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Kategorie: > Technik > Regen- / Brauchwassernutzung
Fragen zur Regenwassernutzung Pumpen und Rohrverlegung.
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.05.2008

Hallo, also ich erkläre erst einmal was ich genau habe.
Ich habe in meinen 3stöckigem Reihenhaus mit davor und dahinter liegendem Garten bis jetzt im hinteren Garten eine 4000l Regentonne stehen.
Die wird gefüllt duch eine Regenrinne wo das hintere Dachwasser abläuft und über das  Wasser welches von einer gartenhütte abläuft.
Von da aus läuft das Wasser dann zu einem Hauswasserwerk und wird dann in die Hauswasserleitung für Toilette, Keller, Garten, Garagenwasser.
Wenn die Tonne leer sein sollte, wird über eine getrennt verlegte Leitung mit Stadtwasser über Magnetventil nachgespeist.

Ich hoffe das konnte man so in etwa verstehen. Wenn nicht, dann bitte fragen.

Also erstens wollte ich ganz gerne eine neue Pumpe in Betrieb nehmen.
Denn dieses Hauswasserwerk nervt mich auf die Dauer. Alle 20tl muss ich eine neue Membran verbauen, und alle 30tl einen neuen Druckschalter.
Obwohl ich den extra normal eingestellt habe, also 4,7bar ist so das höchste was das Werk schafft, doch ich hab den so eingestellt, das er bei 2,5 bar anspringt, und bei 3,7 bar wieder abschaltet. Funktioniert ja auch, aber wie gesagt nur ca. 20tl Problemlos, dann muss ich das Gerät einer kleinen Inspektion unterziehen.
Ein Bekannter von mir hat so in etwa das selbe System nur das er einen Hauswasserautomaten dort stehen hat.
Der schafft erst einmal ständig die 4,5bar, wovon ich nur träume, und die Anlage läuft seit fast 7 Jahren und mehr als 300000l Problemlos.
Jetzt meine Frage, ich würde auch gerne einmal auf ein hauswasserautomaten umsteigen, jedoch möchte ich nichtirgendwelche Baumarktqualität, die wieder nur 2 Jahre aushällt und dann kann ich wieder etwas neues machen. Ich hab mich schon mal etwas schlau gemacht, und zwar Metabo, Grundfos, und KSB sollen relativ gute Pumpen und vor allem langlebige Pumpen haben.
Mein Bekannter hat eine von KSB drin.
Was könnt ihr da so empfehlen? Ich selber habe nicht so  groß die Ahnung von der Qualität der Pumpen, oder geschweige denn von den Herstellern.
Grundfos und KSB hab ich jetzt so zum ersten mal gehört.
Kann man die Produkte von denen empfehlen??
Habt ihr schon ein Produkt zu empfehlen, welches Leistungsstark ist um Wasser auf 15m hoch zu jagen und auch dazu noch relativ leise ist, also nicht mehr als 60db. Mein Hauswasserwerk macht momentan 96db und da falle ich aus dem Bett, wenn ich mich nicht schon an den Lärm gewöhnt hätte. Die KSB Pumpe von dem Bekannten hat ca. 59 also 60db. Das finde ich schon sehr gut, schöne leise, da kann man sich auch noch mal unterhalten.  

Dann noch eine weitere kompliziertere Frage und zwar, ich habe ja vor und Rückseite am Haus.
Die Regentonne wo das Wasser von abgezapft wird , steht unter der Höhe des Fensters vom Erdgeschoss auf der Gartenseite.
Ich möchte ja gerne die Regenrinne der Vorderseite nutzen, da dort sehr viel Regenwasser verloren geht.
Da wollte ich in die Regenrinne einen regendieb einsetzen auf einer Höhe von knapp 8m.
Also oberhalb des Fensters  des 1. Obergeschosses. Das heißt die Leitung würde von diesen 8m aus runterlaufen auf Kellerhöhe, dann mit einem 50er Rohr auf die Gartenseite verfrachtet und dann etwas nach oben in die Tonne hinein.
Rein physikalisch gesehen, sollte das Wasser doch einen Pegelausglich machen, also wenn von oben bei diesen 8m das wasser nachläuft, müsste es ja auf der anderen Seite bei einer ca. Höhe von 3m wieder rauslaufen, weil dort die Regentonne steht. Funktioniert das so?
Ich hab nämlich jetzt gemerkt, das diese 4000l durch einen normalen Regen nur zur Hälfte gefüllt werden. Also fast 2000l. Und auf der Vorderseite höre ich an der Regenrinne, das dort ein richtiger Wasserfall runterpletschert. Da wäre es doch gut, wenn man dieses Wasser nutzen würde.

