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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung
Wasserfilteranlage - Empfehlungen?
Gast (Petra Niedecken)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2007

Schönen guten Tag!

Ich spiele mit dem Gedanken -weil ich Umziehe und auch eine neue Küche bekomme-, mir eine Wasserfilteranlage einbauen zu lassen. Bei meiner Recherche bin ich auf die Firma "Pure Water System" gestoßen (www.pure-water-system.de).
Ich jemandem von den Experten diese Firma bekannt? Ist das auch Ihrer Sicht eine gute Qualität? Falls nicht welche Firma ist besser?

Herzlichen Dank im voraus ;-)) !!
Petra



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 16
Gast (M. Kristant)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.01.2010

Hey,

ich hab da mal ne Frage, mein Schatz und ich haben uns Letztes Jahr nen Wasserfilter KUNA WATER CLEONE 2 gekauft , ca. 1,600€ .. da wir jetzt umziehen brauchen wir den nicht mehr und wollen den ganz gerne Verkaufen, bei ebay versuche ich es grade doch da läuft es nicht so richtig , wisst ihr vielleicht wo ich soetwas noch los werde??

Danke schonmal im vorraus.....


=))
Gast (Uwe Weber)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.02.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 07.02.2007!  Zum Bezugstext

Hallo, Wilfried,

Ihr Beitrag ist erfreulich sachlich. Aus meiner Sicht wiederlegen Sie nicht, sondern gewichten lediglich aus einer anderen Warte anders. Diese Ihre Sicht der Dinge kann und möchte ich Ihnen nicht nehmen.
Nur auf zwei Punkte möchte ich noch einmal kurz eingehen:

1. Schadstoffe sind nun einmal per se Schadstoffe, nur dass die Frage, wieviel Schaden sie anrichten und ob der Schaden messbar und nachweisbar ist, davon abhängt in welcher Konzentration und Häufigkeit und wie lange sie wirken. Vielleicht ist die Schädigung nicht nachweisbar oder würde jahrzehntelange, schwierige und daher kaum finanzierbare Langzeituntersuchungen erfordern.

2. Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass die Politiker, die die Grenzwerte festlegen, dies auf Grund von wissenschaftlichen Untersuchungen tun. Wobei es in der Regel auch unter Wissenschaftlern unterschiedliche Wertungen gibt und es sich insofern sehr wohl um eine politische Normsetzung handelt.

Ich betone, dass es mir fern liegt, den vielen Menschen, die in unseren Wasserwerken ihren Dienst sicherlich gewissenhaft versehen, zu nahe zu treten.

Beste Grüße
Uwe Weber
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  07.02.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Weber vom 06.02.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Weber,

Herr Klaas zitierte Sie schon richtig, auch wenn Sie nun Ihre anderen, ebenso falschen Argumente in den Vordergrund stellen möchten.

>>1. Viele Ihnhaltsstoffe im Wasser müssen nicht deklariert werden.

Sämtliche Elemente dieser Erde können im Wasser vorkommen. Welche davon für Trinkwasser wirklich relevant sind, das wurde von gewissenhaften Fachleuten über viele Jahrzehnte erforscht und dazu eben auch Grenzwerte festgelegt.

>>2. Viele Inhaltsstoffe sind deklariert und belegen, dass im Wasser Schadstoffe enthalten sind, die Sie in natürlichem, unbelastetem Quellwasser selbstverständ- lich nicht finden.

Das ist gleich zweimal falsch. Zu Schadstoffen werden die Inhaltstoffe erst wenn die Grenzwerte überschritten werden. Die Menge macht's.
Und ein vom Wasserwerk aufbereitetes Wasser ist allemal besser, nämlich sicherer, als Wasser aus einer unkontrollierten "natürlichen Quelle".

>>3. Die Konzentration dieser Stoffe liegt zum Teil weit unter, zum Teil aber auch nahe beim zulässigen Grenzwert.

