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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Brunnen - Nutzwasser - Filter? | |
Gast (Dr. Arnd Lienert) (Gast - Daten unbestätigt) 17.06.2005 |
Hallo, auf die Gefahr hun auf zahlreiche andere Threads verwiesen zu werden möchte ich dennoch folgende Frage stellen. Wir sind zwar an die allgemeine Wasserversorgung angeschlossen, haben aber das Problem das unsere private Wasserleitung eine Bundesautobahn unterquert und unsere gesmate Wasserleitung ca. 800m Luftlinie zwischen unserem Haus und unserer "offiziellen" Wasseruhr verläuft. Darüberhinaus sind keine Informationen (Lagepläne oder Ähnliches) vorhanden, die den Verlauf der o.g Wasserleitung festhalten bzw. wiedergeben können. Das ungefähre Alter der Wasserleitung ist mit > 40 Jahren anzusetzen. Da es nun u.a. zu einer Leckage (um es einmal freundlich auszudrücken) gekommen ist, tragen wir uns mit dem Gedanken für unser Wohnhaus einne eigenen Brunnen zu bohren. In einem Nahe gelegenen Stallgebäud eist ein Brunne mit einer Tiefe von ca 35-40 m vorhanden, der jedoch hinsichtlich der optischen Qualität ein ziemlich braun-gefärbtes Wasser fördert(vermutlich FE). Gibt es "vernünftige Filteranlagen" die die Wasserqualität auf ein akzeptables Niveau heben, wobei unser anspruch hier sicherlich nicht auf energetisch angereichertes Wasser oder eventuelle NASA-Technologie zielt. Vielen Dank im Vorraus. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Rainer Kluth rainer.kluthgmx.net (gute Seele des Forums) 18.06.2005 |
Hallo Herr Dr. Lienert, bevor sie eine Probe zwecks Analytik nehmen, sollten Sie den Brunnen erst mal zwei bis drei Tage intensiv fördern lassen. Erst dann macht es Sinn eine Analyse zu ziehen. Wenn der Brunnen lange gestanden hat, können sonst schnell falsche Ergebnisse analysiert werden. Wenn Sie die gemacht haben und die Analyse haben, bitte hier im Forum Posten. Ich schau sie mir dann an und sag Ihnen welches Verfahren für sie geeignet ist. Gruß aus Bonn Rainer Kluth |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 17.06.2005 |
Hallo Herr Dr.Lienert, das Filtern ist relativ unproblematisch, wenn man weiss was in dem Rohwasser alles zu wieviel Einheiten vertreten ist. Mit anderen Worten, der erste Schritt wäre eine Wasseranalyse, welche dann für Rainer in Bonn zum Beispiel eine Basis wäre um ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten. Grüsse aus Griechenland Lothar |
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