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Kategorie: > Wissenschaft > Physik / Chemie
Kalkwandler selbst gebaut
Gast (Freddy-Kramer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.11.2005

Hat jemand eine Ahnung wie so ein Kalkwandler auzubauen ist und was für Magnete einzusetzen sind ------ mal vorausgesetzt das mit magneten funktioniert wirklich :-))

ich hab mal so ein teil zuhause gehabt und konnte feststellen , das das jeweils auf jeder seite 4 sich wechselnde magnetfelder sind - lege ich aber ein rohr drauf ist im rohr kein magnetfeld mehr nachzuweisen



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 21
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  19.09.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georges vom 19.09.2011!  Zum Bezugstext

Hallo Georges,

das klingt zunächst interessant. Mich würde es interessieren, welchen Bezug haben sie dazu. Verkäufer solcher Geräte? Oder wissenschaftlich tätig ?

Ich wundere mich zunächst, mit welcher Motivation man solch alte Schätzchen ausgräbt ?

Gruß Lothar
Gast (Georges)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.09.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dr. Uwe Kackstaetter vom 18.01.2006!  Zum Bezugstext

Hier ein paar Infos: das schweizerische Bundesamt für Wald umwelt und Landschaft hat etwas publiziert. (zusammenfassung vs Doktorarbeit )

http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1010685/Mit_Magneten_gegen_Kalkstein

http://www.bafu.admin.ch/publikationen/publikation/00442/index.html?lang=de&download=NHzLpZig7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCGdn54f2ym162dpYbUzd,Gpd6emK2Oz9aGodetmqaN19XI2IdvoaCVZ,s-.pdf
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  12.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heribert Kaczmarek vom 12.02.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Heribert,

hier noch einmal speziell für Sie:
http://www.gwup.org/themen/texte/wasserbehandlung/

Ist desillusionierend, aber spart enorm Geld - zum Leidwesen der Scharlatane :-)))

Beste Grüße
Wilfried
Gast (Heribert Kaczmarek)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Samweer Norbert vom 31.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Würde mich interessieren, mit welchem Fabrikat von Kalkwandler Du diese Erfahrungen gemacht hast. Vielen Dank für Deine Antwort.
Beste Grüße
Heribert
H2O
(gute Seele des Forums)

  03.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Martin Gründl vom 02.02.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Gründl,

Sie sind auf der falschen Fährte. Magnetische Wasserenthärter oder Kalkumwandler funktionieren nicht.
Ihre Betrachtung bezieht sich auf eine magnetische Wirkung aufs Wasser und Frösche, nicht auf die Wirkung des Magnets auf den Kalk.

Gruß
H2O
Gast (Martin Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von M. Gründl vom 22.01.2006!  Zum Bezugstext

Nachtrag

Der Para-/Diamagnetismus ist zu unbedeutend.Es wird wohl eine Induktionswirkung sein. Der Lothar hat die richtige Fährte gelegt.
  (ein Laborfrosch durfte aber schon mal schweben in einem ultrastarken Magnetfeld.)

Grüße, Martin G.
Gast (Freddy-Kramer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Samweber Norbert vom 31.01.2006!  Zum Bezugstext

nö danke du behalt mal deine kalkwandler schön selber - wenn ich schon geld rauswerfen will spende ich es lieber für einen guten zweck als das ich es solchen neppern in den rachen werfe - ich hatte einen 60 tage zum test und die dinger sind völlig wirkungslos
Gast (Samweber Norbert)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dr. Uwe Kackstaetter vom 18.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Uwe,