Aber immer darunter, meist deutlich darunter! Dazu ist zu berücksichtigen, dass bei den Grenzwerten noch ein erheblicher Sicherheitszuschlag vorliegt.

4. Grenzwerte sind politisch festgelegt, was man nicht zuletzt daran sieht, dass Sie hin und wieder geändert werden.

Auch falsch! Ohne unseren Politikern zu nahe zu treten, von Wasser haben die meisten kaum mehr Ahnung als Sie. Deshalb überlassen sie das Thema gern den Fachleuten. Und wenn diese die Grenzwerte nach neuesten Erkenntnissen anpassen, dann nur zum Wohl der Allgemeinheit und nicht im Interesse von Geldschneidern.

Und wenn Sie sich wirklich mal die Mühe machen und sich über die Geschichte der Wasseraufbereitung in Deutschland informieren, über die soziale Verantwortung der vielen Wasserwerke und Wassermeister, dann bleibt Ihnen eigentlich nur noch eins, sich für Ihre Diffamierungen still zu schämen.

Beste Grüße
Wilfried
Gast (Uwe Weber)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.02.2007

Hallo, Frau Niedecken,
ich empfehle Ihnen dringend, sich an anderer Stelle zum Thema Wasser zu informieren. Zur Erklärung lesen Sie bitte weiter.
Beste Grüße
Uwe Weber

Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Herrn Klaas von heute, 6.2.

Hallo, Herr Klaas,
Sie "zitieren" mich leider völlig falsch.Ich möchte daher meine zentrale Aussage wiederholen:
1. Viele Ihnhaltsstoffe im Wasser müssen nicht deklariert werden.
2. Viele Inhaltsstoffe sind deklariert und belegen, dass im Wasser Schadstoffe enthalten sind, die Sie in natürlichem, unbelastetem Quellwasser selbstverständ- lich nicht finden.
3. Die Konzentration dieser Stoffe liegt zum Teil weit unter, zum Teil aber auch nahe beim zulässigen Grenzwert.
4. Grenzwerte sind politisch festgelegt, was man nicht zuletzt daran sieht, dass Sie hin und wieder geändert werden.

Bleibt die Frage, warum Sie mich so gezielt falsch zitieren, um dann das Geschäft der Wasserversorger  betreiben zu können.
Nun, wenn man den entsprechenden Links bis zur Site Ihrer Firma www.klass24.de folgt und sich dort die "Referenzen" anschaut, wird man feststellen, dass Ihre Firma gut mit und an Wasserversorgern verdient. Dies erklärt einiges. Ich bin gespannt, ob Sie als Administrator diese Nachricht abfangen werden. In jedem Fall danke ich Ihnen für Ihren Beitrag. Mir ist dadurch deutlich geworden, wer hinter dieser Internet-Seite (wasser.de) steht.
Wie schon gesagt: Na denn Prost!
Uwe Weber
Wilm T. Klaas
wilmwasser.de
(Administrator)

  06.02.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Weber vom 06.02.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Weber,

zum Thema "meist dicht am Grenzwert", ich möchte alle User auffordern diese Aussage selber zu überprüfen, Versorger genug finden sich auf http://suche.wasser.de ! Und Sie werden vom Gegenteil überzeugt ;-)

Gruß Wilm T. Klaas
Gast (Uwe Weber)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.02.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl Gustav vom 27.01.2007!  Zum Bezugstext

