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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
Tauchpumpe bringt nicht genügend Druck aus Brunnen
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  26.04.2010

Hallo, ich wohne an der franz. Westküste. In meinem Garten ist ein Brunnen, ca 6 m tief. Früher muß dort wohl auch ein Kompressor mit Saugrohr angeschlossen sein, denn beim Kauf des Hauses war ein Wasserbehälter an den Kompressor angeschlossen. Leider konnte ich das alles nicht mehr nutzen, da defekt. Jetzt habe ich in den Brunnen eine Tauchpumpe von Güde GS 8500 reingehängt.(Der Ausgang von 3/4 Zoll geht an der Pumpe schon auf 1/2 Zoll über!). Aber leider kann ich damit meinen Garten über Gartenregner nicht sprengen, da der Druck zu gering ist. Wenn ich an die Pumpe einen Hochdruckreiniger anschließe, habe ich genügend Druck. Aber an den Hochdruckreiniger kann ich ja keine Gartensprenger anschließen.Der Gemüsegarten liegt ca. 15 m vom Brunnen entfernt.
Es ist noch zu erwähnen, dass im Sommer der Brunnen schon trocken wird, da wir hier manchmal Trockenperioden von 8 Wochen haben.
Danke im voraus für die Hilfe.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 22
Gast ( h f)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.08.2010

Du musst ganz einfach einen hauswassser automaten kaufen. gibts für 40 Euro im baumarkt.
die bringen viel mehr druchk als eine Tauchpumpe...
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  31.07.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 04.07.2010!  Zum Bezugstext

So, jetzt war ich im Brunnen. Beide Rohre die nach oben führen, sind schon über dem jetzigen Grundwasserspiegel
zu Ende. Also keine Hilfe. Ich habe jetzt ein 10 cm Durchmesser-Rohr in die Mitte vom Brunnen gerammt, darin ein 8-cm-Rohr mit Filz (beide Rohre haben Löcher zum Wassereindringen)eingeschoben. Jetzt lasse ich von oben genau in das Rohr den Ansaugschlauch. Dann müsste es besser klappen. Oder weiß jemand eine bessere Lösung?
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  04.07.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 02.06.2010!  Zum Bezugstext

So, jetzt läuft die Pumpe und fördert richtig. Macht richtig Spaß. Leider läuft der Brunnen bei der derzeitigen Hitze trocken, so daß ich jedes Mal die Entlüftungsschraube öffnen und Wasser einfüllen muß, damit die Pumpe wieder klar ist. Jetzt habe ich nochmal das Rohr vom Pumpenschwengel getestet, es scheint,dass am Ende doch ein Ventil ist, nach 10 Minuten ist die Wassersäule nur 8 cm abgefallen. Ich werde dann mal testen, ob ich über dieses Rohr ansaugen kann.
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp, das ist dann aber wirklich ärgerlich, wenn das Ansaugrohr durch Frost zerstört wird. Unser Brunnen hat einen Durchmesser von 1,20 m (außen), der Deckel ist 9 cm dick und hat eine quaderförmige Öffnung 50x50 cm. Als Abdeckung habe ich einen quaderförmigen Betonstein (mehrere Kilo schwer), der genau in die Öffnung passt.
Der Brunnen stammt wohl von 1968.  Von daher auch die Probleme mit dem alten Hauswasserwerk.
viele Grüße
Jardinbois
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo da hast du es ja gut .Nicht erst einmal hat es das Strahlrohr im  Herbst zerlegt weil wir den  Schlauch  in der Annahme es kommt kein Nachtfrost bzw darauf vergessen haben  diesen zu entleeren.
Welchen Durchmesser hat dein Brunnen?  Bei uns haben die Betondeckel  meist eine Durchmesser von  etwa 1,2 m . In diesen ist ein verz.   vier eckiger Metalldeckel mit Belüftung (ca 50x50cm)    eingebaut welchen man problemlos aufklappen kann um in den  Brunnen zu  gelangen.Die ist nur  ein  Hinweis.
mfg sepp
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp, danke für die Antwort. Hier an der Atlantikküste gibt es selten Frost, die Pumpe wird aber in einem überdachten Teil direkt neben dem Brunnen stehen. Die Brunnenwand ist ca. 3 cm dick, die üblichen Betonringe. Oben liegt ein Betondeckel mit einer quadratischen Öffnung von ca. 50 cm drauf. Den Betondeckel kann ich nicht alleine bewegen, von daher möchte ich die Pumpe nicht im Brunne montieren.Ich werde sie aber im Winter abbauen und im Haus aufbewahren. Den Tipp mit den U-Schienen werde ich beherzigen. Vielen Dank.
So wie die Pumpe hier angekommen und alles eingebaut (hoffentlich) ist, werde ich berichten.
bis dahin schönes Wetter und eine gute Fußball-WM.
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  jardinbois"  Rückschlagventil und  Bodenventil  haben die gleiche Funktion.Aber willst du die  Pumpe im freien  aufstellen? Nicht unbedingt zu empfehlen außer es gibt  bei euch keinen Frost, man glaubt nicht wie schnell so etwas dadurch  zerstört wird.Ließe sich die Pumpe im Brunnen selbst  aufstellen.2 verzinke 65 mm U   Eisen montieren und die Pumpe drauf montieren.Aus was besteht die Brunnenwand? Allzulang ist ja ein 4 m Saugschlauch ja nicht  eine Verlängerung  solcher hat manchmal schon zu Problemen wegen undichtheilt geführt.Deshalb ist eine Montage inm  Brunnen besser auch wen eine höhere Korrosionsgefahr   besteht
mf sepp  
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  31.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

