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Kategorie: > Technik > Haus- Wasserversorgung |
Druckkessel | |
Uwe Eimertenbrink u.eimertenbrinkteleos-web.de (Mailadresse bestätigt) 11.06.2006 |
Hallo, ich habe bei mir eine gebrauchte kolbenpumpe eingebaut,läuft einwandfrei,ist eine loewe-wasserknecht und habe einen druckkessel von 300l. ich habe die pumpe in betrieb genommen und jetzt schwankt das wasser mal mehr mal weniger. frage.wie bekomme ich druck in den kessel. Ps.ich habe an meiner pumpe auch ein schnüffelventil,weiss aber nicht wie ich es einstellen muss. Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 35 |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 13.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 13.08.2006! Hallo Sepp, also wieviel Wasser ich entnemmen kann, weiß ich nicht. Ich messe immer andersrum. Und zwar schalte ich den Wasserhahn auf, und lasse laufen bis die Pumpe anspringt. Dann drehe ich den Wasserhahn ab und stoppe die Zeit, bis die Pumpe abschaltet. Jetzt sind es 1 Min/25 Sek. Vor dem Druckaufpumpen waren es mal ganze 10 Sek. In den besten Zeiten, als der Klempner mal hier war, waren es etwas über 3 Min. Und als ich letztens das T-Stück u.a. montiert hatte, dauerte es 1 Min/5 Sek. Doch wegen der undichten Verschraubung hatte sich der Druck sehr schnell abgebaut auf wie gesagt 10 Sek. Gruß Lothar PS: Du hast mir sehrwohl helfen können, ohne Deine Hilfe hätte ich mich da wohl nie drangetraut, und dann wäre es wieder einmal eine teure Klempnerrechnung gewesen. |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 13.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 12.08.2006! Hallo Lothar Allzuviel haben Dir meine Ratschläge ja nicht gerbracht wenn Du die Anlage nicht dicht bekommen hast. Aber eine Frage wieviel Wasser kannst Du jetzt entnehmen bis die Pumpe wieder schaltet(also pro Schaltinterval)So an die 80 Liter solten es sein wenn Du genug Luft hineingepumpt hast. MfG Sepp |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 12.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 12.08.2006! Hallo Sepp, habe heute einen neuen Versuch gestartet. Leider habe diese eine Verbindung immer noch nicht dicht bekommen. Habe dann die Anlage wieder in den Ur-Zustand versetzt. Komischerweise habe ich das Schnüffelventil, welches in der Messingverlängerung sitzt sofort dicht bekommen :-) Habe dann einen Wasserschlauch an die Wasserentleerung des Kessels angeschlossen, an diesem ein Wasserstop eines großen Gartengeräteherstellers, in welchen man normalerweise eine Gartenbrause einklickt.Habe dort aber einen Adapter eingeklickt welches auf der anderen Seite wider einen Schlauchanschluss hat. Dort dann den Kopressor dran,...und dann Luft drauf. 1,5 Bar Vordruck und hoffe das ich jetzt erst einmal Ruhe habe. Den Wasserstop der Firma Gard..., habe ich dazwischen geschaltet, damit mir das Wasser nicht in den Kompressor läuft. Ging super :-) In der Not wird der Mensch erfinderisch! Trotz alledem möchte ich mich noch einmal für Deine sehr nette und kompetente Hilfe bedanken, und denke mal, dass Du noch so einigen Leuten mit Wasserproblemen in diesem Forum helfen wirst. Gruß Lothar |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 12.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 11.08.2006! Hallo Sepp, ja dann ist es ein Doppelnippel. Ich werde es am heutigen Samstag versuchen, das Gerät dicht zu bekommen. Muß unbedingt werden, weil ich innerhalb einer Woche das gesammte Luftpolster verloren habe. Die Pumpe schaltet sich schon wärend der Wasserentnahme laufend ein und aus.Ist bestimmt nicht so gut für die Pumpe. Werde anschliesend berichten, und werde wärend meiner Arbeit deine Tips befolgen. Bis dahin. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 11.