Hi, Karl Gustav,
deine Polemik zu beantworten, ist hier leider nicht der Platz und die Zeit. Es wäre wohl auch Perlen vor die Säue (sorry)geworfen.
Niemand zwingt dich, eine effektive Wasseraufberei- tungsanlage zu kaufen. Auch sei dir stets eine gute Gesundheit gewünscht.
Nur verschone die Mitwelt mit unsachlichen und polemischen Kommentaren zu einem Thema, von dem du, wie es sich liest, wenig verstehst. Hältst du es vielleicht einfach nicht aus, dass es Menschen gibt, die die Sache mit dem Wasser anders sehen als du und entsprechend handeln? Musst du etwa deine Ignoranz gegenüber dem Wasserthema mit deiner Polemik anderen gegenüber kompensieren?
Zum Schluss noch ein Tipp: Schau doch mal auf der Internet-Seite deines Wasserwerkes nach der Qualität des Wassers.Dennoch wirst du viele Inhaltsstoffe (die vielen nicht deklarationspflichtigen wollen wir hier vernachlässigen) mit Mengenangaben deklariert finden. Sie werden in der Regel unter den Grenzwerten liegen, wenn auch z.T. nur knapp. Nur wirst du mir zugeben, ob über oder unter dem Grenzwert,Schadstoffe bleiben Schadstoffe. Und die Grenzwerte werden von Politikern festgelegt. Na denn Prost!
Uwe
Gast (Helmut Försterling)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer Kluth vom 24.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Herr Kluth,
ein Verwendungszweck für UO-Wasser
In der Schwarzbrennerei wird UO-Wasser eingesetzt,
da bei Verwendung von normalem Leitungswasser die
Brühe eintrübt. Sonst sehe ich im privaten Bereich
keinerlei Verwendung für UO-Wasser.
mfG
Helmut Försterling
Filtertechnik Helmut Försterling
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  28.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von seita vom 25.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo seita,

Danke für die Nachsicht zu gelegendlich auch leicht polemischen Antworten. Erklärend möchte ich hinzu fügen, dass dieses Forum von "Vertrieblern" oft für ihre Werbung missbraucht wird, meist aus dem esoterischen Bereich. Da werden vermeindlich raffiniert Diskussionen provoziert, nur um die eigenen Produkte ins Gespräch zu bringen. Diesem ständig sachlich zu entgegnen ist auch für "Gute Seelen" nicht immer leicht und je nach "Tagesform" wird eine Antwort dann auch mal polemisch.

Beste Grüße
Wilfried
Gast (H2O)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl Gustav vom 27.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Karl Gustav,

mir scheint Du hast da eine Marktlücke endeckt: einen Defibrilator fürs Wasser. :-))

Gruß H2O

Gast (Karl Gustav)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Friedrich Wilhelm vom 27.01.2007!  Zum Bezugstext

Waauuuh, is ja wohl ein dolles Gerät. Ich frag mich aber, um was für 140 Feststoffe es sich da handelt, die das Gerät entfernt. Und dann noch 99,99 % aller Bakterien und Viren. Uiih. Ist das Wasser denn so verseucht? Meins womöglich auch?

.. bestes Leitungswasser genieße für 4 Cent pro Liter!

Macht nach Adam und Eva ja immer noch 40 Euro für den Kubikmeter. Ich zahl' 4 Euro dafür (mit Abwasser)!

Und ich frage mich, ist das dann wirklich noch bestes Trinkwasser? Ah ne, du meinst ja Leitungswasser. Und das ? oder den ? oder der ? Filter muß nur einmal im jahr gewechselt werden. Mit all den herausgefilterten Feststoffen (hoch angereichert! womöglich giftich) und den Viren und Bakterien; da schickst Du dein Wasser durch und trinkst das womöglich auch noch. Bääh.

Arbeitet das Gerät womöglich auch noch mit Druck - vielleicht sogar mit hohem Druck? Na dann ist das Wasser anschließend ja sowieso tot. Da muss man es anschließend unbedingt wiederbeleben. :-)

Nichts für ungut. Schönes Wochenende wünsch ich euch allen.