Hi Sepp, gute Frage. Ich hätte das auch gemacht, wenn ich das vor 3 Jahren gewußt hätte, was ich heute über
Hauswasserwerk/Pumpen, auch dank diesem Forum, weiß.
Ich möchte vor allem den Gemüsegarten und die Blumen beregnen. Wenn ich das  HWW wieder im Haus anschließe, müßte ich den Wasserinstallateur wieder beauftragen.
Zum anderen müßte ich am Rohr im Brunnen ganz unten das Rückschlagventil anbringen, da die Entfernung vom Brunnen zum Haus ca. 8 m beträgt und wer sagt mir, ob nach meinen Aktionen dann noch das Rohr zum Brunnen "dicht" ist.
Deshalb kommt diese Lösung leider nicht mehr in Frage.
Ich will mir ein Güde 1200 IC mit Anschlußset kaufen. Im Angebot steht u.a.: Ansauggarnitur 4m mit Fußventil und Saugkorb. Ist dieses Fußventil gleichbedeutend mit einem Rückstauventil?
Viele Grüße von der Atlantikküste
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

   Hallo   jardinbois kannst  du die Pumpe nicht wieder im Haus   an die du  deaktivierte Leitung   anschließen?
mfg sepp
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  31.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 24.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp, danke für die Infos. Also, in dem Brunnen sind wie gesagt 2 Rohre, ein Rohr geht ca. 1 m tief außen raus, dann ist dort oben ein alter Pumpenschwengelrest. Den habe ich abgebaut, so daß nur noch das nackte Rohr rausguckt. Da andere Rohr geht auf der anderen Innenseite des Brunnes ca. 1 m unter Brunnenoberkante nach außen und landet im Innenbereich des Hauses, wo früher vermutlich ein Hauswasserwerk mit
einem Kessel (ca. 200 l) angeschlossen war. Im Innenbereich habe ich das Rohr vor 3 Jahren abgeklemmt und die Öffnung verputzt.

