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Kategorie: > Technik > Wasserverbrauch / Zähler / Rohrbruch
Hauswasserzähler zeigt überhöhten Verbrauch
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  03.05.2010

Vielleicht gibt es etwas neues zu diesem Thema im Forumzu berichten
Okt.2008 wurde in meinem Mehrfamilienhaus ein neuer
Hauptwasserzähler oder wie die WZV es nennt Übergabezähler eingebaut.Der Verbrauch von 10.2008 - 31.12.2008 auf der neuen Uhr ok.
Der durchschnittliche Verbrauch in den letzten 5 Jahren
ca. 350m3. Verbrauch 2009: 1205m3.
Naiv wie ich war meldete ich dies der WZV mit dem Hinweis das kann nicht sein( selbstverständlich nochmals die Ablesung kontroliert) Meinen Haus- instalateur beauftragt die komplette Anlage einschl. der Heizung zu überprüfen alles i.o.
Erfreut teilte mir der WZV mit das dieser Verbrauch die Grundlage für die Jahresabrechnung bildet.
Hatten sich natürlich die Uhr angeschaut und bei Sichtung festgestellt das so kein Fehler festgestellt werden kann, dann das übliche Prozedere Überprüfung
der Uhr angeboten mit der üblichen Kostenregelung.
Habe dann mit der benannten Firma gesprochen wie denn so etwas durchgeführt wird, Antwort um es kurz zu machen keine Chance einen Fehler zu finden.Wenn dann hätte nur bei einer Vorort Überprüfung eine geringe Chance einen Fehler zu finden diese Überprüfung kann selbst nicht durchgeführt werden keine Techn. dafür vorhanden. Diese Überprüfung durch das Eichamt brauchte wie auch schon durch das Eichamt vermutet zu Zeitpunkt der Überprüfung keinen Befund.Muss noch erwähnen das für alle Wohnungen Zwischenzähler an allen Abnahmestellen eingebaut sind
diese bestätigen die Verbräuche auch für das Jahr 2009
wie im bisherigen Umfang.Da ich mir nicht vorstellen konnte das nach Vorlage von Bescheinigungen über den Stand der Zwischenzähler die ja eine Abrechnungsfirma abliest und eidesstattliche Versicherung aller Mieter das kein Ereignis eingetreten ist das einen solchen Verbrauch erklären könnte sowie Erklärung des Instalateurs das die Anlage i.o. ist und keine Gebäudeschäden vorliegen die einen Wasserrohrbruch
anzeigt.Die Kalt -u. Warmwasserversorgung geht ja vom
Übergabezähler an nur aufwärst.Mittlerweile habe ich mir einen Anwalt genommen und eine einstweilige Verfügung beantragt da mir bei nicht Zahlung der Rechnung die Sperrung des Anschlusses angedroht
wurde und hierbei wurde natürlich nicht vergessen Mahngebühr von 36.- Euro für die Sperrandrohnung zu verlangen.Die Fronten mit der WZV sind verhärtet möchte auch keinen faulen Kompromiss mit denen
schließen sondern die Sache bis zum Schluß durchfechten.Leider zeigen die bisherigen Urteile in dieser Sache keine verbraucherfreundliche Tedenz.Mein Haus u. Grundbesitzerverein ist völlig desintersiert gibt es schon mal man hat sich aber immer mit den WZV geeinigt.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 57
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 16.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wilfried" wen sich das  Gericht wie du schreibst sich nur mit der Frage befassen kann , ob der Wasserzähler durch einen mechanischen Defekt zu viel zählt,dann hilft wohl uch der Gang bis zum Höchstgericht nichts. mfg sepp
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  16.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 16.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,

alles was hinter dem Zähler liegt ist Sache des Hauseigentümers. Das Gericht kann sich nur mit der Frage befassen, ob der Wasserzähler durch einen mechanischen Defekt zu viel zählt. Dass das aber nicht sein kann ist schon zig Mal bewiesen.
Wenn Ihr Euch unten die Fotos anschaut, dann berühren sich die Zählscheiben gar nicht. Sie sind getrennt durch die mittlere Scheibe mit dem kleinen Zahnrad. Diese mittlere Scheibe wird aber starr gehalten, durch die sichtbaren kleinen Nasen. Nur wenn diese abbrechen könnte eine direkte Kraft übertragen werden.