Karl Gustav
Gast (Friedrich Wilhelm)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.01.2007

Nun, eigentlich habt Ihr ja alle recht! Aber fragt Euch doch mal selber! Kann Dein Trinkwasser aus der Leitung in der Küche, welches Du zum Kochen, zum Zubereiten Deines Tees oder Cafes oder Mixgetränk benutzt wirklich so rein sein wie im Wasserwerk, wenn es kilometerlang erstmal durch veraltete, gebrochene verschmutzte Rohre und Leitungen, und wer weis was noch alles, den Weg zu Dir in die Küche finden muss? Ich hab mir bereits vor zwei Jahren ein Filtersystem eingebaut welches Kohlenstofffilter- und UV-Filtersytem und elektronische Überwachung in einem Gerät bietet und mir bestes Wasser, das von 140 verschiedenen Feststoffen und von 99,99% aller Bakterien und Viren befreit ist, frei Haus liefert und ich seitdem keinerlei teures Mineralwasser mehr kaufen muss. Mir dadurch sehr viel Geld einspare um mir diesen Filter auch leisten zu können, und dabei bestes Leitungswasser genieße. Das für 4 Cent pro Liter! Den Filter muss ich nur einmal im Jahr wechseln also wartungsfrei. Es wäre was zum Nachdenken und [LINK ENTFERNT] liefert die Information dazu. Gut Schluck alle Miteinand!

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Gast (seita)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Petra Niedecken vom 25.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Petra,
theoretisch hast du ja ein bischen Recht mit der Aussage "polemisch" => aber : hier im Forum sind einige Schreiber, welche tagtäglich Ihren Job ausführen müssen und dabei immer den geltenden Verordnungen gerecht werden müssen und außerdem noch den naturwissenschaftlichen Aspekt nicht aus den Augen verlieren dürfen.
Dies hat natürlich zur Folge, dass diese Personen sehr gut - teilweise - oder in Ihrem Bereich wenigstens etwas über die Materie verstehen.
Nun kommt es vor, dass manche Anbieter mit anscheinend naturwissenschaftlichen Begriffen um sich schmeißen, um deren Produkte zu vermarkten. Das dann solche Kommentare   nicht fachlich argumentiert werden, sondern eher "belächelnd betrachtet" werden ist selbsterklärend . Siehe z.B.: zum Thema Bovis Einheiten ( da von dir als Beispiel erwähnt) : http://de.wikipedia.org/wiki/Bovis
Gruß
seita
JayBee
aquagmx.eu
(gute Seele des Forums)

  25.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Petra Niedecken vom 25.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Petra,

> => Frage: Können DAS denn wirklich nur Mineralstoffe sein??? Es waren sowohl Leitungs- als auch Mineralwässer.

Es sind ja eben nicht die Mineralstoffe (die sorgen nur dafür, daß Strom fliesst) sondern das Metall der Elektroden. Es reicht da schon ein geringe Mengen um den beschriebenen Effekt zu verursachen.

> Die Frage nach "Welches Wasser ist nun eigentlich das Beste?" bleibt für mich -gemäss den Informationen in
> den FAQ's- nicht beantwortet; bzw. habe ich bis dato nicht gesichtet.
> Richte ich mich nach Mutter Natur, so dürfte es Quellwasser sein.

Das liegt daran, daß die Qualität von Wasser nicht unbedingt ein ordinales Merkmal ist. Man kann nicht sagen, welches Wasser "besser" oder "schlechter" ist, so lange es gewisse Anforderungen erfüllt. Gesundheitlich sind alle in Deutschland verkauften Wässer unbedenklich. Gesünder oder ungesünder ist keins von ihnen. Geschmacklich wird sich jeder sein eigenes Urteil bilden müssen.

> [Polemik im FAQ]

Der erste zitierte Satz ist aus einem als "Forenbeitrag" gekennzeichneten Text. Dieser wurde nicht in der Absicht geschrieben zitiert zu werden aber ich habe ihn dennoch ungekürzt eingestellt, da er fachlich absolut korrekt ist.

Der zweite zitierte Satz ist nicht aus dem FAQ.

> Oftmals sollte man sich doch einfach mit "Es gibt ZUR ZEIT keinen wissenschaftlichen Beweis für diese
> Behauptung/Sache/These/Technik begnügen.