Ich würde mich freuen, eine Antwort zu bekommen auf meine Fragen.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 16
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.07.2008

Hallo,
Also ich habe jetzt ersteinmal die nötigen Löcher gebohrt. Jetzt gucke ich genau was ich für ein Rohr nehme und dann werde ich das mal verlegen.

Schon einmal vielen Dank an euch. Ich werde berichten wie und ob es funktioniert.


Ich habe mich jetzt auch einmal nach Hauswasserautomaten schlau gemacht, also entweder nehme ich so eine Grundfos oder eine KSB. Die sind beide leistungsstark, qualitativ hochwertig und dazu noch sehr leise.
Mein jetziges Hauswasserwerk hat 97db.
Die Hauswasserautomaten haben ca. 74db.
Das hab ich mir angehört, und das ist noch zu laut.
Die Pumpe steht bei mir im Keller, und direkt darüber ist das Wohnzimmer. Wenn ich abends Fernseh gucke, fall ich ja aus dem Sessel.
Bernd Frenken
(Mailadresse bestätigt)

  21.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 18.06.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Fabian,

auf keinen Fall ein Rohr mit einem inneren Durchmesser kleiner als 50 mm nehmen. Meistens wird der Außendurchmesser angegeben, ziehst du die Wandstärke ist zweimal ab ergibt das den Innendurchmesser. Ich würde ein Trinkwasserrohr DN 70 mm aus PP oder ähnlich nehmen. Diese sind druckbeständig und gibt es als Ringware (also in einem Stück von der Rolle) oder als Steckware mit teuren Muffenverbindungen. Falls du keinen Baustoffhändler hast, der dieses Material besorgen kann, frage mal bei deinem zuständigen Wasserwerk.

Bei mir funktionierten die unterirdischen Tanks seit Jahren problemlos. Allerdings habe ich oberirdisch ein 200-Liter-Fass als Schmutzfang vorgeschaltet und an dessen Boden einen normalen Zapfhahn eingebaut. Der Ablauf zu den Tanks befindet sich am oberen Rand und hat einen separaten Filter. Einmal im Jahr, spätestens nach 1,5 Jahren muss ich den Filter und das Fass reinigen. Es sammelt sich einiges an Dreck (Schlamm)an.
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 18.06.2008!  Zum Bezugstext

 Hallo Fabian"durchein 22 mm Kupferrohr wird nur ein sehr kleiner Teil des anfallenden Regenwasers fließen .Warumm keinen PE Schlauch wie diese bei Wasserleitungen Verwendung finden, midestens 50 mm lichte weite Bei Nieselregen wird zwar ein 22 mm Rohr ausreichend sein aber bei einem tankfüllendem Starkregen geht dann das meiste wieder in den Abfluss
mfg sepp
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd Frenken vom 15.06.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,
danke für deine ausführliche Auskunft.
Ich wollte zu erst nen 50er HT Rohr nehmen, da es schön breit ist. Doch ich weiss nicht wie lange die Dichtungen dort halten, und da das Rohr auch durch meinen Heizungsraum laufen würde, wo ich nicht immer so schnell dran komme, dann würde eine kleine Undichtigkeit fatale Folgen haben, weil dort ja auch kein Abfluss ist.
Also wollte ich ein 22er Kupferrohr nehmen und das schön sauber verlöten. Und dann einen kleinen Abfluss machen, zur Säuberung und auch einen Anschluss, wo ich mal einen Wasserschlauch oder gar den Hochdruckreiniger dran halten kann und das System einmal durchblasen kann.
Du hast recht, da steht die ganze Zeit Druck drauf.

Erst mal werde ich das ganze Rohrsystem verlegen, meine Regentonnen anschließen und mit dem normalen Hauswasserwerk in Betrieb nehmen. Wenn das dann geschehen ist werd ich mir mal Gednaken um so eine schöne Pumpe machen.

Ich hab mir jetzt erst mal 2 1000l Regentonnen geholt. Platz hätte ich eigentlich maximal für eine Tonne, aber irgendwie reizte mich der Preis für 2 und dann wusste ich nicht mehr weiter und habe einfach 2 genommen. Da muss ich mal gucken wo ich die zweite hinstelle.
Am besten in die Erde, dort stört sie keinen.
Und meine Frau hat weiterhin ihren schönen Garten.
Bernd Frenken
(Mailadresse bestätigt)

  15.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 13.06.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Fabian,

schau mal bei wikipedia unter Kommunizierende Röhren:

Dein System muss funktionieren wenn in der "waagerechten" Leitung keine Hoch- und Tiefpunkte eingebaut werden, ständiges Gefälle ist OK. So können keine störende Luftblasen entstehen.

