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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
FeAp 82 auch als Comfort-Telefon alpha von der DBP angeboten
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  28.05.2017

Dieses Telefon gab es in 2 Ausführungen, als FeAp 82-1 und als 82-2; lestztere besaß auch zusätzlich die Notizbuchfunktion.
U.a. wurde das Telefon von Siemens an die DBP geliefert, mit Kennbuchstaben a (für Siemens) auf dem DBP-Typenschild unter dem Telefon.
Meine Frage nun (u.a. auch an Stefan Roth): Gibt es dieses Telefon auch mit einem Siemens-Typenschild? Und kennt jemand einen solchen Apparat und könnte mir ein Bild vom Typenschild schicken - danke.

Gruß  Dietrich



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.06.2017!  Zum Bezugstext

Ja, der Apparat war weiß und ohne Vergilbungen und ohne Lackierung; er hatte lediglich Kratzer im Kunststoff. Es war ein Postapparat, kein Nebenstellenmodell der Hersteller. Ich habe dieses Telefon 1993 auf dem Trödelmarkt an einem Stand gekauft, der seinerzeit Komfortapparate der Bundespost für akzeptables Geld verkaufte. Das Telefon befindet sich seit 2001 nicht mehr in meinem Besitz.

Ich bin mir nach wie vor sicher.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 03.06.2017!  Zum Bezugstext

War denn die Oberfläche "glatt" wie bei diesem Modell gewohnt, und ohne Vergilbung ?

Ich glaub´s Dir ja, mich wundert´s nur: normalerweise werden Modelle aus Kleinserien regelmäßig angeboten, meist zu solchen Mondpreisen, daß sich die Angebote schnell herumsprechen. Ich habe dennoch noch nie einen weißen 7er/01 gesehen, in mittlerweile 29 Jahren Unterwegssein auf diesem Interessengebiet.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.06.2017!  Zum Bezugstext

Der DBP-alpha, den ich 1993 hatte, war aus weißem ABS, gebraucht, leicht verkratzt und definitiv nicht lackiert und definitiv auch nicht beige. Hatte ihn auch geöffnet.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.06.2017!  Zum Bezugstext

Der DBP-alpha, den ich 1993 hatte, war aus weißem ABS, gebraucht, leicht verkratzt und definitiv nicht lackiert und definitiv auch nicht beige. Hatte ihn auch geöffnet.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 02.06.2017!  Zum Bezugstext

"Ich muss ja sowieso noch den Beweis erbringen, dass es ein schneeweißes DBP-Alpha gegeben hat (nicht beiges!)."

.

"Ufo-Beweisfotos" dazu habe ich mehrere - dank fehlkalibrierter Digitalkameras der ebay-Verkäufer. Was ich dann tatsächlich ausgepackt habe, waren aber erwartungsgemäß immer beige Apparate.

Wenn mal ein Hersteller tatsächlich eine Serie mit weißen Gehäusen herausgebracht hat, würde ich erwarten, daß man schon mehrerer Exemplare davon hätte angesichtig werden müssen.

Ich stelle mir gerade vor, Persil hätte ´mal eine solche Serie bestellt, wie die schwarzen Ruhrkohle-612er oder postgelbe Postapparate :-)

Wie sicher bist Du, damals schon darauf geschaut zu haben, ob nichts lackiert war ?
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 01.06.2017!  Zum Bezugstext

Leider kann ich mich daran nicht mehr erinnern. Erinnern kann ich mich aber an das Typenschild, das ausschließlich S-30054-Nummern hatte. Wahrscheinlich auch CT.

Aber während meiner Wehrdienstzeit sind mir Siemens-7er mit S-Nummern untergekommen nach Bauart des 0111, die keinen Siemens-Schriftzug (mehr) auf der Gehäusekappe hatten.

Ich halte die Augen weiter auf. Ich muss ja sowieso noch den Beweis erbringen, dass es ein schneeweißes DBP-Alpha gegeben hat (nicht beiges!). Ich habe eines 1993 auf dem Flohmarkt gekauft, habe es aber leider nicht mehr.
Dietrich Arbenz
dietargmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 30.05.2017!  Zum Bezugstext

danke, Stefan,

wenn es damals ein "echter" Siemens war, den Sie gesehen haben, dann hätte er natürlich auf der Gehäusekappe auch das Siemens-Logo getragen haben - können Sie sich daran noch erinnern?
Zu Thies: es muss beim Einsatz nicht unbedingt um das Nebenstellengeschäft gegangen sein; schließlich hat Siemens bestimmte Hauptanschluss-Apparate neben dem DBP-Vertriebsweg auch über Kaufhäuser etc. an den Endkunden vermarktet.

Bitte weiter aufpassen, ob nicht doch noch einer auftaucht.

Gruß Dietrich
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  30.05.2017

Ja, gab es als Nebenstellenapparat mit S-Nummern. Ich habe vor einiger Zeit mal Detailbilder in einer Auktion gesehen.

Hätte theoretisch natürlich ein umgebauter Apparat sein können (Bodenwanne vom normalen masterset 113), aber ich gehe jetzt mal vom Originalzustand aus.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.05.2017

> Gibt es dieses Telefon auch
> mit einem Siemens-Typenschild?

Hast Du einen Grund für den Verdacht, daß es das gegeben haben sollte ?

Mir fiele da innerhalb des Nebenstellenanlagen-Marktes keine Zielgruppe für ein - also keine "Hierarchiestufe" in Unternehmen, die mit diesem Komfortprofil nicht aus der sonstigen Palette (comfoset 150/160/1040 o. dergl.) bereits versorgt gewesen wäre.
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  28.05.2017

Hallo, habe leider kein FeAp82 von Siemens meine sind von SEL und Merk. Mit sind aber als Comfoset von Siemens auch keine bis jetzt begegnet. Anders als beim FeAp 95 «Capella», da gab es auf jeden Fall ein Comfoset von Siemens.
Schau mal unter www.ptt-apparate.ch rein unter DBP und Siemens



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