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Kategorie: > Technik > Haus- Wasserversorgung |
Schwarze Ablagerungen am Wasserhahn | |
Gast (Mika) (Gast - Daten unbestätigt) 22.06.2008 |
Hallo! Nachdem ich im Netz nicht fündig wurde, hoffe ich, hier vielleicht einen Tipp zu bekommen. An unseren Wasserhähnen bildet sich am Perlator (das ist hoffentlich der richtige Begriff und kein Produktname) eine schwarze Substanz. Sie ist weich und lässt sich leicht lösen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Bleirückstände solche Ablagerungen verursachen können. Stimmt das? Und in welcher Richtung könnte ich sonst noch nach einer Ursache suchen? Danke Mika |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10 |
Hartmut Schmitt hartmutschmitthartmutschmitt.de (Mailadresse bestätigt) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mika vom 23.06.2008! Hallo Mika, manchmal gibt es in Strahlreglern auch Teile von zersetzten Gummidichtungen (siehe das Bild unten). Dann können sich auch sogenannte Sukzessionen (Abfolgen) verschiedener Mikroorganismen in und an einem Strahlregler bilden. Um was es sich im geschilderten Fall wirklich handelt, kann m. E. nur eine mikroskopische Untersuchung klären. Vielleicht sollte man 'mal beim öffentlichen Wasserversorger nachfragen, wer im Raum für Trinkwasseruntersuchungen zugelassen ist. Leider macht nicht jedes Labor, das für Trinkwasser zugelassen ist, auch mikroskopische Untersuchungen, sodass man ggf. noch weiter recherchieren muss. Viele Grüße Hartmut Schmitt |
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Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von KIM ALEXANDER vom 23.06.2008! Hallo Kim Alexander, sehr seltsame Erklärung zu einem ungewöhnlichen Vorgang. Gleichwohl widerspricht es den Forenregeln. Wenn alle LESER, die in diesem Forum etwas lernen ein Dankesschreiben platzieren, dann gehen die eigentlichen Beiträge zum Thema darin unter. Beste Grüße Wilfried |
Gast (KIM ALEXANDER) (Gast - Daten unbestätigt) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 23.06.2008! ERKLÄRUNG Wilfried, mein Dank ging an Hartmut, der in puncto "PerXXXXX" Mika aufklärte. Infolgedessen kam mein "LINK", da die Leser erkennen sollten, wie GEFÄHRLICH es ist, das Wort "PerXXXXX" zu benutzen, also Aufklärung PUR für die Leser. ;-) Das Gesundheitsamt Köln wurde von mir stellvertretend für Aufsichtsbehörden, UBA, Ministerien usw. genannt, die tatsächlich auch nicht immer die Wörter Strahlregler, Mischdüse oder Luftsprudler in ihren Briefen verwenden. Hoffentlich drückt die NEOXXXX-Gruppe da ein Auge zu! ;-) ,-) Damit haben wir die "großen Probleme" der Markeninhaber einmal aufgezeigt, wenden wir uns jetzt aber wieder den "schwarzen Ablagerungen am Wasserhahn" zu. Gruß KIM ALEXANDER |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mika vom 23.06.2008! Hallo Mika, zunächst Entschuldigung, Mika schreibt sich mit "K". Und wenn sich Kim Alexander in diesem Thead entschuldigt, dass er den Begriff PerXXX verwendete, obwohl er hier gar keinen Beirag zuvor hatte, dann sind das Indizien, dass Mika und Kim Alexander die gleiche Person sind. Oder gibt es noch eine andere Erklärung? Beste Grüße Wilfried |
Gast (Mika) (Gast - Daten unbestätigt) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 22.06.2008! Hallo! Was das auch zu bedeuten hat, mir, Mika, gefällt es nicht sonderlich, und ich bin ganz sicher kein(e) Kim Alexander. Gruß Mika |
Gast (Mika) (Gast - Daten unbestätigt) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hartmut Schmitt vom 22.06.2008! Hallo! Und huch - so schnell hatte ich gar nicht mit einer Antwort gerechnet, danke. Tja, ich bin, was das Aussehen betrifft, nicht ganz sicher. Als sich die Substanz abgelöst hatte, wirkte sie am Rand ein wenig zerfasert, etwa so wie auf dem zweiten Bild. Allerdings tritt das Phänomen an mehreren Hähnen auf, bevorzugt an denen, an deren Strahlreglern (danke für die Aufklärung) ich keine Kunststoffteile erkennen kann. Dagegen tritt es an einem Strahlregler, der, zumindest nach (meinem) Augenschein, vorwiegend aus Kunststoff besteht, in geringfügiger Form auf. Hat jemand einen Tipp, wie ich der Sache genauer auf die Spur kommen kann? Kann man solche Ablagerungen irgendwo untersuchen lassen? Gruß und Danke Mika, the one and only |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 23.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 22.06.2008! Hui, wenn schon Mika, oder ? LG LG |
Wilfried wilfried.rosendahlrsdsolar.de (gute Seele des Forums) 22.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von KIM ALEXANDER vom 22.06.2008! Kim Alexander outet sich als Mica ... |
Gast (KIM ALEXANDER) (Gast - Daten unbestätigt) 22.06.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hartmut Schmitt vom 22.06.2008! Danke Hartmut, wahrscheinlich habe ich die Augen auch nicht offen gehalten und irgendwo vielleicht PerXXXXX geschrieben, denn ich habe dieses Wort aus Briefen übernommen (z.B. Gesundheitsamt Köln). Ich möchte die Worte von Herrn A. sinngemäß wiederholen: http://www.hygienemonitor.at/hyg2004/hyg200406_07.html Wie angedeutet, ist die Verwendung des Wortes "PerXXXXX" selbstverständlich ohne Wissen um die eingetragene Marke erfolgt, und ich bedauere dieses Versehen sehr. Mein Wunschzettel wird jetzt umgehend ergänzt, da der einfache DXXXX nicht mehr ausreicht, es muss jetzt unbedingt auch die Studienausgabe (in 10 Bänden) im Regal stehen. Gruß KIM ALEXANDER |
Hartmut Schmitt hartmutschmitthartmutschmitt.de (Mailadresse bestätigt) 22.06.2008 |
Hallo Mika, sehen die Ablagerungen etwa so aus wie auf dem linken Bild unten? Die Ablagerungen auf dem Bild waren ein Pilz- und Bakterienrasen (von manchen auch als Biofilm bezeichnet), der sich am Strahlregler (Perlator ist ein spezieller Name eines Produkts) einiger Wasserhähne in einer Hausinstallation gebildet hatte. Das Bild rechts waren die Ablagerungen unter dem Mikroskop. Die Strahlregler hatten einen hohen Kunststoffanteil. Nach dem Austauschen gegen weitgehend metallene Strahlregler verschwanden diese Ablagerungen. Ob es im geschilderten Fall so ist, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen (eine mikroskopische Untersuchung könnte da eine Klärung bringen), aber vielleicht ist dieser Tipp hier von Bedeutung. Viele Grüße Hartmut Schmitt |
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