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| Kategorie: > Wissenschaft > Hydrologie / Analytik |
| Wasseranalyse meines Gartenbrunnens --- Schlußfolgerungen | |
| Gast (Bruno ) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2003 |
Habe mein Brunnenwasser untersuchen lassen.Als Kommentar zu den Ergebnissen erhielt ich folgendes: - sehr hoher Eisengehalt - extrem hohe Gesamthärte von über 90 °dH - Hohe Leitfähigkeit und hoher Mangananteil - ph Wert bei 6,7 also fast neutral andere Werte hielten sich so im Rahmen. Welche Schlußfolgerungen zieht man jetzt aus diesen Werten? Ich dachte immer: hartes Wasser = hoher Kalkanteil = basisch Kann das so stimmen ? Eigentlich ja nicht da der ph-Wert fast neutral ist,oder ? Kann ich dieses Wasser uneingeschränkt zur Bewässerung meines Gartens benutzen ? |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
| Gast (Bruno) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer Schmitz vom 05.07.2003!  Hallo nochmal Hier nochmal konkret das Ergebnis der Analyse: ph - wert = 6,4 Leitfähigkeit = 3010 microS Härte = 95,2 °dH Eisen = 98,4 mg/l Blei = 0,140 mg/l Mangan = 4,4 mg/l Heißt es jetzt wirklich lieber alles vertrocknen lassen, oder (nur) Vorsicht beim Umgang mit diesem Wasser? Was kann ich zur Verbesserung der Wasserqualität tun? |
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| Gast (Rainer Schmitz) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2003 |
Hallo, ich würde das Wasser nicht für die Gartenbewässerung nutzen, da der hohe Eisen und Mangangehalt zu bräunlich schwarzen Flecken führt und zweitens manche Pflanzen den hohen Eisengehalt nicht verkraften. Bei so hohen Gehalten von Eisen, Mangan und Kalk ist auch mit einer verkürzten Lebensdauer des Brunnens auszugehen. mfg Rainer http://www.der-brunnen.de |
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