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Kategorie: > Umwelt > Wasserverschmutzung
Arzneimittel und endokrine Substanzen im Trink- und Abwasser
WAWI
wedlock1gmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.04.2005

Hallo Zusammen....!!!

ich bin momentan Student der Wasserwirtschaft und in den Anfängen meiner Diplomarbeit.

Wer kann mir in Bezug auf die Stoffe Phtalsäure und Acetylsalicylsäure (ASS) weiterhelfen.
Ich benötige dringend allg. Informationen, gute Literaturquellen, Links, spez. Informationen über die Analytik, einfach alles was es rund um dieses Thema gibt.

Würde mich über Antworten sehr freuen und bedanke mich.

Andreas




Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6
Gast (Hein)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.07.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans Christoph vom 28.07.2005!  Zum Bezugstext

Herr Christoph

Sie haben in den letzten Tagen einige Beiträge in den verschiedensten Thread zu den verschiedensten Themen gepostet.
Was sicherlich nicht nur mir beim Lesen Ihrer Beiträge nicht klar ist: was wollen Sie uns eigentlich mitteilen? Welche Meinungsmache vertreten Sie eigentlich?
Ich habe bisher nicht einen konstruktiven Beitrag von Ihnen gelesen.
Falls Sie nur Ihre Querelen loswerden wollen, tun Sie das bitte anderswo, hier kommt das nicht gut an.

Hein
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  28.07.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans Christoph vom 28.07.2005!  Zum Bezugstext

Herr Christoph,

im Übrigen werden solche Sonderuntersuchungen schon im Vorfeld der Wassergewinnung gemacht, also in Flüssen, Talsperren, Grundwasser, etc.
Darüber gibt es bei Google reichlich Sonderberichte. Sie bejubeln da also eine Studie, die schon 1000-sende an Vorgängern hat.

Und die Ergebnisse solcher Sonderberichte sind nicht geheim, sondern werden veröffentlicht, z.B.   http://www.arge-elbe.de/wge/Download/Berichte/ZT99.pdf  

Beste Grüße
Wilfried
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  28.07.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans Christoph vom 28.07.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Hans Christoph,

Ihre bösartigen Unterstellungen entbehren jeder Grundlage! Natürlich untersuchen die Wasserwerke nicht kontinuierlich, was Sie da anprangern - was meist gar nicht vorhanden ist.
Solche Untersuchungen wären sinnlos, denn die Parameter verändern sich nur sehr langsam - über Jahre hinweg. Sollten alle Labore der Wasserwerke dafür Geld ausgeben, zulasten des Wasserpreises, den Sie gerade in einem anderen Beitrag bejammern?

Und auch hier dürfen Sie auf unsere Politiker stolz sein. Die haben das nämlich ganz hervorragend geregelt. Solche Spezialkontrollen liegen in der Aufgabe der Wasserämter, oft angesiedelt in den Staatlichen Umweltämtern.

Wenn Sie mir mitteilen wo Sie wohnen, suche ich Ihnen gern eine Anschrift für eine Besichtigung raus. Sie sollten uns hier aber keinesfalls weiter mit Ihrem Unwissen belästigen.

Beste Grüße
Wilfried
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  28.07.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans Christoph vom 28.07.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

wer ist "wir" beziehungsweise "uns".

Erinnert mich auch ein bischen J.und H. sorry about.
Falls du nicht von dir selbst im Plural sprichst, wäre es schon interessant zu wissen.

Gruss Lothar
Gast (Hans Christoph)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.07.2005

Hallo Andreas,

wir finden es mutig, daß du dieses Thema für deine
Diplomarbeit gewählt hast.

Du triffst damit direkt ins Blaue was die Wasserwirt-
schaft in der BRD anlangt....blauäugig....

Uns ist kein Wasserwerk bekannt das nur in Ansätzen
Arzneimittelrückstände wie Hormone ( Pille) oder
Einleitungen aus Krankenhäusern und Zahn/Arztpraxen
nur im Hinblick auf Schilddrüsenuntersuchungen mit
radioaktiven Stoffen , untersuchen würde.

Diese massive öffentlich geduldete " Brunnenvergiftung"
ist jedoch seit Jahrzehnten jedem selbst nur durch-
schnittlich gebildeten Menschen bekannt.

Die dadurch bedingten auftretenden "Volkskrankheiten"
kosten inzwischen viele Milliarden.

Der sogenannte " Gesundheitssektor " ernährt sich da-
durch als Selbstläufer und produziert kontinuierlich
immer mehr " Behinderte ". Für die sogenannte Gesund-
heitsindustrie eine sichere " Geldmaschine".

freundliche Grüße

chris

Gast (Hans Nefzger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.04.2005

Hallo,

bei: Roth, Daunderer, Kormann finden Sie auf S. 915
die Salicysäure (C7H6O3) und im Taschenbuch Chemische Substanzen von Willmes, S. 914 wunderbar erklärt !

In der Natur kommt sie verestert vor in Form von
Acetylsalicylsäure (C9H8O4) und zwar in den Pflanzen:

* Gaultheria procucembens (Amerikanisches Wintergrün)
* Filipendula ulmaria (Mädesüß)
* Und Weide (z.B. Salix alba)

In der Phytotherapie wird sie auch als schmerzstillendes Mittel und bei Rheuma verwendet.

Viele Grüße


Hans Nefzger
www.kraeuteroase.de



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