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Kategorie: > Wissenschaft > Wasserqualität |
Mineralwasser | |
Gast (Verzweifelter Teetrinker) (Gast - Daten unbestätigt) 30.12.2005 |
Ich habe Probleme mit Trinkwasser und sogar Mineralwasser. Vielleicht kann mir hier jemand einen Tip geben, was zu tun ist. Tee oder Kaffee mit normalem Leitungswasser zu kochen ist, auch nach Filterung im Wasserfilter nicht möglich, da es einen ekligen weißen Film in der Tasse gibt und das Getränk trüb ist. Ich tippe mal, das dies auf Kalk im Wasser zurückzuführen ist. Wir beschlossen also auf stilles Mineralwasser zurückzugreifen, um Tee oder Kaffee zu kochen und kauften zu diesem Zweck sogar eine neue Kaffeemaschine um eventuelle vorherige Verschmutzungen durch Leitungswasser auszuschließen. Beim Erhitzen des Mineralwassers setzen sich nun aber in der Maschine weiße und schwarze Partikel ab (wie kleine Krümel oder Blättchen). Ein Teil dieser Partikel wird natürlich durch den Kaffeefilter- oder Teefilter ausgefiltert, ein anderer Teil allerdings landet wieder im Getränk. Kann mir irgendjemand sagen, worum es sich bei diesem schwarzen und weißen Teilen handelt und ob ich dieses Mineralwasser bedenkenlos trinken kann? (im übrigen von zwei verschiedenen Firmen das selbe Resultat). Vielen Dank im Voraus für Eure Antwort und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Gast (Verzweifelter Teetrinker) (Gast - Daten unbestätigt) 31.12.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 30.12.2005! ![]() Ich danke allen herzlich für die aufschlußreichen Antworten. Nun habe ich also zwei Alternativen Tafelwasser und den Ionenaustauscher, beide werde ich ausprobieren. JayBee haben Sie Erfahrungen mit den Ionenaustauscher gemacht? Dieser hätte im Fall der Fälle nämlich Schwerstarbeit zu leisten, da das Wasser hier nicht nur extrem kalkhaltig ist, sondern auch (selbstverständlich nur in größeren Mengen zu bemerken) süßlich, faulig-modrig stinkt. Weiß eventuell jemand, woran das liegen könnte? Nochmals danke und heute einen Guten Rutsch! |
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JayBee aqua ![]() (gute Seele des Forums) 30.12.2005 |
Hallo Teetrinker, über die Mineralien haben ja meine beiden beiden Mitforisten schon alles wesentliche gesagt. Zur Not kannst Du auch einen handelsüblichen Ionenaustausch-Teefilter benutzen - gibts z.B. für unter 30 Euro bei MediaMarkt etc. (aber bitte keine "Luxusausgabe" mit zusätzlichen Silber- oder Aktivkohlefilter auschwätzen lassen, Du nimmst Trinkwasser aus dem Hahn und kein Wasser aus einem australischem Sumpf ;-)). Der funktioniert vereinfacht gesagt, wie Deine Geschirspülmaschine und tauscht Ca gg. Na um, dass bei der Teezubereitung keine Probleme macht. Gruss JB |
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Heiner Grimm (gute Seele des Forums) 30.12.2005 |
Hallöle, der Wilfried hat's im Wesentlichen schon gesagt, ich möchte aber präzisieren: "Mineralstoffarmes" Wasser muss in diesem Fall heißen: Calcium-(und Magnesium-)armes Wasser. Natrium oder Kalium in den mineralwasserüblichen Konzentrationen stören beim Teekochen m.W. nicht die Bohne. Dies zu wissen erleichtert die Suche nach dem richtigen Teewasser sicherlich. Grüße Heiner |
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Wilfried wilfried.rosendahl ![]() (gute Seele des Forums) 30.12.2005 |
Hallo Teetrinker, durch erwärmen ausgefällte Mineralien sind keinesfalls schädlich. Wenn Sie aus optischen Gründen Abhilfe haben möchten, empfehle ich mineralarmes Tafelwasser und logisch, nicht Mineralwasser. Volvic Naturelle hat z.B. sehr wenig Mineralien, oder auch Puraqua. Über die Vor- und Nachteile von Umkehrosmose finden Sie oben einen Info-Thread. Beste Grüße Wilfried |
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