woher weißt du, daß das alles nicht funktioniert? Ich habe es bei meiner Mama ausprobiert, und es funktioniert!!! Ich glaube auch an fast nichts was in die Richtung "Esotherik", "unglaublich" oder "nicht nachvollziehbar" geht, solange ich es nicht selbst gesehen habe. Ich habe das Kästchen montiert, ohne meiner Mutter davon zu erzählen und habe nach gut 2 Wochen gefragt ob ihr in Sachen Kalk im Wasser etwas aufgefallen wäre. Sie hat gesagt, daß der Kalk in den Töpfen nach dem Kochen nun leicht auszuwischen ist, und vorher immer sehr schwer zu enfernen war. Einige Zeit später ist ihr auch aufgefallen, daß an dem Wasserhahn (beim Perlator) sich der Kalk nicht mehr absetzt. Die Mieterin über uns hat bemerkt, daß sich im Wasserkocher der Kalk nicht mehr so absetzt.
Es mag schon sein, daß es viel Unfug gibt, dieses Gerät funktioniert anscheinend wirklich! Und es gibt eine 3-wöchige Geld-zurück-Garantie

Gruß
Norbert
Gast (Samweer Norbert)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.01.2006

Hallo Freddy,

ich habe vor kurzem einen Erfinder kennengelernt, der so ein Kalkumwandelgerät auf Magnetfeldbasis entwickelt hat. Das Gerät braucht keinen Strom und ist ganz einfach zu montieren. Es renteirt sich fast nicht es selbst herzustellen, es kostet inkl. MwSt. nur 158€. Sicher ist das auch ein Geld, aber im Vergleich zu Anlagen die fast 1.000€ kosten fast nichts. Und...es funktioniert und verbraúcht keinen Strom. Ich bin in solchen Dingen auch immer sehr skeptisch und habe es bei meiner Mama ausprobiert. Auch eine Mieterin hat es bestätigt. Es gibt auch eine 3-wöchige Geld-Zurück-Garantie!!
Wenn du Interesse hast, dann melde dich einfach.

Gruß
Norbert
Michael Schmidt
(Mailadresse bestätigt)

  26.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas vom 24.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
soweit mir bekannt, kannst du die Arbeitsblätter offiziell nur beim DVGW-Verlag gegen bares kaufen, es sei denn, jemand macht dir (verbotenerweise) eine Kopie davon.
Aber ob dir die Papiere was helfen, bezweifle ich. Es sind reine Vorschriften zur Versuchsdurchführung (Wirksamkeitsnachweis W512) bzw. zur Prüfung von Kalkschutzanlagen, die W512 schon bestanden haben und noch den Rest benötigen.

Grüße aus dem schönen Kleinwalsertal
Michael.
Gast (Thomas)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Schmidt vom 22.01.2006!  Zum Bezugstext


Hallo Michael,

wo könnte man event. die Arbeitsblätter

W512 + W510 nachlesen ?

Ansonsten-sehr interes. die Links.

MfG
Thomas
Gast (M. Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 22.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar!

Mehr rauslassen?
Da müßte ich nochmal (stundenlang) im Physik-Buch rumschnüffeln.
Ersetz doch die Aluscheibe durch eine Wasserscheibe, von mir aus im Kunststoffgehäuse, und schau, ob gedämpft/gebremst wird. Para- und Diamagnetismus sind dasselbe, nur mit umgekehrten Vorzeichen (äh...vermutlich).
Würde das (fiktive) Kalzium-Rohr auf den Magneten reagieren, dann könntest Du eine Verbindung herstellen, oder? Vielleicht find ich mal ein Stück Magnesium, Motorrad-Leichtbauteile oder so, das ist im Wasser auch gelöst.
Aba ich mag jetz nimma, is schon spät.

LG, M.G.
Michael Schmidt
(Mailadresse bestätigt)

  22.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 19.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Wilfried und H2O,

irgendwie liegt ihr richtig, aber doch nicht so ganz (knapp daneben ist auch vorbei). Und schön,daß sich meiner noch einer erinnert (Zeh-Deh-WOMMMMMMMmmm..).
Ja ich labere immer irgendwann mal wieder über physikalische, alternative und sonstige Kalkbehandlungsgeräte. Und es ist bislang noch immer so, daß:
1. für magnetische und elektromagnetische Geräte nach W512 keine Wirksamkeit nachgewiesen wurde,
2. dies gilt auch für Geräte, die mit Wicklungen um Rohre (egal ob Stahl, Kupfer, Edelstahl, Kunststoff) arbeiten.

