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Kategorie: > Wissenschaft > Biologie / Gesundheit / Medizin |
Wassertrinken wirkt Wunder | |
Gast (Dr. Wolfgang Storch) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
"Wassertrinken wirkt Wunder" ist der Titel eines Buches von F. Batmangheldj( ISBN 3-935767-38-2) "Es zitiert 140 Erfahrungsberichte von ehemals chronisch Kranken, die mit einer Wasserkur wieder gesund wurden. sie veranschaulichen eindrucksvoll, dass Wassertrinken nicht nur häufige Beschwerden wie Bluthochdruck, Erschöpfung, Kopfschmerzen oder verdauungsstörungen lindern kann, sondern in vielen Fällen auch ernsthafte Erkrankungen wie Diabetes,Kolitis,Multiple sklerose, Osteoporose oder Tinnitus hilft." ( so der Verlag) Wenn das ist, dann wäre es ein vordringliche Aufgabe der Wasserversorgungsunternehmen diese Dinge nachhaltig zu popularisieren. Ich bin an einer ernsthaften verbindenden Diskussion zu diesem Thema interessiert. Trinkwasser- die gesunde Lösung? Nach Batmanghelidj kann das so sein. Ich danke Ihnen für Ihren weiterführenden konstruktiven Beitrag. Wolfgang Storch P.S.: Um es gleich zu sagen: Ich verkaufe keine Bücher! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
Gast (elena ducret) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2004 |
Sofern das Wasser i.O. ist kann es in der Tat viel gutes bewirken, schliesslich bestehen wir selbst vorwigend daraus. In meiner Stadt haben wir hervorragendes Trinkwasser und habe damit meine frueheren "astmatische Beschwerden" unter Kontrolle und brauch keine Medikamente mehr. mfg elena |
Gast (Dr.W. Storch) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Sascha Weyermann vom 06.08.2004! In den Büchern sind die Grundlagen der Wassermedizin beschrieben. s.a. www.wassertrinken.de Ich habe gute Erfahrungen bei der eigenen Behandlung einer Gürtelrose gemacht(Ohne Chemie). 1/2 Ltr. Wasser trinken. Nach 20 Min. habe ich mich auf ein Bemer-Magnetfeld gelegt ( 8 Min.). Das dreimal am Tag. Nach dem 4. Tag waren die roten Stellen verschwunden. Dann kein Kribbeln. Ich war wieder fit. Meine Erkenntnisse auch bei anderen: Ohne Wasser funktionieren die Magnetfeldtherapien und auch die Sauerstoff-Therapien nicht effektiv. Jetzt empfehle ich allen: Trinkt erst einmal genügend Wasser und wenn dann die Mißempfindungen bleiben, dann gibt es weitere biophysikalische Methoden und auch die biochemischen Schüssler-Salze. Wenn das nicht geht, dann ist der Gang zum Arzt zu empfehlen. Welches Wasser habe ich getrunken? Leitungswasser Ihr Wolfgang Storch |
Gast (Sascha Weyermann) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Hallo, ich werde das Buch mal lesen....gibt es fundierte Wissenschaftliche Erkenntnisse??? Wenn nicht, wird es schwer den Menschen ensprechende Denkansätze näher zu bringen, es sei denn sie befinden sich in Not ( dann glaubt der Mensch fast alles).Wie ich sie vestehe geht es Ihnen um Prophylaxe. Interessant wäre hier eine Meinung eines Wasserversorgers. Gruß Sascha |
Gast (Dr.-Ing. wolfgang Storch) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Beatrice Crömmling vom 06.08.2004! Liebe Frau Crömling, und genau das ist mein Problem oder besser:Genau das ist die Aufgabe: Wie gelingt es,diese einfachen Wahrheiten an die Menschen heranzutragen? "Der Mensch muß bei dem Glauben verharren,dass das Unbegreifliche begreiflich sei, er würde sonst nicht forschen"(J.W.Goethe) Ein Weg ist das Sammeln weiterer Erfahrungsberichte und deren Verbreitung, beispielsweise in den Selbsthilfegruppen. Oder durch die Mitwirkung an Filmen über das Wasser,so werde ich an einem Drehbuch für einen Film über das Thüringer Wasser mitarbeiten. Wenn ich an "die Köpfe" der Menschen heran will, dann wende ich gern die Ergebnisse von Kristallanalysen oder Dunkelfeldaufnahmen des Blutes an. Die Frage ist doch, wie gewinnen die "Wasserprediger" die Produzenten von Trinkwasser als Partner? Mit freundlichen Grüssen Wolfgang Storch |
Gast (Wasserladen-Team in Osnabrück) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Was raubt dem guten Arzt das Brot? Entweder Gesundheit oder Tod. Drum hält er uns, auf das er lebe, zwischen beidem grad in der Schwebe! |
Gast (Beatrice Crömmling) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2004 |
Sehr geehrter Herr Dr. Storch, Da die Dinge rund um das Wasser mittlerweile bekannt sind (verstärkt durch Mineraliengaben, um das Ausleiten von Giften und Schlacken zu unterstützen), wundere ich mich, daß ärtztlicherseits viele Krankheiten nicht mit diesem Wissensstand behandelt werden, sondern der Patient bekommt wieder Tabletten und damit neue Chemie, neues Gift!!! Viele Grüße Beatrice Crömmling |
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