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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
Druckkessel mit Membran oder klassisch
Gast (Andreas Keber)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.06.2006

Hallo!

Wir planen eine Eigenwasserversorgung für eine gartenbauliche Fläche.
Das Bewässerungsprofil schaut so aus:

Jeweils eine halbe Stunde 4, 6 und 9m³/h.
(Drei verschiedene Abschnitte)
Ansonsten hängen am Betriebsnetz noch zwei Glashäuser (Sprühnebel´, also minimal), und ein paar Zapfventile.
Die Hauptlast bildet also die Flächenberegnung mit ihren 4 - 9 m³/h.
Rechnerisch ist die Anlage für eine Spitzenlast von 15 m³/h ausgelegt.
Nun soll ein WIndkessel hinzu.
Nach Formel bräuchten wir 1000l.
Ist das nötig?
Für die Bewässerung des 4-9m³/h-Bereiches sollte die Pumpe ruhig durchlaufen.
Wenn Kessel, verzinkt oder doch mit Membran?

Gruß,
Andreas



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 1
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.06.2006

Hallo Andreas Wenn du in Deine Anlage einen"Windkessel" einbaust dann benötigst Du dazu einenn "Luftlieferanten"Also einen Belüfter im Brunnen  und ein Entlüftungsventil am Kessel,sonst funktoniert das ganze nicht,Bei einem  Membrankessel kannst Du das vergessen.Bei einer Wasserliefeung durch eine Unterwasserpumpe ist die Luftlieferung an sich kein Problem .Das Belüftungs zugleich Rückschlag-Ventil wird einfach in den Brunnen  etwa 2-3 Meter oberhalb des Wasserspiegels eingebaut.Direkt an der Pumpe darf  KEIN Rückschlgventil montiertt sein. Bei Membrankeseln muss allerdings der Luftdruck in der Membran öfter kontrolliert werden,ausserdem geht die Gummimembran ab und zu kaputt. Als Grösse für einen Membrankesel dürfte eine solche mit 300 Liter reichen MfG Sepp



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