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Kategorie: > Technik > Abwasser/-aufbereitung |
Überlastung des Kanalnetzes | |
Gast (Hajo Gehrke) (Gast - Daten unbestätigt) 22.07.2008 |
Hallo Unser Grundstück liegt in einer kleinen Senke am Ende einer langen ansteigenden Strasse. In der Vergangenheit (2002, 2005) kam es bei Starkregenereignissen zu Überflutungen unseres Grundstückes und teilweise auch zu Wassereinbrüchen im Keller. Das Oberflächenwasser schießt die Strasse hinunter und sammelt sich in "unserer" Senke, wie in einem Rückhaltebecken. Jetzt im Juni / Juli hatten wir 2 tatsächliche und 2 Beinahe-Überflutungen. Zurückzuführen sind diese Ereignisse u.E. auf die immer mehr zunehmende Verdichtung des Bodens (Parkplätze, Neubaugebiete usw.). Besteht eine Verpflichtung der Gemeinde, das Kanalisationsnetz an diese Gegebenheiten anzupassen respektive das Netz turnusmäßig zu überprüfen? Wer kann helfen (Rechtsquellen, Urteile u.Ä.)? Wir sind mit den Nerven am Ende! Hajo |
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