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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Gesundheitliche Auswirkungen zum Trinken von gefiltertem Was | |
Gast (Peter Teichert) (Gast - Daten unbestätigt) 17.07.2004 |
Ein Hallo an alle, mich interessiert, welche gesundheitlichen Erfahrungen ihr mit folgenden Wasserfiltersystemen habt: - Brita - Aktivkohleblockfilter - Umkehrosmose - Destillation Gibt es hierzu eventuell Studien/Untersuchungen ? Bis bald Peter Teichert |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 13.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Schmitt vom 06.08.2004! Hallo, könnte es sein, dass Ich Ihre Aussage falsch verstanden habe? Wenn Sie mit "Beitrag gefällt mir gut" meinen Text gemeint haben sollten, dann danke für die Blumen und nix für ungut für meine spitze Bemerkung. Ich hatte die Aussage voreilig auf die Seite www.wassertrinken.de bezogen. Gruß Heiner |
Gast (cor de vries) (Gast - Daten unbestätigt) 13.08.2004 |
es gibt auch Mikro filtration ; Aufbereitung am Gebrauchspunkt, wobei Minerale und Salze im Wasser bleiben aber Unreinheiten, Bakterien filtriert und unerwünschte Chemische Sachen entweder behandelt/umgeändert oder zurückgehalten werden http://www.puresta.com http://www.primewater.com (eng) mfG Cor de Vries |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 07.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Schmitt vom 06.08.2004! Schön für Sie, dann werden Sie ja selig. Im Übrigen verbreitet der gute Mann zumindest keine schädlichen Tipps. Und da Wasser ja das preiswerteste Getränk ist, kann man sogar damit Geld sparen. Lassen Sie sich also keinesfalls aufhalten. Gruß Heiner |
Gast (Bernhard Schmitt) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heiner Grimm vom 17.07.2004! Hallo Herr Grimm, der Beitrag gefällt mir sehr gut!! Gruß Bernhard Schmitt |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 05.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von W. Storch vom 05.08.2004! Hallo, habe mir soeben www.wassertrinken.de angeschaut. Wer's glaubt, wird selig. Den vielen angeblich durch Wassermangel verursachten Krankheiten (Beduinen müssten eigentlich alle Diabetes, Sodbrennen, Migräne, Arthritis, ... haben) sollte man noch "Verdursten" hinzufügen, damit zumindest eine zweifelsfrei erwiesene Behauptung dort steht. Gruß Heiner |
Gast (W. Storch) (Gast - Daten unbestätigt) 05.08.2004 |
Es gibt Berichte zur gesundheitlichen Wirkung des Trinkens von Wasser: www.wassertrinken.de Bezüglich der Filter könnten Sie bei www.hagalis.de fündig werden. |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 17.07.2004 |
Hallo, Untersuchungen zum Thema Lebensmittel-gesundheitliche Wirkungen sind leider häufig das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Nicht zuletzt deshalb sind ihre Ergebnisse auch z.T. sehr unterschiedlich. Mit "persönlichen Erfahrungen" ist schon gar nichts anzufangen: Von all den Leuten, die sich eine Wasseraufbereitung installieren, werden etliche in der darauf folgenden Zeit krank, schreiben dies dem aufbereiteten Wasser zu (manche Ärzte stimmen der Vermutung mehr oder weniger zu) und trinken es fortan nicht mehr. Meist wird man ja auch irgendwann wieder gesund und dies wird nun darauf zurückgeführt, dass man ja wieder das ganz normale Wasser trinkt. Diese Menschen werden den Rest ihres Lebens von negativen Erfahrungen mit dieser oder jener Wasseraufbereitungsanlage berichten. Bleibt nur noch, mit Logik da ranzugehen: Brita (???) Ionenaustausch??? In diesem Fall könnten Spuren des Austauscherharzes im Wasser sein. Kunststoffe sind aber in der Regel nicht als schädlich bekannt. Aktivkohle: kann man (fr)essen. Folglich kann auch das Wasser, das hindurchgelaufen ist, wohl kaum giftig sein. Umkehrosmose: In einigen Wüstengebieten wird aus Meerwasser damit Trinkwasser gewonnen. Wenn die Anlage gut gewartet wird und hygienisch ok ist, hätte ich keine Bedenken. Destillation: So lange die Apparate sauber sind: was soll dadurch Schreckliches ins Wasser gelangen??? Wegen z.T. fehlender Mineralstoffe in den so aufbereiteten Wässern: wird viel Trara drum gemacht, aber das normale Trinkwasser in einigen Gegenden (vor Allem in Skandinavien) enthält auch praktisch keine Mineralstoffe. Außerdem gibt es ja genügend Mineralstoffe in der festen Nahrung. Die wichtigste Frage ist aber nach wie vor: Braucht der Normalverbraucher eine Wasseraufbereitung? Abgesehen von kleinen Entkalkungs-Filtern für das Teewasser, damit der Tee besser schmeckt, wohl kaum. Gruß Heiner http://www.wissenschaft-technik-ethik.de |
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