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Kategorie: > Kurbeltelefone
Gehörschutzgleichrichter in OB Apparaten
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  13.05.2016

Ich habe mich mal gerade mit meinen OB - Apparaten
( OB 33, OB 53 ) beschäftigt und bemerkt, das bei einem im Hörer ein Gehörschutzgleichrichter steckt.

Macht denn ein Gehörschutzgleichrichter in einem OB-Apparat eigentlich Sinn?
Beim ZB-Apparat hat er ja die Funktion die Impulsgeräusche des Nummernschalters im Hörer zu dämpfen und ebenfalls das Schaltgeräusch des Gabelumschalters, wenn der Handapparat gerade am Ohr gehalten wird.

Das trifft aber alles bei OB nicht zu und deshalb frage ich mich nach dem Sinn bei einem OB Apparat.

Habe auch schon bei abgehobenem Handapparat mal mit und mal ohne Gehörschutzgleichrichter vorsichtig gekurbelt aber in der Hörkapsel keinen Unterschied feststellen können. Ich könnte mir nur noch erklären, das der Gehörschutzgleichrichter die Hörkapsel vor schädlicher Spannung schützen soll falls der Handapparat gerade abgehoben ist und an der Gegenstelle gekurbelt wird.
Aber vielleicht kann mir das einer der Experten genau erklären.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 19
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.06.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 10.06.2016!  Zum Bezugstext

Hallo Jörg,
wenn du was über GG wissen möchtest ruf mich mal an, ich bin nicht der grosse Schreiber
wolfgang
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  10.06.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 16.05.2016!  Zum Bezugstext

Nabend da ich weiß das ich wenig weiß suche ich sehr oft hier im Forum nach Antworten und finde meist auch eine . Dabei fiel mir dieser Tread wieder ein und da dachte ich trag mal n Paar Infos noch bei . Bei meinem Anti Fritt Gerät sind die Vorbereitungen abgeschlossen , Morgen werde ich drei Sorten Parafin Öl Testen und mich um den Antrieb kümmern da stehen 2 Motore zur Wahl bei denen ich selber noch nicht weiß welcher letztendlich der beste ist .
Dann habe ich letzte Woche beim Auktionshaus meines Vertrauens einen OB 33 gesteigert an dem die halbe Fernsprechbude noch dran hing . Es ist ein grauer Reiner Baujahr 63 mit Braunem Hörer der ist auf einer Wandkonsole montiert da befindet sich das Batterie Fach drin und einen Klapptisch gibt's auch in Grau alles aus Blech .
Ich habe alles zum reinigen zerlegt und mir Gedanken gemacht.
Ist 1963 wirklich das Baujahr ?
Der Kondensator ist von 63
Die Kapseln von 78 usw
Am Hörer ist ne graue Wendelschnur mit Grauen 48er Gummis.
Also ist er durch mehere Revisionen gegangen.
Dann ist da ein Gleichrichter drin der laut Google und einer HiFi Seite als Selen Gleichrichter betitelt wird und auch so zum Kauf angeboten wird.
Es ist ein Siemens und Halske V15C200 mit 3 Anschlüssen + und - sind gebrückt .
Ob der original ist oder ob hier ein verteufelt guter Abbinder am Werk war weiß ich wirklich nicht . Deshalb würde ich mich freuen wenn jemand ein paar Infos für mich hätte.
Gruß Jörg


Roland II
roluihotmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 16.05.2016!  Zum Bezugstext

lt. der Skizze gibt es dem Gleichrichter in 4 verschiedenen Schaltungsarten mit 2,3 oder 5 Anschlüssen. Die Schaltungsart V (mit 3 Anschlüssen) eignet sich als Gehörschutzgleichrichter, wenn man die Anschlüsse + und - verbindet.
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Hallo Mike06502,

ich greif Dir mal bildschrumpf- und uploadmäßig unter die Arme und stell das Bild von Deinem V30C130 mal hier rein (Bild 1).

