen verschiedenen Herstellern produziert. Obwohl ich dieses für sehr unwahrscheinlich halte, würde ich mich über eine Info freuen, falls doch jemand einen Apparat mit der Bezeichnung W48 besitzen sollte, der definitiv vor April/Mai 1950 produziert wurde.

Zwischen Mai 1945 und der Gründung der Bundespost gab es z.T. je nach Besatzungszone ein Sammelsurium aus alten Reichspost- und Militärapparaten, zusammengeschusterten "Notapparaten", dem Modell36 und lokalen Produktionen wie dem W46 und auch Apparaten unter der Bezeichnung W38. Bei manchen Telefonen fand sich die Bezeichnung W38 auch auf beigelegten Schaltplänen, bei manchen auch außen auf der Unterseite des Apparates. Auf den Schaltplänen dieser Zeit wurde das "W38" z.T. auch in Klammern gesetzt. Die Entwicklungen in dieser Zeit sind recht komplex aber auch zeitgeschichtlich interessant.

Ich beziehe mich jetzt ausschließlich auf das Gebiet der BRD (Westdeutschland):

Der W48 Tisch mit Aufdruck W48 auf der Bodenplatte (und auch dem Schaltplan) war nun offizieller Postapparat für Hauptanschlüsse. Der W48 Tisch für Privatanlagen erhielt den Aufdruck W48 auf der Unterseite korrekterweise nicht. Beide hatten in ihrer Grundausführung bei Siemens die Bezeichnung 9Fgtist5.

Der W48 Wand von Siemens, der in seiner Gehäuseform dem früheren W38 Wand der Reichspost folgte, wurde nicht als Postapparat eingesetzt. Ich habe in über 20 Jahren noch keinen einzigen mit Postzulassung bzw. mit Aufdruck W48 auf der Rückseite gesehen. Der W48 Wand taucht auch nicht in der Literatur für Postapparate auf. Man sollte deshalb davon ausgehen können, dass er, wie auf den vorliegenden Schaltplänen von Siemens angegeben, nur für Privatverwendung produziert wurde.
Ich habe den Wandapparat in Deutschland früher schon in Krankenhäusern (elfenbein, hätte ich am liebsten gleich mitgenommen) und in Industriebetrieben (schwarz, den durfte ich später haben) im Einsatz gesehen.

Dass Siemens diesen Privatapparat auf dem Schaltplan mit W48 bezeichnet, halte ich für eine Siemens-Interne Freiheit, die dem Entstörer ggfls. helfen soll. Nach außen tritt die Bezeichnung jedenfalls nicht in Erscheinung.

Postkunden in der Bundesrepublik Deutschland konnten bei Bedarf nach einem Wandtelefon auf den TiWa49 zurückgreifen, für den die Firma Hagenuk das Patent hielt.
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 04.02.2016!  Zum Bezugstext

Das war auch nur so ne Idee weil beide aus Luxemburg sind. Ich denke aber wie Du schon geschrieben hast dann währe wohl ein französischer Schaltplan mit dabei, da Luxemburg ja zweisprachig ist.Ich hab aber noch ne Frage zur Historie des Apparates warum ist der technisch dem W38 näher als dem W48 Tischapparat. Es wird ja auch in der Literatur immer geschrieben " Ähnlich W38". Gefunden habe ich darüber noch nichts
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  04.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 04.02.2016!  Zum Bezugstext

Danke für die Fotos. Meines Erachtens hängt die Bezeichnung nicht mit Luxemburg zusammen. Die Apparate kamen aus Bocholt (Codierung "11" auf der Grundplatte). Allerdings kenne ich vom Fg tist 282 auch zuweilen mehrsprachige Schaltpläne.
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.02.2016

Hallo ich hab den gleichen der ist auch aus Luxemburg vielleicht hängt ja die Namensgebung damit zusammen ? Auf dem Schaltplan steht genau wie hier beschrieben Wandfernsprecher W48 mit Taste (privatausf.)Fotos hänge ich an auch vom Schaltplan . Wer ne Kopie davon will melde sich bitte .


Jens Kühn
(Mailadresse bestätigt)

  02.02.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 22.10.2015!  Zum Bezugstext

Ich kann ein Foto von dem betreffenden Schaltplan, der aus dem abgebildeten Siemens Wandapparattyp stammt, beisteuern.


Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  22.10.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 20.10.2015!  Zum Bezugstext

Schade. Mein letzter 9 Fg wdst 5b hat keinen Schaltplan mehr. Aber hier im Forum habe ich folgendes gefunden (in beiden Links hatten die Betreffenden wohl den Schaltplan vor Augen):

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000004134&seite=1&begriff=9 fg wdst &tin=&kategorie=

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000003069&seite=2&begriff=9 fg wdst &tin=&kategorie=

Ich habe mich auch damals gewundert, dass ein Nebenstellenapparat "W" genannt wurde, daher meinte ich, die Nomenklatur sei ein Kuriosum.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  20.10.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 20.10.2015!  Zum Bezugstext

Danke für Deine Info. Ich finde das wichtig. Und ich bin sicher, dass es "Wandfernsprecher W48 mit Taste (Privatausf.) geheißen hat,  weil ich drei dieser Typen seit 1991 hatte. Einen hab ich noch im Keller,  hoffentlich hat der einen Schaltplan drin. Einen hab ich vor Jahren verkauft,  und einen hatte mein Vater,  den hab ich nach seinem Tod dem Entrümpler überlassen,  weil der ihn haben wollte. Alle waren vom Typ 9 Fg wdst 5 b und älteren Datums (alter roter Zeichensatz).
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  20.10.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 19.10.2015!  Zum Bezugstext

Danke Stefan,

"Wandfernsprecher W48 mit Taste (Privatausf.)"

Das ist doch eigentlich ein Widerspruch - oder ist der Satz so zu lesen: Der Fernsprecher, bei dem diese Schaltung lag, ist die Privatausführung des Wandfernsprechers W48.
Dann müsste es aber bei der Post doch einen Wandfernsprecher W48 von Siemens gegeben haben???

Na, ist auch nicht so wichtig.

Gruß  Dietrich
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  19.10.2015

Der Schaltplan des 9 Fg wdst 5 b ( b = Ausführung mit Erdtaste, aber das macht hier nichts) sagt: (Zitat wörtlich)

"Wandfernsprecher W48 mit Taste (Privatausf.)"

Muss mal schauen,  ob ich den Apparat noch im Keller habe.
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  19.10.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 17.10.2015!  Zum Bezugstext

Hallo Stefan,

ich verstehe nicht ganz, warum Du sagst "Dies ist ein Nebenstellen-Wandapparat W48", genauer: warum W48??

In der Siemens-Liste Fg N-Liste Fe1, Ausgabe Dezember 1954, ist dieser Siemens-Apparat beschrieben als
"ZB-Wandfernsprecher mit und ohne Wählscheibe". Beide Ausführungen gab es wiederum mit und ohne Erdtaste, und jeder dieser somit 4 Varianten wiederum in schwarz und in elfenbein. Also insgesamt 8 Varianten.

Zusätzlich zu diesen vorgenannten 8 Varianten gab es in der Ausgabe Jan. 1955 der Vertriebsliste diesen Wandapparat auch noch - allerdings nur in schwarz - in Tropenausführung, und zwar mit und ohne Wählscheibe, mit und ohne Erdtaste sowie mit und ohne Insektenschutz, also insgesamt 8 weitere Varianten.

Der Apparat des Themenstarters war gemäß Rückwand-Aufdruck bestimmt für Nebenstellenanlagen im (Siemens-)Nebenstellengeschäft; die Varianten ohne Erdtaste waren laut Liste auch zusätzlich einsetzbar als Hauptanschluss-Fernsprecher (im Ausland).

Die von Dir für diesen Wandapparat genannte Bezeichnung "W48" gab es meines Wissens nicht.

Gruß  Dietrich

thiph079
(Mailadresse bestätigt)

  18.10.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 17.10.2015!  Zum Bezugstext

Was meinst du mit Nomenklatur her ( kann dir da nicht folgen)

Ist das hier eher Massenware oder schon etwas besonderes ( habe auch gelesen dass die Meisten dieser Telefone nur Mietgeräte waren zumindest in Deutschland)
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  17.10.2015

Das ist ein Nebenstellen-Wandapparat W48. Das Pendant zum Tischmodell 9 Fg tist 5b. - Diesen Wandapparat gab es nur von Siemens und auch nur als Nebenstellenmodell. Andere Hersteller wie Krone, Bosse, DFG... brachten in gleicher Gehäuseform den W51 heraus, der sich innerlich durch die Anordnung der Bauteile von Deinem Apparat unterscheidet.

Von der Nomenklatur her eigentlich ein Kuriosum,  da alle W-genannten Apparate eigentlich Standardgeräte der Post sind, aber keine Regel ohne Ausnahme...
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  17.10.2015

Das ist ein Nebenstellen-Wandapparat W48. Das Pendant zum Tischmodell 9 Fg tist 5b. - Diesen Wandapparat gab es nur von Siemens und auch nur als Nebenstellenmodell. Andere Hersteller wie Krone, Bosse, DFG... brachten in gleicher Gehäuseform den W51 heraus, der sich innerlich durch die Anordnung der Bauteile von Deinem Apparat unterscheidet. Dein Telefon wurde in Bocholt gefertigt (Kennziffer 11).
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.10.2015

Hallo! Das ist ein W51. Gruß



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