Ich würde etwas Gefälle einbauen und am Tiefpunkt eine Reinigungsmöglichkeit vorsehen. Auch wenn der Regendieb  groben Schmutz filtert, gelangen die Feinanteile (Dreck, Vogelkot, Moos usw.)in die  Rohrleitung und setzen sich ab. Die Folge ist, dass die Leitung irgendwann verstopft.

Bevor du Rohre kaufst, lasse dir bestätigen, dass die Rohre und Dichtungen bzw. Verbindungen druckbeständig sind. Immerhin ist die Rohrleitung ständig mit 3 m Wasser gefüllt, bei einer Verstopfung wären es 8 m Wassersäule die sich aufbauen.

KSB ist eine der führenden Marken im Abwasserbereich (Kläranlagen, Regenrückhaltebecken, Pumpstationen) und sicherlich eine gute Wahl.

Viele Grüße

Bernd
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.06.2008

Hallo, ja klar, das hab ich verstanden, doch bei meiner Konstruktion brauch ich ja nicht saugen, da lief das Wasser ja von selber, sobald der Wasserpegel auf der Einlaufseite größer war, als auf der Ablaufseite.
Die Einlaufseite ist ja 8m hoch. die Ablaufseite nur 3m. in meinem Test war es jetzt so, dass das gesamte Rohrsystem bis hoch zu diesen 3m vollgelaufen ist mit Wasser. Sobald jetzt auf der Einlaufseite also auf der 8m hohen Leitung Wasser zulief, lief es auf der anderen Seite raus. Im unteren Teil des Rohrsystems sammelt sich ja immer Wasser. Ein Vakuum kann bei mir als gar nicht entstehen weil die Enden ja nach oben hin gesehen offen sind.  Vielleicht hatte ich mich falsch ausgedrückt.
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 12.06.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Fabian du hast sicher schon mit einem Schlauch aus einem Behälter etwas abesaugt wen zwischen  Behälter und Auslaufstelle des  Schlauches genug Höhenunterschied vorhanden ist dan fliest nachdem man angesaugt hat   das Wasser  dem mit von selbst weiter,  weil ein Vaccum entsteht.Ist der Behälter aber dan leer wird  durch den Sog der Wassersäule des abwärts führenden Schlauches noch Luft angesaugt führt der Schlauch wie in deinem Fall aber wieder etwas nach oben so bleibt etwas Wasser und Luft im Schlauch zurück .Führt man  dem Schlauch wieder Wasser zu muss zuerst das noch im Schlauch befindliche Wasser und dann die Luft hinausgedrückt werden,ehe die Sogwirkung des abwärtsführenden  wiede einsetzt.Probier diese Anordnungs einmal mit einem durchsichtigen Schlauch dann siehst du die im Schlauch befindlichen Luftblasen  welche Probleme bereiten könnten
mfg sepp
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 09.06.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp, das verstehe ich jetzt nicht ganz. Wieso Vakuum? Die Rohre sind doch jeweils am Ende offen, so das Luft und Wasser wieder voll entweichen können. Wie soll da ein Vakuum entstehen. Das eine Rohrende ist am Regendieb dran, wo es Luft offen ist und das andere Rohrende führt in die Regentonne, wo es auch locker also Luftoffen hängt.  Nun ich werd das ganze mal bei mir verbauen, und dann schreiben ob es klappt.
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 09.06.2008!  Zum Bezugstext

Halo Fabian ganz überzeugt ob dies in der Praxis auch klaglos funktioniert bin ich nicht ,schreib bitte wieder wenn der Regendieb dran ist. Das ganze ist mähmlich so, fießt mal das Wasser und kommt es dann zu "Wasermangel"  dann entsteht eine Art Vacuum und Luft wird angesaugt welche Rohr bleibt bis wieder Wasser nachkommt und dann erst wieder  normal  fließt wenn die Luft drausenn ist und das kann sich etwas "spiessen" mfg sepp
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 23.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo, also mein Vorhaben funktioniert.
Ich habe mit meinem Nachbarn zusammen so ca. 30m HT 50mm Rohr. Die haben wir auf eine Länge von 15m auf dem Boden gelegt, und dem linken Ende einen Bogen dran gemacht und 8m nach oben gegangen bis zum Fenster des zweiten Obergeschosses wo später der Regendieb hin soll. Und auf der anderen Seite des Rohrs einen Bogen dran gemacht und ca. 3m in die Höhe gegangen. Dann haben wir das Wasser oben bei8m eingefüllt und gewartet, denn bis 20m Rohr mit  Wasser gefüllt sind dauert es seine Zeit. Und dann plötzlich kam es und lief auf der anderen Seite heraus. Dann habe ich es tröpfchen weise nachlaufen lassen und es kam weiterhin Tröpfchenweise auf der anderen Seite heraus. Also funzt dat schon einmal.

Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 22.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp s,
zusammen mit meinem Nachbarn haben wir mehrere Meter Rohr, die wir zusammen machen können, dann werde ich das Prinzip mal aufbauen, mal wirklich so 10-15m lang und na zumindest 3m hoch. Wer soll schon auf 8m stehen und ein Rohr festhalten und oben noch Wasser nachkippen. und dann werde ich ja sehen was das Wasser da drinne macht.
Mein Nachbar meinte, ich sollte irgendwo im tiefsten Punkt sowieso noch eine Entlüftung oder wasserentnahmestelle machen. Dort kann dann am Anfang die Luft entweichen lassen, bis sich das Rohr halt komplett füllt. Er meinte vielleicht müsse man mit einer Schräge arbeiten. So das das Rohr in den Keller hineingeführt wird, langsam "mm" um "mm" nach unten geführt wird, und dann erst an einer Stelle nach oben geht. Aber ich werde das ganze mal in meinem Modell simulieren. Wenn es so klappen sollte, werde ich meine Wände aufbohren und das Rohr verlegen.
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 22.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Fabian  proboieren  geht  über studieren  so  ein  Sprichwort bei mir hat so was ähnlichs  jedenfalls nicht geklappt.   Ich habe  an  einem  Regenwasserfass   etwa 10 cm unterhalb des oberen Randes einen Schlauchanschluss gemacht und wollte so das überlaufen verhindern.Vermutlich weil deretwa 5 m lange Schlauch "wellig" auf demm Boden liegt funktioniert dies nicht weil sich immer wieder  ein Luftpolster  im Schlauch bildet welcher den Wasserfluss behindert.Ist nähmlich das Wasser bis zur Schlauhanschlußhöhe abgeflossenn so wird Luft angsaugt  und diese   wird  nur sehr langsam  hinausgedrückt,  auch wen das Faß überläuft dauert es geraume Zeit bis der Wasserabfluss wieder einsetzt , mit dem Erfolg dass wenn das Wasser   wieder die Schlauchanschußtiefe erreicht  wieder  das gleiche "Spiel" beginnt.Möglicherweise  würde dies mit einemm großem Schlauch funkionieren,weil dann keine Sogwirkung entsteht   mfg sepp
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 21.05.2008!  Zum Bezugstext

Also vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Also ich versuche es mal so zu erklären. Kellerboden nehme ich als Höhe 0 an. Von dort an die Regenrinne nach oben, auf ca. 8m kommt ein Regendieb. Von dem Regendieb aus läuft das Wasser wieder nach unten auf Deckenhöhe des Kellers. also knapp 2m. läuft knapp 10m auf gleicher Ebene Richtung Garten und dann läuft es wieder 2m nach oben. Laut meines Gedankenweges, wird sich im unteren Teil des Rohrsystems das Wasser sammeln und dort wird auch immer etwas stehen bleiben. Bis zu der Höhe wo es in die Regentonne fließen kann. Quasi nur dann wenn es regnet würde durch den Wasserpegelausgleich das Wasser auf der Gartenseite herauslaufen. Ich werde das Prinzip mal nachbauen und mal testen.

Nun also mein Bekannter hat wiederum einen guten Bekannten der Pumpen repariert, wartet, u.s.w. Der kommt auch an neue Pumpen und so dran. Mit dem hab ich mich jetzt mal unterhalten. Er meinte schon wegen der Membran das selbe wie Ihr auch. Das das vielleicht mit dem Regenwasser zusammenhängt. Wegen meinem Rohrsystem meint er, solange die Enden Luft offen sind, klappt das. Nun ich teste das mal an einem Modell.
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.05.2008

Hallo  Fabian"!Habe das ganze noch mals gelesen und glaube dich richtig verstandenn zu haben dass zwar das Wasser herunterläüuft aber dann wieder eine Steigung überwinden muss ehe dieses in die Zisterne fließt .wenn dem so ist dann ist das nicht funktioniern  darauf zurückzuführen weil sich im Schlauch ein  Luftpolster bildet welcher erst hinaus  gedrückt werden muss. Der Schlauch müsste so verlegt werdenn dass sich   niergens  ein Luftpolster bilden kann.Was die kurze Lebensdauer der Memrbrane angeht so ist es allgemein bekannt das diese bei Regenwaer keine allzulange Lebensdauer haben , vielecht gibt es slche welche dieses besser vertragen  mfg  sepp
Gast (sepp s)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fabian vom 21.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Fabian  ich glaube auf Grund diener Angaben kennt sich  niemand richtig aus .warum das Waser trotz einer höhendif. vonn 5 m die Zisterne nicht füllt ist mir auch unklar.   mfg sepp
Gast (Fabian)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.05.2008

Hallo, hat denn keiner eine Lösung für mich, oder gar Tipps?



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