Ob das wirklich ein GHGL ist könnte man definitiv erst nach dem Blick auf ein besseres Datenblatt sagen als das was auf der Webseite zu finden ist. Er sieht zwar anders aus als die GHGLs die ich kenne und diese fest verlötete Montage...

Du sagst, die beiden Anschlüsse gehen an den Übertrager, kannst Du mal schauen welche Anschlüsse das sind (die sollten mit kleinen Nümmerchen bezeichnet sein)? Vom Übertrager gehen auch zwei Anschlüsse an die Fernhörkapsel "F" ab, man könnte einen GHGL also tatsächlich so montieren.

Auch wenn der V30C130 anders aussieht als die üblichen GHGLs, er ist ihnen jedenfalls ähnlicher als die rotierenden Ölscheiben oder die Kohärer - Kugelringe, auf die die Forumskollegen hingewiesen haben :-).

Gruß Ralph


JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 15.05.2016!  Zum Bezugstext

Moin ich habe mir das Ding mal angesehen ,das sieht doch schon wie ein Gleichrichter aus . Auf der Skizze hat es 4 Beine auf dem Foto sieht man nur 3 . Das liegt wahrscheinlich an dem Winkel wie es Fotografiert wurde. Wenn es meine Zeit erlaubt mach ich mal einen meiner 33 er auf und sehe es mir noch mal an . ich habe wohl bei meiner letzten Gleichrichter Suche geschludert
Gruß Jörg
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 16.05.2016!  Zum Bezugstext

Danke für die Info also wird es wohl ein sehr langsamer Motor
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 15.05.2016!  Zum Bezugstext

Eine Umdrehung pro Stunde habe ich seinerzeit gemessen...
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Hallo Mike06502,

sieht das Teil so

http://www.semicon-data.com/diode/dsl/dsl_v0_13.html

aus? Dann wäre die Antwort "möglicherweise", allerdings sieht es eher nach einer Einzeldiode aus. Ich habe die Typnummer mal in Google eingegeben und hatte sofort diesen Treffer, hätte ich selbst gar nicht erwartet...

Gruß Ralph
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 15.05.2016!  Zum Bezugstext

Ich denke, ziemlich langsam. Es geht ja nur darum, die durch Frittung entstandene Verbindung sicher wieder aufzutrennen.
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 15.05.2016!  Zum Bezugstext

Videorekorder defekt ist vorhanden , Masse aus dem Text sind gesichtet und notiert . Nur mit der Drehzahl bin ich noch nicht sicher ich denke aber das lässt sich rausfinden.
Mein Sohn meinte nehm die D15 (Dampfmaschinen Modell)das wird wohl nix . In meinem Schüttgut (Fundus) wird sich aber der ein oder andere Motor finden, wenn s nicht sogar der vom Videorekorder tut.
Heute ist ja Sonn und Feiertag da wird s wohl mit dem Parafin eng . Obwohl das Gesicht des Notapothekers ist wahrscheinlich unbezahlbar wenn ich ihn nach Parafin frage .
Natürlich werde ich das nicht tun und mir mit dem Zusammenbau Zeit lassen. Es muss ja das ein oder andere noch beschafft werden .
In dem alten Tread sieht man aber schön welche Grösse so etwas hatte. Nur ein Holzkasten wird s nicht werden ich will ja sehen was passiert
Danke für den Tip
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 15.05.2016!  Zum Bezugstext

hier hatten wir das schon mal, ein sehr ähnliches Prinzip. Maße im Text.

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000006269&seite=2&begriff=Gehoerschutz&tin=&kategorie=