Wilfried, es stimmt übrigens nicht, daß in der DVGW-Studie steht, dass keine Wirksamkeit nachgewiesen wurde (hammer wieder mal nur oberflächlich gelesen oder QUER wie man das manchmal so tut, nur jeden 10. Zeile - hm?), es steht da gnau das drin, was ich schon seit anno tobak erzähle. Die hamm des doch eh' alles bei mir abgeschrieben!! [hihi]

3. wie von Euch (und mir im Forum auch schon mehrfach) erwähnt, nur die elektrochemisch arbeitenden Geräte Verringerungen bei der Kalkabscheidung bewirken; dazu gehört auch die heterogene Katalyse,
4. wie das genau funktioniert, weiß noch keiner so richtig und wirklich wisenschaftliche Nachweise gibt's nach meinem Kenntnisstand noch nicht dazu,
5. es einige Firmen gibt, die nach W512 eine Wirksamkeit ihrer Kalkis nachweisen konnten, aber nicht alle sind auch zertifiziert, denn
6. dazu müssen sie zusätzliche Prüfungen durchlaufen, und da habt ihr teilweise recht, das ist nämlich das DVGW-Arbeitsblatt W510. W512 gibt es aber weiterhin. Aber nicht alle positiv W512-geprüften Geräte haben diese Zusatz-Prüfungen nach W510 bestanden. Werben tun sie dann trotzdem, also aufgepasst: W512 und W510 sind zwei Paar Stiefel! W512 ist ein reiner Wirksamkeitsnachweis mit Haken und Ösen (man könnte es auch anders nennen) bei W510 geht's ans Eingemachte, sprich auch Sicherheit und Hygiene etc. der Geräte sind gefragt,

Aber die Geräte, die nach W510 zertifiziert sind, kann man unter
 http://www.dvgw.de/zertifizierung/verzeichnisse/wasserprodukte.html?s=9191

nachlesen. Das sind mal mehr mal weniger, was daran liegt, dass die Firmen regelmäßig die Verlängerung und Überwachung der zertifizierten Geräte durchführen lassen müssen und wenn sie den Termin verpassen, wirft sie der DVGW evtl. aus seiner Aufstellung erst mal raus.
7. ich betone auch dies nochmal, auch die zertifizierten Geräte sind keine eierlegenden Wollmilchsäue, sie haben ihren Einsatzbereich, aber zaubern können die auch nicht (kann man andernorts alles nachlesen).
8. ach so und was die Magnetselberbaukalkabscheidungsmaschinemitgegenläufigventilitubulierendenmagneten anbelangt, der Herr Professor hat das doch auch schon beantwortet. Baut's lieber was g'scheites.

Gruß
Michael
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  22.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Martin Gründl vom 22.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo,

das Alu-Rohr bewegt sich, weil durch die Bewegung Wirbelströme induziert werden und sich ein gegenfeld aufbaut oder so ähnlich, ja ?

Im Stromzähler sitzen Permanentmagnete, welche die Aluscheibe dämpfen/bremsen. Was hat das aber mit dem Kalk zu tun ?
Wenn schon, ein bischen mehr herauslassen, bitte.

LG aus GR

Lothar
Gast (Martin Gründl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.01.2006

Hallo Freddy-Kramer!

Interessant, was Du beobachtest.
Jetzt muß ich mich am Kopf kratzen.
Natürlich verläuft der allergrößte Teil der magnetischen Feldlinien innerhalb des ferromagnetischen Materials, also des Eisens, aus dem das Rohr besteht. Würde man Kunststoffrohre, Messingrohre, also nicht-ferromagnetische Materialien verwenden, würde das durchfließende Wasser von den Feldlinien durchdrungen.

Empfehlen die Hersteller, die Kalkwandler auf die Leitung zu "kleben", machen die Kunden das dann so, und die Tester ebenso?
Ich muß mich immer noch am Kopf kratzen.

