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Kategorie: > Umwelt > Wasserverschmutzung |
Abwasserpilz - gefährlich fürs Trinkwasser | |
atscheline (Mailadresse bestätigt) 14.02.2013 |
Auf unserem Grundstück führt ein Bach vorbei. Im Oberlauf habe ich vor kurzem starke Verunreinigungen festgestellt(Abwasserpilz) und dem Landratsamt/Gewässerschutz gemeldet. Der Verursacher war schnell festgestellt: die hiesige Agrargenossenschaft/Tierproduktion läßt so einiges an Gülle rauslaufen. Die Ablagerungen des Abwasserpilzes waren extrem stark im Gewässer auch über eine längere Zeit und wurden inzwischen entfernt. Wir nutzen teilweise für unser Trinkwasser eine Brunnen, der natürlich auch von den angrenzenden Flächen mit gespeist wird. Nun meine Frage: inwieweit ist dieser Abwasserpilz neben den anderen Belastungen wie Nitraten auch gefährlich fürs Trinkwasser? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
sepp-s (Mailadresse bestätigt) 15.02.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 15.02.2013! Hallo Josef3 war nur Spaß.Außerdem könnte es sein das der Brunnen jetzt kein verkeimtes Wasser mehr liefert weil wir die Landwirtschaft aufgegeben haben und wir die nahe Düngerstätte im Verdacht hatten dass es durch diese zur Verkeimung kam . Wen man bedenkt dass man bei Reisen in gewisse Länder mit schweren Durchfallerkrankungen rechnen muss die dortige Bevölkerung aber davon meist verschont bleibt so entsteht wahrscheinlich auch eine gewisse Immunität gegen solche Keime entsteht. Du schreibst ja selbst das diese Keime ungefährlich sind, wäre das der Fall dann müssten Landwirte ständig unter Durchfall leiden |
Josef3 (Mailadresse bestätigt) 15.02.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 15.02.2013! Hallo sepp, bevor ich bei meinem Brunnenwasser die Entkeimung in den Griff bekam hat jeder Benutzer des Wassers irgendwann mal Dünnpfiff bekommen. Stichwort: Montezumas Rache weil dort bei verschmutztem Wasser auch Erbrechen die Folge ist. Manch einer bekam die Symtome 3 Wochen nach Einzug, andere erst nach einem Jahr. Wieviel Wasser man trinken muss weiss ich nicht, das hängt von der Verschmutzung des Wassers und der Konstitution des Trinkers ab. Wer einmal die Symtome hatte, war "geimpft" es gab niemand der die Symtome zweimal bekam. Bei mir liegt die Sache ca. 20 Jahre zurück und war nach 2 Tagen Unwohlsein ausgestanden. Allerdings habe ich den Zusammenhang zur Aktivierung deines alten Brunnens nicht ganz verstanden? Könnte es so sein dass du gerne auf diese Art dir das Abführmittel sparen willst? mfg Josef |
sepp-s (Mailadresse bestätigt) 15.02.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 15.02.2013! Hallo Josef3 schade um das Geld welches ich vor einigen Jahren für den für denn neuen Brunnem verschwendet habe. Wen man duch coliforme Keime Dünnpfiff bekommen kann, dann bliebe mir viel Plage erspart .Solte ich etwa den Alten wieder aktuivieren,wieviel Wasser muss man etwa trinken um obiges zu erreic Auch meine Tochter welche unter Eisenmangel leidet hätte davon Vorteile da das alte Wasser zudem sehr eisenhältig ist. mfgs sepp |
Josef3 (Mailadresse bestätigt) 15.02.2013 |
Hallo, wenn dieser Abwasserpils(coliforme Keime) in reiner Form ins Trinkwasser gelangt, können sie im schlimmsten Falle Dünnpfiff und Erbrechen verursachen. Sobald sonstige Keime(Krankheitskeime) sich an den Abwasserpils ranhängen kann die entsprechende Krankheit ausbrechen. mfg Josef |
sepp-s (Mailadresse bestätigt) 14.02.2013 |
Hallo atscheline"! Trinkwasser- Brunnen werden nie mit Wasser von den angrenzenden Flächen mit gespeist. Brunnen geringer Tiefe liefern nur selten einwandfreies Trinkwasser.Meist sind diese mit coli Bak. verseucht. Besonders dann wen es viele Niederschläge gibt . Welchen Brunnen habt Ihr uns wie tief ist dieser. mfg sepp |
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