Wenn es um ein reines Funktionsmodell geht, würde ich für erste Versuche mir eine Kopftrommel von  einem Videorecorder nehmen. Die fliegen derzeit ja massenweise in den Müll. da hat man schon mal eine polierte Oberfläche und eine sehr präzise Lagerung.
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Moin Danke für den Link
Ich dreh seit Gestern Abend am Induktor und suche Maße und technische Angaben zu der Scheibe . Als ich den Aufbau sah war klar ich brauch die Pläne, nicht weil ich das alte Papier so liebe. Nein weil genau das Ding gebaut wird , altes Papier hab ich genug jetzt wird mal wieder was zum Anfassen gemacht.
Wer also Maße und Drehzahlen weiß oder hat der versorge mich bitte damit . In dem Fall das das Gerät die Grösse eines Mühlrades haben sollte ,was ich nicht Glaube, werde ich versuchen ein Modell anzufertigen .
Eine Adresse von nem Museum wo man sowas besichtigen kann wäre auch toll.
Einen schönen Pfingst Sonntag und bleibt wie Ihr seid Jörg  
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BattleToad vom 13.05.2016!  Zum Bezugstext

Ich habe in einem OB 33 neben dem Kondensator ein flaches, quadratisches Bauteil gefunden aus dem Zwei Drahte offenbar zum Übertrager hin gehen, was ein Gehörschutzgleichrichter sein könnte. Leider komme ich mit dem Einstellen von Fotos hier nicht klar bzw. stelle mich zu dumm an.

Eingestanzt SH - für Siemens/Halske

Beschriftung
V30C130
Tc 1,3c21/2

Ist das ein Gehörschutzgleichrichter?
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  14.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Der Gehörschutzgleichrichter dient vor allem dazu, Spannungsspitzen, die über die Leitung in den Apparat gelangen, akustisch unschädlich zu machen, wie z.B. atmosphärische Entladungen  (Gewitter), aber auch Schaltgeräusche.

Zuerst wurden sie übrigens bei (OB-)Klappenschränken in Vermittlungsstellen eingesetzt (technisch sogar sehr aufwändig mit rotierenden, ölfilmbelegten Scheiben) um die "Fräuleins vom Amt" zu schützen.

Probleme kamen auf, als 16kHz-Gebührenimpulse eingeführt wurden, denn diese steuerten (solange keine Sperre dafür vorgeschaltet würde) die Dioden durch wund wurden damit hörbar.

Die relativ späte Einführung als "Massenausstattung" hat sowohl mit Entwicklungsstand, Preis der Bauelemente als auch der Einsatzdauer von Fernmeldetechnik zu tun.

@Stefan
Da die Störspannungen deutlich das Nutzsignal übersteigen, sind Dioden sehr wohl geeignet (und werden heute noch als Schottky-Dioden zum Geräteschutz verwendet), Solange die Durchlaßspannung nicht überschritten wird, sind sie praktisch nicht vorhanden und führen auch zu keinen Verzerrungen!



Siehe auch hier:
http://www.bayern-online.com/v2261/showdetl.cfm?User_ID=25934431&St=215306239&St2=736454607&St3=91067537&DS_ID=5&Product_ID=23342&DID=203
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Wenn s nicht zu viele Umstände macht ,könntest du mal ein Foto von dem Tesla hochladen .
Ich habe meinen Sammelschwerpunkt jetzt wohl endgültig auf OB s aus der Nachkriegszeit verlegt und bin für neue Info s äusserst dankbar .
Im Voraus vielen Dank Jörg  
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 14.05.2016!  Zum Bezugstext

Erst einmal recht herzlichen Dank für die fachlichen Informationen.
Ich habe einen recht "jungen" Tesla OB, Baujahr 1987, Modellbezeichnung: Tesla 4 FP 150 04 und der hat auf der Platine einen Gehörschutzgleichrichter verbaut.
Der Vollständigkeit und weil ich ihn noch nicht hatte, habe ich mir einen Schaltplan aus dem Netz geladen und da ist der Gehörschutzgleichrichter auch mit eingezeichnet.
JOSA
joergsannwaldt-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 13.05.2016!  Zum Bezugstext

