Wasser.de Lexikon Shop |
mehr als 6500 Themen und 31600 Antworten |
Zurück zur Übersicht! Kategorie verlassen! |
Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
Kategorie: > Wissenschaft > Physik / Chemie |
Wasserhaltbarkeit im Tank für Pferde | |
Gast (Pferdenärrin) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2011 |
Hallo, ich habe einen 2000ltr. Kunststoffbehälter lichtdicht mit Dämmplatten isoliert und ein Teichheizstab reingehängt. Daran sind Rohre mit Begleitheizung und Tränken für die Pferde angeschlossen. Das System klappt super. Die Pferde haben keine eingefrohrenen Tränken mehr und lieben das Wasser. Nun habe ich mir Gedanken über die Haltbarkeit des Wassers gemacht. Es ist ganz normales Leitungswasser.Der Tank wird alle 1-1,5 Monate neu betankt. Es ist immer ein bisschen RESTWASSER vorhanden. ganz leer kann er nicht laufen wegen des Teichheizstabes. Ich habe nun ein bisschen Angst, dass ich meinen Pferden vergammeltes Wasser anbieten könnte. Vielleicht kann mir jemand helfen im Bezug auf die Haltbarkeit des Wassers. Vielen Dank! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Gast (sepps) (Gast - Daten unbestätigt) 04.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 04.01.2011! Hallo Lothar, füher gab es bei uns und wahrscheinlich auch anderswo sog Wasserwidder,zur Wasserversorgung, zur Speicherung wurden betonierte Wasserbassins in möglichst hoher Lage errichtet damit im angeschlossenen versorgtem Haus ein gewisser wen auch meist sehr geringer Wasserdruck entstand .Durch diese Art Wasserversorgung entstanden zwar keine Energiekosten, der Druck war allerdings meist so gering das nicht einmal eine Waschmaschine funktionierte .Was dazu führte dass man Brunnen mit Pumpen errichtete .Die zur Anfrage bez Wasserlagerung weil auch in diesen Wasserbassins jetzt wohl Zisternen genannt das Wasser auch lange gelagert wurde.mfg sepp |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 04.01.2011 |
Hallo, da hätte ich keine Bedenken; wenn das nach aussen gut dicht ist, dass keine Sporen von Algen hinein kommen, sollte das gut funktionieren. Beim erneuten Füllen kontrollieren, ob die Behälterwände sich glitschig anfühlen. Das wäre ein Anzeichen für einen Bewuchs. Dann vielleicht über einen kleinen UV-Strahler nachdenken. Diese Art Trinkwasser zu speichern ist in Ländern wie Griechenland auch für den humanen Bereich durchaus üblich und das bei deutlich höheren Temperaturen. Ausserdem, wenn das zum Füllen verwendete Wasser sauber ist, sind ja keine Nährstoffe für Bakterien vorhanden. Sollte also schon gut gehen. Dies ist keine Empfehlung, sondern eine Erfahrung aus meinen persönlichen Beobachtungen. Gruß Lothar |
Werbung (1/3) | |