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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
ständig wieder neu Luft in der Leitung | |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 19.09.2006 |
Wir haben einen Wassergrand vor dem Haus. Er wird durch einen Brunnen versorgt, in diesem läuft Wasser aus einer Quelle. Das Wasser am Wassergrand läuft Tag und nacht. Die Leitung hat 1 Zoll Durchmesser eine Länge von 230 m und ein Gefälle von ca 15 bis 20 m. Die Leitung geht über fremde Wiesen und Felder und durchläuft eine kleine Senke. Die Quelle bleibt auch bei Trockenheit nicht aus, aber es kommt halt dann nur noch ein Rinnsal. Nun haben wir ständig Luft in der Leitung. Dreh ich den Wasserhahn für ca 5 min zu. Dann wieder auf, dann kommt eine Menge Wasser, dann sehr sehr viel Luft, dann wieder eine Menge Wasser, dann läuft es wieder dünn (jedoch ständig ohne ausbleiben) Und das Wasser staut sich wieder neu oben im Brunnen und läuft über den Übelauf ab. Es ist nicht möglich, daß alles Wasser unten am Wassergrand herauskommt. Stehts füllt sich die Leitung wieder mit Luft. Was kann man da unternehmen. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9 |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 28.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 01.11.2006! Wir haben einen Hahn montiert. Es ist nun besser. Trotzdem lassen wir das Wasser meist dauern laufen, weils schöner aussieht. Insofern habe ich mich damit abgefunden. Manchmal dreh ich den Hahn fünf Min zu, und das Wasser, das nach der Luft läuft, ist phänomenal. Ist der Hahn nicht ganz offen, dann läuft es sehr lange reichlich. Komisch ist jedoch, daß das mit der Luft in der kälteren Jahreszeit nicht ganz so schlimm ist, wie im Sommer über. |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 28.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 05.11.2006! ja, sicher, die Plastikleitung ist auch einigermaßen starr aber sicher gehts mal ein bisserl rauf und runter. |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Elisabeth Piermeier vom 01.11.2006! Hallo Elisabeth Vielleicht liegt es gerade an der neuen Leitung in welcher mehr Wasser fliesen kann und deshalb oben Luft angesaugt wird! Auch die Tatsache dass die Eisenleitung starrer war und sich im Gegensatz zum Plastikschlauch beim Verlegen nicht an die Bodenwellen des Grabens angepasst hat kann die Ursache sein das sich im Schlauch Luftblasen bilden welche denn Wasserfluss behindern. !Die Sole des händisch gegrabenen Grabens war sicher nicht so wellig wie beim Baggergraben. Mit freundlichen Grüßen Sepp |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 01.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Elisabeth Piermeier vom 01.11.2006! Hallo Elisabeth Montiere einen Schlauch bei der Entnahmestelle so dass der Auslauf immer unter Wasser ist,dadurch könnte das Abreissen der Wassersäule verhindert werden.Wenns nicht hilft so hat dies zumindest nicht viel gekostet.dass e s zu den genanntenn Problemen gekommen ist könnte auch drann liegen dass durch die alte Leitung nur so viel Waser floß wie bei der Quelle ankam. Könntest Du die Leitung durch einen Hahn drosseln ?(oben oder unten) so daß nur so viel Wasser entnommenn wird wie zufliest MfG Sepp |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 01.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 23.09.2006! Das Wasser ist nicht unsere Hauptversorgung. Es ist das Wasser von vor hundert Jahren. Wir haben vor einiger Zeit eine neue Leitung reingemacht, und seitdem haben wir das Problem. Die alte war zugerostet. Es kam nur mehr ein ganz dünnes Rinnsal. Ich glaub nicht, dass uns nun der Bauer schon wieder aufgraben läßt. Wenn ich das Wasser ca 10 min staue ( wenns viel regnet genügt eine halbe Minute), dann dreh ich wieder auf, dann geschieht folgendes: es kommt Wasser mit größeren Druck, dann sehr sehr viel Luft, dann sehr sehr viel Wasser mit sehr großen Druck. Dann läufts wieder normal. Aber halt weniger als oben in der Quelle kommt. |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 01.11.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 19.09.2006! Ich glaub, der ganze Fehler bei der Sache liegt im Brunnen. Die Quelle ist im Wald. Das Wasser läuft mittels eines Rohrs in den Brunnen am Waldrand. Vom Brunnen am Waldrand geht dann die lange lange Leitung zu unserem Grundstück. Der Einlauf der Quelle ist nur ein bisserl über dem Ablauf zu uns. Ich kann also gar keinen Schwimmer anbringen. Ich glaube, wür müßten den Brunnen tiefer legen. Aber mach das mal auf einem fremdem Grundstück. Danke dir für deine Antwort. |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 23.09.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Elisabeth Piermeier vom 22.09.2006! Hallo Elisabeth Da ich annehme das dies nicht Deine Haupt-Wasseversorgung ist hast Du die Möglichkeit rücckzuspülen also Wasser im die genannte Lleitung zu füllenn bis dieses oben bei der Quellfassung herauskommt.Es kann auch sein dass sich in der Senke Ablagerungen gebildet haben welche Du unter umständen herausspülen kannst.Wen Du Wasser hinaufpumpst müste nach dem pumpen dann eigentlich so lange luftfreies Wasser unten nachkommenn bis die Quellfassug wieder leer ist. Gegen eine Entschädigung könntest Du dort vieleicht eine tiefere Quellfassung errichten. Ich nehme an das die besagte Quellfasug einmal die Waserversorgung für Deinn Haus war wozu hätte mann sonst eine derart lange Leitung errichtet.Auch wenn die Qellfassung auf fremden Grund ist dürftest Du ein eingetragenes Wasserrecht haben .MfG Sepp |
Gast (Elisabeth Piermeier) (Gast - Daten unbestätigt) 22.09.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 19.09.2006! ja, vermutlich hast du recht. Es ist halt so, der Der Einlauf von der gefaßten Quelle in den Brunnen oben, ist nur geringfügig über den Ablauf. Jetzt geht da vermutlich mit so einem Schwimmer gar nix. Das Grundstück gehört uns nicht, es ist ein Acker. |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 19.09.2006 |
Hallo Elisabeth Die Ursache für die Luft in der Leitung, die Senke und weniger Wasser als die Leitung liefern könnte(daher auch die Luft in der Leitung )hast Du eigentlich selbst schon erklärt. Als Abhilfe böte sich ein eventuell ein Schwimmerventil bei der Quellfassung welches schließt ehe der Wasserstand so weit sinkt dass Luft angesaugt wird. Ein Schwimmerventil wie es in Spülkästen bei Wc. verwendet wird ist allerdings dazu ungeeignet. Ich habe zwar in meiner Bastelkiste eines gefunden welches dazu geeignet sein könnte leider ist kein Hinweis auf en Erzeuger darauf zu finden. Das Ventil müsste so montiert werden dass das Ventil schon schließt wen die Ansaugöffnung noch etwa 20 cm unter Wasser ist.(Wegen des großen Soges bei Deiner Leitung) Mit freundlichen Grüßen Sepp Ps vielleicht hätte ein anderer Forumsschreiber eine bessere Lösung oder wei wo man solche Ventile bekommt. |
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