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Kategorie: > Wissenschaft > Biologie / Gesundheit / Medizin
Wasserhärte und gesprudeltes Trinkwasser
Gast (GerdUli)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.02.2006

Hallo Zusammen,
wir haben seit einiger Zeit einen Wassersprudler. Jetzt hat sich die Frage gestellt, ob unser sehr hartes Wasser (Härte 4) denn in irgendeiner Form ungesund für uns und unsere Kinder sein könnte?! Lagert sich denn bspw. der Kalk im Körper ab?
Danke für die Infos und Grüße
GerdUli



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5
Wilm T. Klaas
wilmwasser.de
(Administrator)

  21.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Seedorff vom 21.02.2006!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

sehr interessant finde ich, das der Verein "natürlich leben und heilen e. V." eine Zeitschrift herausbringt, aber im Internet keine nennenswerte Erwähnung findet. Die einzigen Erwähnungen finden sich auf Seiten auf denen fragwürdige Gerätschaften verkauft werden. Gerne würde ich einmal die Mitgliederliste sehen ;-). Auf den Inhalt des "Beitrages" wurde ja bereits erschöpfend eingegangen.

Gruß Wilm T. Klaas

PS.: ich habe mir erlaubt den Link zu beschneiden, um Google keine falschen Empfehlungen zu geben.
JayBee
aquagmx.eu
(gute Seele des Forums)

  21.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Seedorff vom 21.02.2006!  Zum Bezugstext

Hallo Gerd, Hallo Gerhard,

über den Nutzen von Mineralien (nichts anderes ist Härte) im Trinkwasser gibt es in der Tat kontroverse Meinungen.
Aber wo kein/kaum Nutzen vorliegt liegt noch lange kein Nachteil vor.
Hartes Wasser hat keine gesundheitlichen Nachteile, das ist wissenschaftlich unumstritten.

Der Text, den Gerhard verlinkt hat, hat mit Wissenschaft nicht das geringste zu tun. Hier werden Halbwahrheiten und esoterisches Dampfgeplauder zu einem Murks verquirlt, der mittels falscher Suggestionen, nutzlose Gerätschaften verkaufen soll. Davon ist nichts zu halten.

Gruß

JB
Gast (H2O)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Seedorff vom 21.02.2006!  Zum Bezugstext

Lieber Herr Seedorff,

die Qualität dieses Geschreibsels erkennt man spätenstens an der Stelle wo im Text die Leitfähigkeit als Redoxpotential bezeichnet wird. Und dann wird da noch wie immer wieder dieser umstrittene Vincent zitiert. Benutzen Sie die Forumssuche um sich selbst eine Meinung über diesen Prof. Vincent zu bilden. Handelt es sich bei diesem Auszug gar um einen Artikel der Umkehrosmoseanlagen bewirbt ?

Lesen Sie doch stattdessen einmal hier nach:

Untersuchungen zur ernährungsphysiologischen Bedeutung
von Trinkwasser in Deutschland
 
Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Paderborn

http://www.forum-trinkwasser.de/studien/Studie1/Studie1.htm

alsdann können Sie sich weiterhin auch die Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung zu Gemüte führen:

http://www.dge.de/

mfG
H2O

Gast (Gerhard Seedorff)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.02.2006
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 21.02.2006!  Zum Bezugstext

Es gibt dazu auch andere Meinungen. Danach ist weder Kalk noch Kohlensäure im Wasser gesund
 www.powerwatersystems.de/templates/ms_dwtutorial_flash/presse/presseartikel3.pdf

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Gast (H2O)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.02.2006

Hallo Gerd,

Kalk im Wasser ist nicht ungesund, sondern stellt im Gegenteil eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung dar und hilft mit den Calciumbedarf zu decken.

Gruß
H2O



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