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Kategorie: > Technik > Abwasser/-aufbereitung |
hartes Wasser | |
Gast (Eckhard) (Gast - Daten unbestätigt) 24.07.2009 |
Guten Morgen Zusammen, bin hier im Raum Würzburg und habe ziemliche Probleme mit dem kommuneneigenen Brunnenwasser. Alle 1-2 Wochen Reinigen der Perlatoren worin sich sandkorngroße Kalkablagerungen sammeln Auszug der Wasseruntersuchung: elektr. Leitf. b. 25°C: 1300-1600 µS/cm Calcium: 225,5..262,9 mg/l Magnesium: 36,9..38,7 mg/l => entspr. 40,3..45,1° dH Kann mir jemand Empfehlungen geben, den Kalk zu verringern. Trinkwasser soll doch der Ausschwemmung körpereigener Giftstoffe dienen und nicht als "Filter" derartiger Mineralien. Oder sehe ich da was falsch? Bin dankbar für jeden Tipp, Gruß, Eckhard |
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Gast (tröpfchen) (Gast - Daten unbestätigt) 24.07.2009 |
Hallo Eckhard, technisch mag eine hohe Härte im Trinkwasser gelegentlich zu Problemen führen, nicht aber gesundheitlich. Calcium und Magnesium sind für den menschlichen Körper unerlässliche Mineralstoffe (was wärst du ohne Knochen, Zähne und ...?). Und wenn der Körper diese Stoffe aus dem Wasser "filtern" kann, dann ist das gut so. Wenn dich das Verkalken von Perlatoren, Kaffeemaschine und Co. stört, so gibt es mehrere Verfahren, dies zu vermeiden. Alle wurden hier im Forum bereits ausgiebig diskutiert. Mit ein wenig stöbern findest du ausreichend Informationen. Gruß aus der Pfalz Tröpfchen |
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