Das Rohr (Ex-Pumpenschwengel) hat ca. 30 mm Innendurchmesser. Durch die beiden Knicke (Durchführung durch Brunnen in den Brunnen, dann im Brunnen nach unten) werde ich wohl ein Ansaugrohr bedingt durch die Krümmung bei den Knicken nicht nach unten einführen können. Somit werde ich wohl in den Brunnen hinabsteigen müssen. Danke für den Tip mit der Leiter. Deshalb liebäugele ich damit, im Brunnen das Rohr am ersten Knick abzuschrauben und dort das Ansaugrohr (am Ende mit Rückschlagventil)einzuführen. Am anderen Ende des Ansaugrohres wird dann das HWW angeschlossen. So ist derzeit mein Plan.
Hinsichtlich der Schwengelpumpe vielen Dank für den Hinweis, da ich aber nur ein Fragment habe, werde ich die Schwengelpumpe nicht mehr nutzen.
viele Grüße

Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 24.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  jardinbois
schon wieder eine Frage: ist  etwa dein Brunnen ein Schachtbrunnen bei welchem zwei Rohre nach  unten führen und damit beide Pumpen voneinander unabhängig funktionieren     .Wen dem so ist dan müsste jede Pumpe für sich allein  funktionieren wen alles in Ordnung bzw ,dicht ist und das ist meist nicht der Fall.Nicht am Pumpenschwengel ist  das Stechventil montiert sondern im Anbauflansch  unten. Auch im  Kolben  selbst befindet sich ein Ventil .Ist die Ledermanschette überhaupt noch in Ordnung.Was ist mit dem zweiten Rohr an den du die neue Pumpe anschließen  will  sackt  auch bei diesen Beim  füllen das Wasser ab?Bei einem   5 m tiefen  Brunnen ist der Ausbau der Rohre nicht allzu schwierig  und neu  nicht allzu teuer , du benötigst ja nur ein Rohr dazu.Vielleicht  kannst du einen Pe Schlauch hinunterfühern und an diesem die Pumpe anschließen.Mit einer Leiter hinunter klettern welche man hinunterhängt und nicht  im  Brunnen steht   ist das an sich kein Problem  und  wird dir aber dann kaum erspart bleiben, da diese Schläuche ja im Rollen geliefert werden und deshalb am alten  Rohr befestigte werden  müssen. Aber unbedingt ein  Bodenventil    montieren.

Wir habe vor einigen Jahren die alte Unterwasserpumpe zu dritt händisch aus einem 14m tiefen  Brunnen  
herausgehoben,ohne in den Brunnen zu klettern .  
mfg sepp

Ps am besten dazu eine Aluleiter verwenden bei welcher  man durch die obere Sprosse einn  1/2 Zoll Rohr steckt hält so etwas bombenfest
/nicht alle Leitern haben  ein Loch auch durch die Holme so dass diese  Methode nicht immer anwendbar ist.

Schau  mal  bei wikipedia   unter   Schwengelpumpe,dort findet man den Aufbau bzw die funktion solcher Pumpen
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 24.05.2010!  Zum Bezugstext

Hi Sepp, die Ansaugtiefe von 30 m steht in den techn. Details des Verkäufers der Pumpe. In dem Brunnen sind wie gesagt, 2 Rohre: eines, wo der Pumpenschwengel-Stumpf dran war und eines wo das alte "Hauswasserwerk" angeschlossen war (installiert weit vor 1990!). Beide Rohre gehen letztendlich innen in den Brunnen runter, zumindest tiefer, als von oben die Wasseroberfläche zu sehen ist. Die Rohre in der Innenseite des Brunnen herauszuziehen, ist kaum möglich ohne in den Brunnen zu klettern, was nicht so einfach wäre bei einer Tiefe von ca.4-5m. Hinsichtlich des Stechventils müßte ich den verrostetesn Pumpenschwengelrest untersuchen.
Von daher nochmals eine Bitte: welche Infos fehlen noch und wo wird das Rückschlagventil sinnvollerweise angebracht, wenn ich das Rohr nicht mehr rausziehen kann? Ein neues Rohr einbringen wäre sehr teuer. Kann ich aufgrund der techn. Details der Pumpe so eine Pumpe nutzen und wenn eine Beurteilung so nicht möglich ist, welche Infos fehlen. Sorry, aber ich bin Laie.
Danke.

Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 24.05.2010!  Zum Bezugstext

hallo  jardinbois  infolge unklarer Angaben ist es etwas schwer dir eine Antwort  mit welcher du Erfolg hast.  Zum einen gibt es keine Pumpe welche aus eine Tiefe von 30 m ansaugt ,des weiteren ist nicht bekannt ob bei deinem Brunnen ein Außen und ein Innenrohr vorhanden   ist.  An   einer  Schwengelpumpe ist  am unteren Flansch ein Stechvebtil eingebaut. wen du dieses abbaust und kein  Innenrohr nach unten  führt ,dann kann kaum ein Bodenventil vorhanden  sein  welches den Wasserfuß nach unten  verhindert ,wie du selbst festgestellt hast.Ist ein Innenrohr vorhanden dann sollte dieses unbedingt herausgezogen werden um nach dem rechten  zu sehen.An   der Pumpe selbst dürfte ja ein RV angebaut sein sonst würde das Wasser nach jedem abschalten der Pumpe   sofort wieder in den Brunnen zurückfließen. mfg sepp
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 27.04.2010!  Zum Bezugstext

Hi,
das lange Wochenende wurde genutzt.
Habe jetzt den Rest des Pumpenschwengels mit Hilfe des Nachbarn losgeschraubt. Wenn ich in das Rohr Wasser reingieße, sickert es sofort weg. Wird wohl kein Ventil drin sein. Kann ich oben ein Ventil einbauen und dann das Hauswasserwerk daran anschließen?
Hier die Beschreibung des geplanten Hauswasserwerkes:
Selbstansaugend inklusive Injektor.
Mit Noryllaufrad, Edelstahlwelle, Druckschalter, Thermoschutz, Manometer, Vorratsbehälter
Das Gerät arbeitet automatisch und mit konstantem Druck. Die Pumpe schaltet sich druckabhängig ein- und aus, bei z.B. öffnen des Wasserhahnes. Die Pumpe saugt das Wasser über die Saugleitung an und fördert es in den Vorratsbehälter. Bei erreichen des Abschaltdrucks (Vorratsbehälter ist voll) schaltet die Pumpe automatisch ab. Nach einem Druckabfall (Wasser wird entnommen) schaltet die Pumpe automatisch ein und füllt den Vorratsbehälter oder fördert das Wasser zur Entnahmestelle. In diesem Fall wird der Vorratsbehälter erst nach beenden der Wasserentnahme gefüllt.
Technische Daten
Motor 230V / 50Hz
Leistung 1.100 Watt
Max. Ansaughöhe 30 m !!!
Max. Förderhöhe 40 m
Max. Fördermenge 2.400 l/h
Max Fördertemperatur 35°
Pumpenlaufwerk                  1-stufig
Geräusch                       ca. 89 dB (A)
Abschaltdruck                  3,0 - 4,0 bar
Inhalt Druckkessel ca. 24 l
Saug­ Leitung Ø 1" Innengewinde

Damit müßte ich doch genügend Druck auf meine Gartensprenger bekommen? Wenn der Brunnen leer ist, dürfte ja nichts an dem HWW passieren, wenn ich den techn. Infos folge?



Gast (Hermann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.05.2010

... Das ist ein Fall für Regenwassernutzung. Dachwasser im unterirdischen Tank sammeln, mit automatischer Unterwasserpumpe fördern. Alles aus einer Hand lieferbar, auch nach Frankreich. Wird bei der französischen Steuererklärung am Jahresende sogar mit 40 % der Kosten gefördert. Siehe auch http://www.mall.info/fileadmin/Gewerblich/Regenwasserbewirtschaftung/Regenwassernutzung/Prospekt/Regenwassernutzung-2009.pdf

und

www.mall.info/regenwassernutzung-von-a-z.html
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  29.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 27.04.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp, danke für die Info. Ich werde jetz erst einmal testen, ob das Wasser in der Schwengelpumpe verschwindet wegen des Bodenventils.  Muss testen, wo ich das Wasser am einfachsten reingießen kann.
Hinsichtlich der Ermittlung, wieviel Wasser pro Minute ungedrosselt gepumpt wird, muss ich mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Ich werde mich dann melden.
eine schöne Woche noch.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 27.04.2010!  Zum Bezugstext

