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Kategorie: > Technik > Haus- Wasserversorgung
Elektrolysverfahren mit Aluminiumhydroxid sinnvoll oder glei
Katharina Klein
(Mailadresse bestätigt)

  29.09.2009

In der Wohnanlage mit 6 Parteien, besteht seit einiger Zeit das Problem, dass das Trinkwasser verfärbt ist und stark mit Rostteilchen versetzt ist.
Da es sich um feuerverzinkte Stahlrohre handelt und wir leider erst durch den Gutachter erfahren haben, dass der Zinkgerieselquotient S2 bei 1,18 liegt und somit die verwendeten Rohre beim Hausbau (1991) nicht geeignet sind. Auch eine Phosphatdosieranlage der Firma BWT brachte nicht den gewünschten Erfolg. Hat jemand ebenfalls ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann das Elektrolyseverfahren empfehlen?



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4
Gast (KIM ALEXANDER)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.09.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Katharina Klein vom 30.09.2009!  Zum Bezugstext

"Der zuständige Gutachter hat das Verfahren der Firma..."

Hallo Katharina!

Ich bin doch immer wieder entsetzt, welche Empfehlungen die Gutachter abgeben. Wahrscheinlich hat sich dieser "GUTACHTER" noch nie die Liste der Aufbereitungsstoffe angesehen.

Hier noch ein Hinweis, der Dir zeigt, was Du von diesen "Aluminium-Anlagen" erwarten darfst:

http://www.food-detektiv.de/exklusiv.php?action=detail&id=36

In der Firma Bxxxxxxx taucht Herr G. (s. o. Link) der inzwischen insolventen Firma Gxxxxxxx aus Duisburg wieder als Geschäftsführer auf. Ich erspare mir weitere Kommentare!


KIM ALEXANDER

H2O
(gute Seele des Forums)

  30.09.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Katharina Klein vom 30.09.2009!  Zum Bezugstext

Durch die Entfernung von Aluminium aus der Liste der für Trinkwasser verwendbaren Stoffe, sind automatisch sämtliche Verfahren betroffen die eben Aluminium verwenden. Daher auch das von Ihnen genannte Verfahren. Ich bin jedoch augenblicklich nicht sicher orientiert wie sich die Sache mit dem Aluminium entwickeln wird und kenne die Diskussion hierum nur aus dem Thread den ich gepostet hatte.
Sprechen Sie Ihren Installateur bzw. die Firma die die Installation durchführen möchte auf das Problem an. Der Gutachter sollte ebenfalls bescheid wissen und ihnen entsprechende Auskünfte geben können.

Gruß
H2O
Gast (Katharina Klein)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.09.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 30.09.2009!  Zum Bezugstext

Hallo H2O!

Danke vorab für die Information. Der zuständige Gutachter hat das Verfahren der Firma Berosafe angeboten, allerdings nur für das Warmwassersystem.
Steht dieses System ebenfalls vor dem aus?
Danke & Grüße,
Katharina Klein
H2O
(gute Seele des Forums)

  30.09.2009

Hallo Frau Klein,

Aluminium sthet auf der Abschussliste der für Trinkwasser zugelassenen Stoffe. Lesen Sie eventuell diesen tread für weitere Info´s.

http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000002677&seite=1&begriff=tiptal&tin=&kategorie=

Gruß
H2O



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