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 11.08.2006! Hallo Lothar Wenn Du eine neuen Abdicht-Versuch startest dann halte unbedingt die Mesingverlängerung fest, damit du diese beim herausdrehen des Doppelippels nicht auch herausschraubst. Dein Klemptner hat recht Gewinde im Guß sind sehr empfindlichund wegen ihrer Rauhheit ziehenn diese denn Hanf vom Gewinde welches man eindrehen will.(Vorschlag 2 also nix gut leider)Doppelnippel nennt mann diese wenn in der Mitte die Möglichkeit ist diese mit einem Schraubenschlüsel zu fassen, andere kurze Rohrstücke heissen Rohrnippel. Ich nehme an dass der Klemptner eine sehr kurze Verlängeung eingebaut hat, welche auch eine sehr kurze Gewindetiefe hatt und deshalb das Problem des dichtkriegens besteht. MfG Sepp PS Wenn es sich bei Dir um einenn Doppelnippel handelt dann hilft vieleicht sogar das abschleifen von diesem danmit die Stirnseite "eben"(plan) wird um eine bessere dichtwirkung zu erreichen.( er lässt sich dann ein bischedn weiter hineindrehen! |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 11.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 10.08.2006! Hallo Sepp, in der Messingverlägerung habe ich ein Teil eigebaut, welches auf beiden Seiten ein Gewinde besitzt. Ich weiss leider nicht ob man sowas als Doppelnippel bezeichnet. Dann dort das T-Stück angebracht. Dann eine Seite Hahn, und andere Seite Schnüffelventil. Die undichte Stelle ist wie du vermutest hast, zwischen Messingverlängerung und dem Teil welches auf beiden Seiten das Gewinde hat. Irgendwie traue ich mich auch nicht, das Messingteil abzuschrauben, weil der Klempner dieses extra eingebaut hatte, mit der Begründung dass man dann nicht jedesmal an dem Gewinde der Pumpe schrauben müsse wenn das Schnüffelventil defekt sei, denn das Gewinde der Pumpe sei sehr epfindlich. Ob das stimmt weiss ich nicht, aber wenn das Guss ist, kann ich es mir schon sehr gut vorstellen. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 10.08.2006! Hallo Lothar Du hast an die Messingverlängerung einen Doppelnippel eingeschraubt welcher nicht dicht wird – richtig? Solche Verlängerungen sind zum eher zum einschrauben von Armaturen gedacht für andere Verbindungen wie Doppelnippel sind diese wegen des kurzen Gewindes nur bedingt geeignet. Als Abhilfe kann man eventuell den Doppelnippel etwas absägen, wodurch man den stärkeren Teil des Gewindes tiefer in die Verlängerung hineindrehen kann (Rohrgewinde sind bekanntlich konisch) was zu einer besseren Abdichtung führt. Als zweite Möglichkeit könnest du statt der Messingverlängerung und dem Doppelnippel einfach zwischen Pumpe und dem T Stück einen passenden Rohrnippel einbauen. Schaden wirst du durch das Luftpumpen an dieser Stelle wohl keinen anrichten! Mit freundlichen Grüßen Sepp |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Gerhardus vom 09.08.2006! Hallo Sepp, hallo Thomas, es ist wie Sepp es sagte, ich habe einen liegenden Kessel,oben links befindet sich der Druckschalter, oben rechts die Pumpe mit Schnüffelventil, seitlich rechts das Manometer mit Anschluss 1/4", seitlich rechts unten einen Anschluss zur Entleerung des Kessels, und vorne am Kessel das Handloch. Ich hatte Anfangs auch in Erwägung gezogen, das aufpumpen über die Kesselentleerung vorzunehmen, aber dafür müsste ich ja jedesmal den Kessel komplett entleeren. Das was ich mir jetzt eingebaut habe scheint ja ganz gut zu funktionieren, nur das ich den einen Anschluss nicht dicht bekomme, alle anderen habe ich mit Hanf dicht bekommen. Und zwar hatte der letzte Klempner eine Messingverlängerung in die Pumpe gesetzt,und dort dann das Schnüffelventil eingebaut. In diese Messinghülse habe ich jetzt das T-Stück eingesetzt, und genau dort wird es einfach nicht dicht. Wenn ihr mir jetzt sagt, das es auch so wie ich es gemacht habe funktionieren kann, ohne das die Pumpe o.a. Schaden nehmen kann, dann werde ich am Wochenende versuchen meine Konstruktion dicht zu bekommen. Wenn ihr aber meint das es so zu Schäden an der Anlage kommen könnte, dann werde ich den gesamten Salat wieder abbauen. Auf jeden Fall finde ich es sehr nett von euch, das ihr euch so sehr um mein Problem kümmert,und kann mich dafür nur bedanken. |