Hallo jardinbois ich finde zwar die genannte Pumpe   aber  nicht die Leistung . Wen  die  ins Auge gefassten Pumpen eine zu hohe Literleistung haben dann können  diese durch Trockenlauf geschädigt werden.Hast mit  der Güde GS 8500  versucht  ob das Wasser  zu  ende geht wen diese länger  läuft? Das Problem ist aber dass diese nie die volle Leistung bringen kann weil die Leitung zu klein ist so das der Versuch den  Brunnen leerzupumpen nicht unbedingt  aussagekräftig ist .Wen du eine    Oberwasserpumpe an Stelle der Schwengelpumpe anschließen willst unbedingt  darauf achten  dass   bis zur Pumpe alles dicht ist.Bleibt  Wasser im   Rohr stehen oder  fließt es ab wen du in  das Schwengelpumpe Rohr Wasser einfüllst. Bleibt dieses stehen dan ist ein Bodenventil   unten was vorteilhaft  ist . Hast du ein Fass mit welchem du kontrollieren  kannst wieviel   Wasser  pro Min  ungedrosselt  gepumpt   wird . mfg sepp
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  27.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 27.04.2010!  Zum Bezugstext

Hi Sepps, das hört sich ja schon gut an. Ich habe gerade in den Brunnen geschaut. Dort sind 2 Rohre tief in den Brunnen, eins für die alte Wasserversorgung (wie oben beschrieben) und eins für den alten Pumpenschwengel, wobei der Pumpenschwengel nicht mehr vorhanden ist. Könnte ich an das Pumpenschwengelrohr ein Hauswasserwerk  a la Güde HWW 1200 (bei ebay gefunden) anschießen. Das Rohr hat einen ungefähren Außendurchmesser von 35 mm. Sorry, aber ich bin Laie.
Als Tauchdruckpumpe habe ich eine Güde GDT9000 ebenfalls bei der Auktionsfirma gefunden, dort steht aber: Korngröße  nicht sandverträglich
Wir haben hier aber viel Sand und ich vermute, auch
im Brunnen (u.a. leite ich auch ein Teil des Dachregenwasser in den Brunnen). Falls es bessere, somit vermutl. auch teuere Lösungen gibt, lese ich gern die Antwort.
Danke im voraus. In Frankreich haben wir hier schon seit 3 Wochen keinen Regen mehr, glücklicherweise ist der Brunnen noch ergiebig.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von jardinbois vom 27.04.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  jardinbois wen  du  es so machen willst   wie bisher  dann kauf dir eine Drucktauchpumpe ."Googeln " Kostet aber an die 200€ oder ein Hauswasserwerk  dann muss aber  die Saugleitung absolut dicht sein  und diese in einem frostfreien  Raum aufgestellt   werden bzw diese im Winter abnmoniert /entleert werden
jardinbois
(Mailadresse bestätigt)

  27.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 26.04.2010!  Zum Bezugstext

Hi, danke für die Antwort. Ich habe am Wasserschlauch (öffentl. Wasserversorung) ja die 3 bar. Wenn ich an der Pumpe nur 0,85 habe, ist das verständlich. Aber was soll ich dann anschaffen?
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.04.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 26.04.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  jardinbois Nachtrag:
Die GS 8500 ist doch eine  Schmutzwasserpumpe aber für einen Regner völlig  ungeeignet.Förderhöhe 8,5 m also 0,85  bar .Da hast du etwas falsches gekauft.Druck   für einen  Spengler  3-4 Bar.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.04.2010

Hallo jardinbois der Kompressor diente wohl nur dazu einen Luftpolster im  Wasserbehälter  zu erzeugen. Dass ein Hochdruckreiniger  funktioniert liegt daran dass diese zwar einen hohen  Druck erzeugen aber mit relativ    wenig    Wasser fördern.Wie hoch ist der Druck nach dem ausschalten der Pumpe  bei geschlossenem Wasserhahn .Ein  1/2 Zoll Rohr   bringt bei 15 m schon einen ziemlichen   Druck-  Verlust am  Regner.Kann man dieden Pumpe auf "Dauerlauf schalten um zu sehen welchen Druck diese schafft.
mfg sepp



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