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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Katalytisches Granulat | |
Gast (Gabriel Meier) (Gast - Daten unbestätigt) 21.03.2007 |
Ich bin im Begriff einen Wasserenthärter für mein ganzes Haus zu erwerben. Es funktioniert nicht wie herkömmliche Entkalker, sondern arbeitet mit einem "Katalytischem Granulat". Das Gerät wird wie folgt beschrieben: Das Wasser strömt von unten nach oben durch das Gerät. Durch die Strömung wird das Katalysator-Granulat derart beschleunigt, dass das Material aufgewirbelt und in der Schwebe gehalten wird. Damit ergeben sich entscheidende verfahrenstechnische Vorteile: a. Durch Kontakt der im Wasser gelösten Kalkbestandteile mit der Oberfläche des Katalysator - Granulates im Schwebebett erfolgt ein optimales Wachstum von speziellen Antikalk-Kristallen (Impfkristalle). Diese Kristalle bleiben schwebend im Wasser und haften nicht mehr hartnäckig an Oberflächen an. b. Die ursprüngliche Trinkwasserqualität bleibt erhalten. c. Das Trinkwasser wird in seiner Zusammensetzung durch den Katalysator chemisch nicht verändert. d. Die Impfkristalle bleiben als Staub zurück, wenn das Wasser verdampft oder verdunstet ist. Sie werden mit dem nächsten Spülgang einfach ausgeschwemmt. Nun meine Frage: Hat jemand hier schon Erfahrungen mit solch einem System (negativ/positiv)?? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 1 |
JayBee aquagmx.eu (gute Seele des Forums) 21.03.2007 |
Hallo Gabriel, vielleicht hilft Dir folgender Thread ein wenig weiter: http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000002819&seite=1&begriff=katalyse&tin=&kategorie= Gruß JB |
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