Wenn es denn ernsthafte Anhaltspunkte gäbe, das die mangelnde Beweislage aus einer temporär bedingten wissenschaftlichen Ratlosigkeit resultiert, so hättest Du recht. Und es gibt in diesem Forum durchaus Fälle, auf die das genau so zutrifft. Bei den angesprochenen Dingen kommt allerdings jeglicher wissenschaftlicher Ansatz zum Ergebnis, das es sich um "Phantasie" oder "Spinnerei" handelt.

Wenn man da keinen Riegel vorschiebt verliert man den Überblick und somit die Trennschärfe.

Gruß

JB
Gast (Petra Niedecken)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer Kluth vom 24.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen!

Danke für die Reaktion. Das FAQ hatte ich auch schon überfolgen, und habe zunächst eine Frage zu folgendem Ausschnitt:

....
Zum "Beweis" der Verunreinigung des Leitungswassers werden beispielsweise in ein Wasserglas je eine Elektrode aus Eisen und aus Aluminium gehalten und eine Spannung angelegt. Im Ergebnis färbt sich das Wasser bräunlich und schäumt sogar. Der "Gegenbeweis" wird in mitgebrachtem Wasser erbracht, das durch die Firma vorher "geklärt" wurde. Hier bleibt alles klar. Für jeden, der im Physikunterricht aufgepasst hat, ist die Lächerlichkeit solcher Vorführungen offensichtlich. Denn natürlich fließt in einem mineralhaltigen Wasser ein Strom, der das jeweilige unedle Metall (hier Eisen) auflöst. Daher die Verfärbung.
....

Ich hatte vor ca. 2 1/2  Jahren mal einen solchen Vortrag angeschaut (aber nichts bestellt, weil es mir zu teuer war) und da "flockte" das mitgebrachte Wasser der Zuhöhrer (teilweise echt eckelig) grün-schwarz-braun aus und setzte sich ca. 1 - 2 (!!!)cm an der Oberfläche ab!
=> Frage:
Können DAS denn wirklich nur Mineralstoffe sein??? Es waren sowohl Leitungs- als auch Mineralwässer.
***********************************************

Die Frage nach "Welches Wasser ist nun eigentlich das Beste?" bleibt für mich -gemäss den Informationen in den FAQ's- nicht beantwortet; bzw. habe ich bis dato nicht gesichtet.

Richte ich mich nach Mutter Natur, so dürfte es Quellwasser sein.
Welches (Firma/Name?) sollte es sein?

Lieben Gruß,
Petra

P.S. Eines wollte ich noch sagen: Bei nährerer Durchsicht des FAQ bin ich doch überrascht, in welcher Form (polemisch) teilweise diverse Formulierung der Antworten gewählt worden sind. Zum Beispiel:
- Und wo wir gerade beim Thema Wasserqualität sind, "noch Einen gegen die Esoteriker": ...
oder
- ... gut hilft auch, sich einen imitierten Rosenquarz hinter den Wohnzimmerschrank zu kleben - orgonmäßig.
Genial sind Plastikteile, die man sich in den Sicherungskasten klebt und die Hausinstallation verteilt dann die BE (Bovis-Einheiten) in der gesamten Wohnung.
*******************************************
Oftmals sollte man sich doch einfach mit "Es gibt ZUR ZEIT keinen wissenschaftlichen Beweis für diese Behauptung/Sache/These/Technik begnügen.
Gast (seita)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2007

Hallo Petra,
guck dat :

http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000002837&seite=1&begriff=&tin=&kategorie=

Gruß seita
Rainer Kluth
rainer.kluthgmx.net
(gute Seele des Forums)

  24.01.2007

Hallo Petra,

alles wesentliche zu den "Filteranlagen" kannst Du im FAQ zur Umkehrosmose nachlesen.
Eine bewertung der von Dir genannten Firma kann ich nicht abgeben.

Gruß aus Bonn

Rainer Kluth



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