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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Trinkwasseraufbereitung in der eigenen Küche - Erfahrungen m | |
Michael Fuchs (Mailadresse bestätigt) 10.12.2010 |
Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und nicht fündig geworden. Ich möchte in meinerKüche einen Wasserspender haben, aber keinen x-x-x-x, da dieser ja nicht keimfrei sein soll. Nun habe ich gehört, dass z.b. von x-x-x-x die Trinkwasseraufbereitung recht gut sein soll. Weiß jemand mehr in diesem Bereich und kann ein bestimmtes System empfehlen? Was mir gut gefallen würde, wäre in etwa so: x-x-x-x-x Danke schonmal! >>>> auch versteckt wollen wir hier keine Werbung haben, respektive kann auch keine vergleichende Werbung stehen bleiben und das schon gar nicht mit einer negativen Aussage, welche dem Forum Kosten durch Abmahnungen einbringen kann. Tut mir Leid aber hier muss ich den Forenbetreiber vor Schaden bewahren. <<<< Gruß vom tief verschneiten Alpenrand Lothar Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Bernhard Janßen wasserneuvrees.de (Mailadresse bestätigt) 07.01.2011 |
Hallo Michael Fuchs, das Wasser, das vom Wasserwerk kommt, ist doch schon aufbereitet. Welche Werte sind denn bei Ihrem Wasser nicht in Ordnung? Mit freundlichen Grüßen Bernhard Janßen |
Wolfgang Geiger (Mailadresse bestätigt) 07.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Siegfried Tischer vom 06.01.2011! Hallo Siggi! Da mich dieses Thema interessiert habe ich hierzu eine Frage. Du schreibst. „Die Anlage ist nicht schlecht.“ Worauf bezieht sich das. Auf die Wasserqualität? Auf die Mechanik? Oder…? Gruß Wolfgang Geiger |
Rainer Kluth rainer.kluthgmx.net (gute Seele des Forums) 07.01.2011 |
Hallo Michael, die Installation eines "Untertischgerätes" erfordert eine gewisse Sorgfallt um nicht eine"Verschlimmbesserung" zu riskieren. Dabei nehme ich keine Wertung über den Sinn oder Unsinn einer solchen Installation vor. Der große Knackpunkt ist der Anschluss der Konzentratleitung an den Abfluss. Hier wird die Konzentratleitung meist, wie z.B. bei der Spülmaschiene üblich, direkt an das Abflussrohr angeschraubt. Genau hier liegt aber das Problem. Durch diese Montage kommt es zu einer Rückverkeimung. Statt eines "verbesserten" Wassers erhält man so ein strak verkeimtes Wasser. Um eine solche Anlage richtig anzuschließen darf keine direkte Verbindung zwischen Ablaufrohr und Konzentratleitung der Anlage bestehen. Dies ist leider mit den gebräuchlichen Armaturen nicht einfach zu realisieren. Alleine dazu könnte man einen eigenen Beitrag eröffnen. Was die Funktion der Anlagen, wenn es sich um Umkehrosmosesysteme handelt nur einige Punkte zum Nachdenken: Eine UO braucht in der Regel einen Arbeitsdruck von 6 -8 bar (bei der Verwendung von Niederdruckmodulen) um Ihren vollen Rückhalt zu erzielen. Niederdruckmembranen haben für eine UO einen niedirgen Rückhalt zwischen 95% und 97% und das nur bei optimalen Betriebsdruck! Eine UO-Membrane hat bei jedem Einschalten oder Wasserabnahme eine gewisse Einlaufzeit bis der Rückhalt der Membrane da ist. Im Stillstand wird aus der Umkehrosmose eine Osmose sprich je nach Installation arbeitet die Anlage in der umgekehrten Flussrichtung. und so weiter .............. Gruß Rainer Kluth |
Siegfried Tischer (Mailadresse bestätigt) 06.01.2011 |
Hallo, also ich habe so ein Gerät für den Untertisch vor ca. 6 Monaten gekauft. Es ist nicht schlecht. Hier in dem Forum darf ma ja keine Firmen nennen. Wenn du also weitere Info willst, setzte dich direkt mit mir in Verbindung. Siggi |
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