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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
die alte Pumpenfrage
Gast (Christian Krüger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2008

Erst einmal ein Lob für das Forum, habe sehr interessiert hier hereingeschnuppert.
Da alle Brunnen hier meinem nicht entsprechen komme ich mit der oft gestellten, viel beantworteten Pumpenfrage...
Also: Meinen seit angeblich über 20 Jahren nicht genutzten Tiefbrunnen von angeblich 50 m Tiefe habe ich testen lassen. Ruhewasserstand ist 22 m, bei einer Förderung von 3600 l/h sinkt er auf 34 m. (Die alte Pumpe hing auf ca. 35 m Tiefe). Das Brunnenrohr hat einen Durchmesser von ca. 100 mm.
Das geförderte Wasser soll zur Bewässerung des rel. großen Gemüsegartens 200 qm und zum Tränken einiger Haustiere genutzt werden.
Netzanschluss sind 230 V und geplant ist eine einfache Zapfstelle ohne viel Drumherum.
jetzt kommt´s: Welche Pumpe wäre zu empfehlen?? Ich habe mir die Gardena 4000/6 Inox angeschaut. Wäre das was in der richtigen Richtung??
Muss ich ausser einem Schlauch, der Pumpe, Strom mit Schalter und einem Hahn noch etwas mehr haben (z.B. Rückschlagventil)?
Ich wäre für Antworten sehr dankbar



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  07.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christian Krüger vom 06.06.2008!  Zum Bezugstext

Ich kaufe sie immer beim Großhändler. Vieleicht mal bei google oder ebay suchen.

Wenn es bei dir mit dem Geld nicht so eng ist, kannst du auch eine Grundfos nehmen.
Gast (Christian Krüger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 02.06.2008!  Zum Bezugstext

Wo kann man eine von Dir vorgeschlagene Pumpe bekommen? Vielleicht im Internet bestellen?
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christian Krüger vom 02.06.2008!  Zum Bezugstext

Wenn du nur den Garten beregnen willst, kannst du das mit einem Ein- und Ausschalter regeln.

Das ist jetzt wohl ein dummer Zufall,aber ich musste heute zu einem Kunden, der hatte auch nur eunen Ein- und Ausschalter. Bei ihm waren viele Bauarbeiter. Diese haben das Wasser genutzt. Am Ende haben sie vergessen die Pumpe aus zu schalten. Sie haben einfach den Wasserhahn zugedreht. Das ganze Wochenende lief die Pumpe durch, ohne auch nur einen Tropfen Wasser zu fördern. Am Montag kommt einer der Deppen, wundert sich dass die Pumpe angeschaltet ist und dreht den Wassehahn auf. Er hat sich die Hände verbrüht und musste ins Krankenhaus. die Pumpe hatte früher 10m³/h gefördert jetzt sind es noch 1,6m³/h. Da ist auch nicht ein Schutzschalter oder FI rausgeflogen. Wobei ich überhaupt schon gestaunt habe, dass überhaupt noch Wasser kommt. Da sieht man mal was dieser amerikanische, aber in Deutschland gebaute Franklin-Motor so alles aushält. Nur die Kunststoffkreisel in der Pumpe haben sich verabschiedet. Wenn das eine Grundfos gewesen wäre, dann würde sie noch immer Wasser pumpen. Denn die hat Edelstahlkreisel.

Ich würde dir eine GPM Pumpe mit einem Franklin Motor empfehlen. Da hast du gute Mittelklasse für einen guten Preis. Die kriegst du sogar mit einem 230v Motor

Das ist das Problem mit diesen Ein- und Ausschaltern.
Gast (Christian Krüger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.06.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 02.06.2008!  Zum Bezugstext

Danke für die Antwort.
Gibt es (bezahlbare) Marken die Du empfehlen kannst?
Ist ein Kessel mit Druckschalter wirklich nötig?
Der Mann, der meinen Brunnen getestet hat wollte nur einen Ein/Aus-Schalter einbauen: Pumpe läuft, Wasser läuft, Pumpe Aus, Wasser aus.
Was funktioniert daran nicht?
Freue mich auf Antworten.
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2008

Du brauchst eijne Unterwasserpumpe die bei ca. 50m die Wassermenge liefert die du haben willst. Dazu kommt noch ein Kessel mit Druckschalter. Von Gardena, Einhell und Co. würde ich abraten. 5 bar Betriebsdruck sind für solche Billigpumpen zu hoch.



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