Thomas Gerhardus th.gerhardusweb.de (Mailadresse bestätigt) 09.08.2006 |
nabend sepp, wer lesen kann ist klar im vorteil, ich stimme dir vollkommen zu. ich habe es nur auf die den allerersten beitrag bezogen, ohne nochmal den gesamten thread zu lesen. also, sorry nochmal. gruss thomas |
Gast (Hallo Georg ) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 09.08.2006! Hallo Lothar Ich habe ja nicht behauptet dass das Luftpumpen beim Schnüffelventil -Abzweiger nicht funktioniert sondern nich die beste Lösung ist,(nochmal lesen)Was das abdichten von Leitungen angeht glaube ich bist Du nicht ganz "Sattelfest" Daher folgendes vor dem zusammenschrauben reinigen und ohne Dichtmittel probieren ob dieses leicht oder schwer geht Dann das Gewinde mit einem Eisensägeblatt aufrauen (quer zu den Gewindegängen)damit der Dichthanf beimm hineindrehen nicht abrutscht.Dann den Hanf in der richtigen Richtung flach verteilt ums Rohr wickeln (nicht wie eine Schnur)Der Hanfstärke sollte beim Gewindeanfang geringer sein als am Ende des Gewindes.Wieviel Hanf Du wickeln sollst(musst) richtet sich auch danach ob das obig angeführten "probeeindrehen" leicht oder schwer ging.Mit Rohrdichtmittel einschmieren und eindrehen dazu gibt es zwei "Typen"nähmlich aushärntende und nichtaushärtende.wobei aushärntenden bei Verbindungen welche mechanisch(etwa drehen) höher beansprucht werden zu bevorzugen sind .Hat man zu viel Hanf um das Rohr gewickelt so entsteht zwar ein Hanf-Wulst am eingedrehten Teil aber im inneren der Verschraubung ist kein Hanf und damit auch kaum eine dichtwirkung weil der Hanf abgerutscht ist,um die zu vermeiden muss auch das Rohr aufgerauht werden!Mit dem Mittel dichtet ohne Hanf habe ich keine Erfahrung würde einer solchen Verbindung nur trauen wenn das Gewinde sehr genau passend ist. Mf GSepp |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Gerhardus vom 09.08.2006! Hallo Thomas so die Angabe Hallo Sepp, ich habe eine Wasserknecht Filia 1001 von Loewe, mit liegendem Kessel. Dort befindet sich aber nirgends eine Öffnung, nur für Schlauch Wasserzufuhr, Manometer, und Handloch |
Thomas Gerhardus th.gerhardusweb.de (Mailadresse bestätigt) 09.08.2006 |
hallo sepp, also in der anfrage kann ich nichts lesen von einem liegenden kessel, ist aber eigentlich auch egal. die liegenden kessel, die ich kenne (habe selber zwei im einsatz)haben ebenfalls auf der oberseite einen 1/2 anschluss mit innengewinde. dann muss das t-stück halt dort angebracht werden. dann sind an dem einen t-stück kugelhahn und druckschalter untergebracht und an dem kleinen anschluß das manometer. hat den selben effekt. auch 3/8 anschlüsse lassen sich gut mit hanf dichten, man muss nur etwas vorsichtiger sein. aber gehen tut es schon. gruss thomas |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Gerhardus vom 09.08.2006! Hallo Thomas Da hast seine Anfrage nicht ganz richtig gelesen, weil Uwe eine liegenden Druckkessel hat auf dem sich vermutlich die Pumpe befindet.Mit Sicherheit befindet sich oben nur eine 1/4 Zoll Muffe in der das Manometer eingeschhraubt ist aber sonst keine weiteren Anschlüsse.Bei einem derat mikrigen Anschluss ist es nicht leicht weitere Teile dazuzubauen welche auf dauer dicht sind!Schon das anschließenn der Luftleitung kann dazu führen dass das ganze undicht wird! MFG Sepp |
Thomas Gerhardus th.gerhardusweb.de (Mailadresse bestätigt) 09.08.2006 |
