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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung
Hersteller für Durchflusskühler
Schnu
(Mailadresse bestätigt)

  05.10.2009

Hallo.

In meiner Anlage wird in einem Behälter Trinkwasser (ca. 500l) gespeichert. Dieses Wasser wird alle 1-2 Tage neu aufgefüllt. Das größte Problem bei der Einhaltung der Trinkwasserqualität, ist dass das Wasser sich je nach Jahreszeit zu stark erwärmt.
Ich würde gerne mit einer Ringleitung das Wasser durch eine Kühlanlage laufen lassen, um es zu kühlen.

Kennt ihr Hersteller von solchen Durchflusskühlern?

MfG
Christian Schneider



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  14.10.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnu vom 14.10.2009!  Zum Bezugstext

Hallo Schnu,

ich kenne die umgebenden Materialeigenschaft nicht, aber u.U. könnte Ozonieren eine perfekte Lösung sein. Das Wasser selbst kommt ja "keimfrei" in den Tank - ist gilt doch nur die Hygiene dauernd aufrecht zu erhalten.

Beste Grüße
Wilfried
Schnu
(Mailadresse bestätigt)

  14.10.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 11.10.2009!  Zum Bezugstext

Hallo.
Es stimmt schon, dass die Kühlanlage die meiste Zeit nicht laufen würde. Hängt aber auch davon ab, welche Hitzequellen in der Nähe des Tanks sind.
UV-Anlagen in Zügen sind nicht gewünscht, da sie in der Vergangenheit mehr Probleme verursacht haben als gelöst.
Mir ist es außerdem daran gelegen eher die Ursache zu bekämpfen als die Wirkung. Die Ursache ist hier das zu warme Wasser. Weiteres Merkmal wäre die Kühlung des Wassers auf eine angenehme Temperatur(Komfort).
Ein Aufkleber, dass das Wasser nicht trinkbar ist, ist in Deutschland nicht erlaubt.
Gruß
SCHNU
Gerd-Wilhelm Klaas
infowasser.de
(Administrator)

  11.10.2009

Hallo Schnu,
wie Wilfried schreibt, UV-C wäre das richtige.
schauen sie doch einmal in den Shop.
Gruß Gerd

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  08.10.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Schnu vom 07.10.2009!  Zum Bezugstext

Hallo Schnu,

bei der Isolierung dachte ich auch in erster Linie an Kondenswasser. Und wenn das Wasser kalt eingefüllt wird, dann hält sich der Energieeinsatz für das Nachkühlen auch in Grenzen. Wahrscheinlich wird man 300 Tage im Jahr  ganz darauf verzichten können.

Ich empfehle aber nach wie vor eine UVC-Tankentkeimung, ev. ergänzt durch Ozonierung. Damit hat man das größte Problem gelöst und ist in diesem Thema weltweit an der Spitze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere südlichen EU-Mitglieder sich ähnliche Sorgen machen. Wenn überhaupt, kommt da ein Warnschild an den Wasserhahn und gut ist's.
Eviva España! :-))

Wilfried
Schnu
(Mailadresse bestätigt)

  07.10.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 05.10.2009!  Zum Bezugstext

Hallo.
Klingt schon mal ganz gut.
Ja, ist immer noch das Thema Trinkwasser in Zügen. Jedes Projekt hat so seine eigenen Tücken.
Aktuell ist dies halt die Kühlung des Wassers.
Tank und Rohre sind schon isoliert. Mehr isolieren wird aus Platzgründen schwierig.
Eine kompakte Kühlanlage würde hier mehr bringen, als mehr Isolation.
Vielen Dank.
Gruß
SCHNU
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  05.10.2009

Hallo Christian,

noch immer das gleiche Projekt? ;-)

Lothars Idee mit der Bierkühlanlage ist schon genau das Richtige, rel. preiswert und tausendfach bewährt. Allerdings müssten dann die Tanks auch gut isoliert werden und die Wasserleitungen auch, damit dort keine Schäden durch Kondenswasser entstehen.

Beste Grüße
Wilfried
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  05.10.2009

Hallo Christian,

so in etwa brauchst du einen Kryothermostaten. So einen verwende ich derzeit anstatt einer Kühlwasserleitung zum Kühlen der Öldifusionspumpe an meinem Elektronenmikroskop. Also den klassischen Laborthermostaten welcher ein zusätzliches Kompressorkühlagregat beinhaltet.
Die sind aber nicht gerade billig, wenn man nicht gerade Glück hat und das bei ebay erwischt. Um mal so etwas anzusehen würde ich mal bei Fa. Hake im Internet schauen.  Damit so ein Gerät von der Leistung her, so klein wie möglich gehalten werden kann, solltest du versuchen, den Tank gut zu isolieren. Vielleicht gibt es so etwas auch bei Bierzapfanlagen ?

Gruß Lothar



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