Mir fällt gerade ein Versuch ein, den ich früher mal gemacht habe.....
    Ich habe den Versuch soeben wiederholt und es hat funktioniert:
einen Haftmagneten über einem Stückchen Alurohr schnell hin und herbewegen, das Alu beginnt, sich zu bewegen.
Placebo-Versuch ohne Magnet: Keine Bewegung, die Luftbewegung war`s also nicht.
Ein Stückchen Kalziumrohr hab ich leider nicht.

Aluminium ist paramagnetisch und, tja, Wasser ist diamagnetisch.

LG, Martin G.
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  19.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 19.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo H2O,

nach meinen Recherchen hat der DVGW im Jahr 2003 eine Studie beim "Technologiezentrum Wasser" (TZW) in Auftrag gegeben, nach der eine Wirksamkeit der Geräte nicht feststellbar sei. Auch die Hypothese der Bildung von Mikrokristallen war nicht überprüfbar, da bestünde noch Forschungsbedarf. Schlaus TZW ... ;-)
http://www.dvgw.de/pdf/trinkwasseraufbereiter.pdf

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ...

Beste Grüße
Wilfried

H2O
(gute Seele des Forums)

  19.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 19.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Wilfried,

es gibt tatsächlich vom DVGW auch eine Prüfung der Gerätschaften auf Wirlsamkeit:

DVGW-Regelwerk, Technische Regeln, Arbeitsblatt W 512: Verfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserbehandlungsanlagen zur Verminderung von Steinbildung, September 1996

Inzwischen ist das Verfahren meines Wissens jedoch überarbeitet worden und hat eine andere Arbeitsblatt Nr. bekommen. Ich glaube diese Information stammt von Michael, bin aber nicht sicher, Du weißt schon CD-WOM und so.

Gruß
H2O
H2O
(gute Seele des Forums)

  19.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas vom 19.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

ich kann die Aussagen von H. Dr. Kackstaetter nur unterstützen. Seine Aussagen bezogen sich dabei auf Elektronische / magnetische Kalkwandler. Ein Wirksamkeitnachweis solcher Systeme ist bisher nicht erfolgreich gewesen. Die von Dir aufgeführten Geräte funktionieren nach anderen Wirkungsmechanismen nämlich durch Erzeugung von Impfkristallen durch

1) elektrochemische Vorgänge
2) elektrogalvanische Vorgänge
3) heterogene Katalyse

das sind aber genau betrachtet keine rein physikalischen Methoden.

Gruß
H2O


Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  19.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas vom 19.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

der DVGW zertifiziert aber nicht, dass der Humbug funktioniert, sondern nur, dass er nicht gesundheitsschädlich ist.

Der Funktion solcher Geräte hat sich die Stiftung Warentest im Jahr 2000 angenommen. Nicht eines funktionierte!!!

Beste Grüße
Wilfried
Gast (Thomas)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.01.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dr. Uwe Kackstaetter vom 18.01.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Dr. Kackstaetter,

zu Ihrer Aussage über phys. Kalkwandler können Sie
im Verzeichnis des DVGW verschiedene Produkte finden,
die zertifiziert sind.

Biocat,Biostat,permasolvent,AQA total...

Mit freundlichem Gruß

Thomas
Gast (Dr. Uwe Kackstaetter)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.01.2006

Spar Dir Zeit und Geld und lass es bleiben. Elektronische / magnetische Kalkwandler sind allesamt "Schwachsinn" und funktionieren nicht! Auch hier in den USA wird fleissig versucht mit dieser Beutelschneiderei Geld zu machen. Eine gute Zusammenfassung ueber diesen Unfug findet sich unter
http://www.elektronikinfo.de/magnete/wasserenthaertung.htm
Schau da mal rein!
Tip: Temperatur des Warmwassergeraetes (Boiler) nicht hoeher als 60 C stellen. Dadurch spart man Energie und Kalzit (Kalkstein) faellt nicht so leicht aus.

Dr. Uwe Kackstaetter
Professor of Geography/Geology
Front Range Community College - Westminster Campus
Office C0118
Westminster, Colorado 80031
Phone: 303.404.5169
e-mail: uwe.kackstaetter@frontrange.edu





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