nur nochmal zum verständnis, du hast einen 300 l druckspeicher und eine löwe kolbenpumpe. also zwei separate einheiten. das schnüffelventil sit ja vorne an der pumpe. lass es da auch sitzen und verändere nichts. der speicher hat im regelfall (beim stehenden speicher) oben und an der rechten seite einen 1/2 zoll anschluss mit innengewinde. in das gewinde oben schraubst du einen doppelnippel 1/2 zoll, dann ein t-stück 1/2. an den seitlichen abgang des t-stücks schraubst du einen bogen 90 grad. darein eine reduzierung von 1/2 zoll auf 3/8 (bzw. von 1/2 zoll außengewinde auf 3/8 oder 1/4 innengewinde), darein dann das manometer. dann sitzt es gerade und du kannst es wunderbar ablesen. in den oberen abgang des t-stücks schraubst du einen doppelnippel oder rohrnippel, darein dann den druckschalter. in den rechten 1/2 zollanschluß des druckkessels schraubst du einen doppelnippel, darein dann einen kugelhahn, in den kugelhahn einen anschluß für einen schlauch. den schlauch auf den anschluß schieben und mit einer schlauchschelle festziehen. dann kann der schlauch bei geschlossenem kugelhahn dort sitzen bleiben und du brauchst immer nur den kompressor an das andere schlauchende anschließen. du solltest alle verbindungen mit hanf und vermit eindichten, das ist was vernünfiges, alles andere ist spielerei. wenn du die teile nicht im baumarkt bekommst, fahre zu einem klempner deines vertrauen, der verkauft dir auch die nur die teile. dürfte keine problem sein. so hast du eine einfache kostruktion, die sich aber als effektive lösung erweist. viel spass beim einbauen. gruss thomas |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 09.08.2006! Hallo Sepp, ich nochmal, hatte ganz vergessen auf deine Frage wegen Druckschalter zu antworten. Aber dort sehe ich absolut keine Möglichkeit das Manometer anzubringen, weil dort nirgends ein Anschluss ist, ausser für Druckschalter eben. Gruß Lothar |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 09.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 08.08.2006! Hallo Sepp, warum kann ich den nicht über T-Stück Schnüffelventil Luft aufpumpen? 1Bar Vordruck dauerte ca.15 Min. Über Schnüffelventil konnte Ich alles bekommen weil dort 3/8". Nur bei Manometer wäre es 1/4" gewesen, und da gab es in diversen Baumärkten keine Anschlüsse. Wegen meiner undichten Anschlüsse habe ich mir jetzt Flüssigdichtung gekauft. Steht drauf:"ersetzt Hanf". Hast du da Erfahrung mit. Kann leider erst am Wochenende wieder versuchen, alles dicht zu bekommen. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 08.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 07.08.2006! Hallo Lothar Die Lösung Luft über einen "Abzweiger" vom Schnüffelventil in den Kessel zu leiten ist wegen der Widestände welche die Luft zu überwinden hat nicht besonders gut,ausserdem hättest Du keine Wasserprobleme wen es Dir möglich gewesen wäre beim Manometeranschluß einzublasen, dort ist normalerweise immer Luft.Wen ich Dich richtig verstanden habe ist an der Stelle wo das Manometer eigeschraubt ist eine 1/4 Zoll Muffe. Dort zwei Teile via T Stück anzubringen und solche dauerhaft dicht zu kriegen ist sehr schwer.Ich habe so etwas einmal mit Hanf und UHU Plus ( einemn 2 Kompunentenkleber)erfolgreich gemacht.Liese sich etwa das Manometer dorthin versetzen wo auch der Druckschalter ist? Um aus dem Manometeranschluß einen Luftanschluss herzustellen? . MfG Sepp PS Es gibt reduzierte Doppelnippel 3/8 zu 1/4 Zoll |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 07.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 27.07.2006! Hallo liebe Pumpenfreunde, habe es jetzt (fast) so gemacht, wie Sepp vorgeschlagen hat. Nur habe ich das T-Stück nicht anstelle des Manometers angeschlossen,weil dieses 1/4" hatte, und ich keine Adapter auf 3/8" bekommen habe. Habe daher das Schnüffelventil gegen T-Stück ersetzt und dann jeweils Kugelhahn und Schnüffelventil montiert. Dann Schlauch an Hahn und Kompressor angeschlossen (vorher Druck von Anlage lassen !!!). Als Kompressor empfehle ich aber einen mit sehr wenig Leistung, da sonst das restliche Wasser aus dem Druckbehälter in den Kompressor geblasen wird. Ich habe dann einen kleinen genommen, der normalerweise über den Zigarettenanzünder des Autos betrieben wird. Das ging ganz gut, dauert nur etwas länger. Auf 1 Bar Vordruck etwa 15 Minuten. Evt. werde ich mir noch ein Rückschlagventil einbauen, dann müßte es auch mit einem normalen Kompressor funktionieren. Leider habe ich jetzt noch das Problem die Verbindungen der neuen Teile dicht zu bekommen, aber ich denke mal das wird noch. Nochmals schönen Dank an Sepp für den guten Tip. Gruß Lothar |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 27.