Hallo Ihr alle , ich sammle ja auch schon n paar Tage fuffzich . Jetzt habt Ihr mich dazu gebracht das Hörerschnüre flechten abzubrechen und Hörer aufzuschrauben und auch am anderen Ende mal zu gucken. Da ist mir was aufgefallen . Die üblichen Verdächtigen aus der Nachkriegszeit so ab den 60ern haben alle Gleichrichter davor die nicht . Das heißt Ob 33 ,OB 53, OB 60 und meine Siemens Amada.
Jetzt bin ich aus dem vor während und nach Krieg Deutschland nach Schweden gekommen Ericsson Baujahr 1960 keiner auch in Polen RWT Baujahr 1965 nix auch 1968 wurde in Paris bei Dynah Leclair kein Wert auf Gehörschutz gelegt. Weiter im Osten Tesla 2X 1968 und 1970 nix , ein Belokratschik aus Bulgarien auch hier Taube Ohren oder ?
Kennt sich jemand mit der OB Technik so gut aus das er mir erklähren kann ob es nur diese Technik mit dem Zusatz Gleichrichter gab , oder ob es auch fest in die Schaltung integrierte Lösungen gab ? Der Dynah hat kaum Gabelgeräusche aber keinen Gleichrichter. Jetzt habt Ihr mich neugierig gemacht.
Gruß und bleibt wie Ihr seid Jörg
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  13.05.2016

Es geht weniger um den Schutz der Hörkapsel, sondern - wie der Name schon sagt - um den Schutz des Gehörs. Die "antiparallele Diodenschaltung" ist in der Elektroakustik früherer Tage als "vorsintflutliche" Begrenzungsschaltung bekannt (heute sagt man neudeutsch "Limiter" oder "Peak Clipping" und macht das mit allerlei Elektronik), und Sinn und Zweck dieser Anordnung ist die Verringerung des "maximalen Ausgangsschalldruckpegels". Das sind nur die denkbar lautesten Schallereignisse, d. h. Spannungsspitzen, die an den Klemmen kurzgeschlossen werden. Sehr laute und schnelle Schallereignisse wie eben das "GU-Knacken" sind für das Gehör sehr schädlich, weil sie vielfach unterschätzt werden. Dadurch, dass sie z. B. im Telefon so kurz sind, misst ihnen das Gehirn nicht so viel Bedeutung zu; im Innenohr können sie aber schon Schaden anrichten, bevor es der Benutzer merkt.
Heute würde man keine Begrenzungsschaltung mehr mit Dioden bauen, nur noch mit Elektronik, denn die Diodenvariante hat zum Nachteil, dass die Pegelspitzen einfach abgeschnitten werden, was sich in starken nichtlinearen Verzerrungen bemerkbar macht.

Der Grund, warum frühere OB-Apparate keinen Gehörschutzgleichrichter haben, ist rein entwicklungstechnisch zu sehen: Dioden sind Halbleiter, die es früher einfach noch nicht gab. Auch der W28 und sogar frühe W48 haben noch keinen Gehörschutzgleichrichter.
BattleToad
supertoadweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  13.05.2016

Hallo Mike06502,

(Hinweis auf MOS 6502?) :-) Ich sollte mich nicht unbedingt als Experten bezeichnen, aber wenigstens *habe* ich ein paar OB - Apparate.

- OB60:
Hier ist ein Gehörschutzgleichrichter (GHGL) sogar im Schaltplan eingezeichnet (Bild 1).

- Siemens Klappenschrank:
Sogar da ist ein GHGL drin, ein schöner mit Metallgehäuse (Bild 2) :-). Den habe ich schnell mal angeschlossen - beim Abheben der Gabel hört man noch ein leichtes Knacken, ohne GHGL könnte das gut ein lautes Knallen sein.

- ZB - Apparate:
Auch hier geht es glaube ich hauptsächlich um das Knallen des Gabelumschalters, denn der NSA des Nummernschalters sollte beim Wählen die Übertragungseinheit inklusive Hörkapsel "kurzschließen". Da ist der zusätzliche Kurzschluss per Spannungsdurchbruch in den GHGL - Dioden gar nicht mehr nötig :-).

Ich denke, ZB- und OB- Apparate benötigen gleichermaßen einen GHGL weil nach dem Abheben die Hörkapsel bei beiden Systemen aktiv ist. Das alles ist aber mehr so daherphilosophiert...

Gruß Ralph





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