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 27.07.2006! Hallo Sepp, genau so möchte ich es machen. Und danke für den Tip mit dem Rückschlagventil. Werde mich noch mal melden, wenn es funktioniert hat. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 27.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 27.07.2006! Hallo Lothar Scheinbar möchtest Du einen direkten Kompressoranschluss machen und nicht über ein Reifenfüllventil Luft in den Kessel Pumpen wie ich vorgeschlagen habe .Dann könnte sehr wohl Wasser in den Kompressor gelangen ,Wen du aber ein Rückschlagventil dazwischenschaltet dann bist Du auch diese Sorge los.( Kosten nur einige €) Mit freundlichen Grüßen Sepp |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 27.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 26.07.2006! Hallo Sepp, in meiner Anleitung steht Druckwindkessel. Du hast recht, unten habe noch einen Anschluß, könnte zum enleeren sein. Die Idee mit dem T-Stück finde ich super, aber wenn ich dann beim nächsten mal Luft über Kompressor aufpumpen will, läuft mir denn dann nicht durch den Druck das Wasser in den Kompressor? Wäre es nicht besser, das T-Stück zwischen den Manometer zu montieren, und einen Hahn mit Schlauchanschluß am T-Stück? Denn dann bräuchte ich doch nur die Pumpe abstellen und Küche Hahn aufdrehen, bis kein Wasser mehr kommt dann ist der Duck doch nicht mehr da. Schliesse ich aber unten an, ist doch immer noch das Wasser in dem Kessel und läuft mir in den Kompressor, oder? Aber die Idde ist auf jeden Fall schon mal sehr gut, schönen Dank erstmal. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 26.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 26.07.2006! Lotharhabs übershen auch beim Manometer könntest Du ein T Stück montieren und von dort Luft hineinpumpen!MFG sepp ! |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 26.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 26.07.2006! Hallo Lothar Ich gehe von der Annahme aus dass es sich wirklich um einenn Windkessel und nicht um einen Membrankessel handelt.Dan folgendes an der Unterseite muss sich ein Pfropf befinden damit der Kessel entleert werden kann es sei den die Waserzuleitung ist so angeordnet dass auch von dieser das ganze Wasser entleert werden kann ( nachdem Du diese abschraubst)Es genügt nähmlich nicht das Wasser so weit abzulassen bis nichts mehr fliest vielmehr muss der Kessel wirklich LEER sein wen Du die Pumpe wieder einschaltest Könntest Du ef. ein T Stück zwischen Kessel und Pumpe einbaauen und an dessem Abzweiger ein Ventil zum Lufteinpumpen montieren?Zusätzlich zwischen T Stück und Luftventil einen Absperrhahn ein bauen wäre gut damit Du bei einer Undichtheit des Luftventils zusätzulich absperren kannst.MFG Sepp |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 26.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 25.07.2006! Hallo Sepp, ich habe eine Wasserknecht Filia 1001 von Loewe, mit liegendem Kessel. Dort befindet sich aber nirgends eine Öffnung, nur für Schlauch Wasserzufuhr, Manometer, und Handloch. Gruß Lothar |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 25.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Seidler vom 25.07.2006! Hallo Lothar Bei Deinem Windkesel, befindets sich sicher irgendwo oben ein 1/2 Zoll Pfropf statt diesen ein Autoschlauchventil einbauen( es gibt noch solchhe welche mittels eines Gewindes am Schlauch befestigt (eingebaut) wurden.Ist etwas murks so etas zusammenzubauen.Aber versuche keinesfalls den Pfropf heraus zuschrauuben wen Du nicht ganz sicher bist ob nicht doch noch Luftdruck im Kessel ist auf das Manometer darfst Du dich dabei nicht verlassen!!!!!Der Nachbar erlitt beimm Ausbau deshallb eine schwere Verletzung! MfG Sepp |
Gast (Lothar Seidler) (Gast - Daten unbestätigt) 25.07.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd Kolpin vom 13.06.2006! Hallo Bernd, habe einen Kompressor und habe schon versucht über das Schnüffelventil per Kompressor Druck drauf zu bekommen. Funktioniert aber leider nicht. Wo pumpe ich die Luft denn rein? Würde mich über eine Antwort sehr freuen, da die Handwerkerrechnungen mich langsam fertig machen :-) Gruß Lothar |
Gast (Barney) (Gast - Daten unbestätigt) 29.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 29.06.2006! Vielen vielen Dank Sepp, genau so eine Seite habe ich gesucht!!! |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 29.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Barney vom 29.06.2006! Hallo Barney Wasertandsrgler erhält man bei allen Brunnennbauern und Händlern ( Eisenhandlungen)welche Pumpe und Windkessel verkaufen.Im Internet gibt auch eine Seite mit Foto.Zwar etwas schwer zu finden "Vogel Wasserstandsregler 40 WR mfg sepp PS hoffentlich wird dies nicht gleich wegen unerlaubter Werbung entfernt |
Gast (Barney) (Gast - Daten unbestätigt) 29.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 29.06.2006! kennen Sie auch Internetseiten, auf denen man sich diese bauteile anschauen und bestellen kann???? |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 29.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Barney vom 28.06.2006! Hallo diese Dinger heissen Waserstandsregler |
Gast (Barney) (Gast - Daten unbestätigt) 28.06.2006 |
Guten Abend! Wo Sie gerade beim Thema "Druckkessel" sind möchte ich gerne wissen, wie man jene ventile/hähne nennt, zwischen denen der wasserstandsanzeiger montiert wird. Ich suche schon den ganzen tag wie verrückt und finde keine gescheite seite mit detaillierten information, wie zeichnungen usw.... so auch allgemein zum thema "Druckkesselzubehör" Danke schonmal!!! |
Gast (Bernd kolpin) (Gast - Daten unbestätigt) 17.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 14.06.2006! es gibt sogenannte Membranenkompressoren die bringen Ölfreie Luft ansonsten nehmen sie einfach eine normale Autoluftpumpe damit geht es auch is aber eine Schinderei Gruß Bernd |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 14.06.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd Kolpin vom 13.06.2006! Hallo Bernd das was Du vorschäst ist sehr gut ,wir haben das schon gemacht als es noch kein Internet gab. Vorschlag 1 Kessel entleeren und und dann Pumpe einschalten brachte bei unseren kleinen Windkessel eine Wasserlieferung von 17 Liter pro Schaltinteval mit Kompressor aufpumpen einen solchen von 40 Liter!Ist es vernachlässigbar dass Kompressoren keine ganz ölfreie Luft liefern? MfG sepp |
Gast (Bernd Kolpin) (Gast - Daten unbestätigt) 13.06.2006 |
Hallo Sie brauchen weiter nichts tun als einen Verbraucher zu öffnen die Pumpe elektrisch abzuschalten und zu warten bis aus dem Kessel kein Wasser mehr kommt der Kessel muß leer laufen. Danach schließen Sie alle Verbraucher und wenn vorhanden den zentralen Absperrhahn am Kessel nun die Pumpe elektrisch zu schalten und das Luftpolster reicht für 3 Monate Sollten Sie im Besitz eines Kompressors sein können Sie den leeren Kessel auch mit Preßluft auf ein bar Vordruck aufpumpen dann die Pumpe zu schalten erfahrungsgemäß hält das Luftpolster dann ca. 12 Monate Gruß Bernd Kolpin |
Gast (sepp) (Gast - Daten unbestätigt) 12.06.2006 |
Hallo Uwe da Du noch keine Antwort erhalten hast möchte ich Dich mangals eig.Kenntnisse dazu darauf hinweisen das nach Eingabe des Suchbegriffes "Schnüffelventil" in diesem Forum einige Beiträge dazu angezeigt werden! mfg sepp |
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