Beste Grüße
Wilfried
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 15.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar wen es  das durch alle ist ganzen durch gefochten wird dann könnte  ein Sachverständiger oder der Versorger   auf  die Idee kommen  dass alle  unter  Putz liegenden Leitungen  vom Hauptzähler bis zu den einzelnen  Subzählen freigelegt  werden  müssen ,ob nicht doch   böse Buben Anzapfungen gemacht   haben ,durch welche man Wasser abzapfen umleiten kann damit dieses nicht über den Zähler fließt. Hoffentlich sind diese aufzustemmenden Leitungen nicht endlos lang sonst wird das Haus zu einer  Baustelle.Wer aber bezahlt in diesem   Extremfall die Stemmarbeiten  und die Wiederinstandsetzung wen nichts gefunden wird ?Das Gericht sicher nicht. da dies zur Urteilsfindng nötig ist.  mfg sepp
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  15.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 15.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,

die Frage ist gar nicht so einfach. Der normale Gang durch die Instanzen von Amtsgericht bis zum Bundesgerichtshof könnte zum Beispiel durch Verweisung zu einem Verwaltungsgericht abwechslungsreicher werden.

So lange der Streitwert 5000€ nicht übersteigt ist die erste Instanz das Amtsgericht. Berufungsinstanz ist dann das Landgericht, ausnahmsweise auch das OLG. Revision kann dann beim Bundesgerichtshof eingelegt werden.
Schön, so eine Rechtschutzversicherung aber irgendwie klingt das etwas nach "Recht um jeden Preis" und das kann es doch irgendwo auch nicht sein ?
In jedem Fall sollte so einem Rechtsstreit eine gute Recherche nach Grundsatzurteilen vorweggehen. Kann Zeit und Ärger sparen.

Ich nehme an, dass das bei euch in Österreich ähnlich abläuft.

Gruß Lothar
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 14.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo   Lothar   die Aussage von Wasseruhr :  Da ich Deckungzusage von meiner Rechtschutzversicherung bis zum BGH bekomme werde ich wohl in die Geschichte als "Don"
Da ich trotz meinen  hohen Alters    Gottseidank noch immer  nicht Gerichtsunkundig bin die Frage   .Wieviele Instanzen  könnten dies sein.Es geht zwar um etwa 3000 € .Ich glaube dass  die Versicherung  einen  wesentlich    höheren   Betrag aufwenden  muss um bis zur  letzten  Instanz zu prozessieren demnach wäre es für diese  sicher finanziell wesentlich  vorteilhafter  wen die  Versicherung  den  Betrag einfach bezahlt.Ob das rechtlich /Versicherungsmäßig überhaupt möglich ist ist eine andere Frage.Was sagt du dazu?
mfg sepp
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  14.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 14.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar,

"Als wenig fußballbegeisterter freue ich mich für alle, die jetzt noch ihren Kater ausschlafen."

Schöner Froind :-(

Aber Profis nehmen Aspirin Plus schon in der Halbzeit - natürlich mit Wasser, schon wegen der Vuvuzelas, oder wie die südafrikanischen Tröten heißen. :-))

Beste Grüße
Wilfried

Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  14.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 13.06.2010!  Zum Bezugstext

Ja Wilfried,

um die hypothtischen Gießfehler zu finden bedarf es keines Mikroskops. Um aber das "Übersprungen haben" zu bestätigen, ist der "Sehverstärker" immer gut. Auch zeigt die langjährige Praxis, dass man beiläufig Dinge findet, mit denen man nicht rechnet.

Als wenig fußballbegeisterter freue ich mich für alle, die jetzt noch ihren Kater ausschlafen.

einen schönen Montag, eine schöne Woche und frohes Schaffen ! (greeklisch )

Lothar
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  13.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 13.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar,

da bräuchte man kein Mikroskop. Ich habe gerade ein Zählwerk zerlegt und meine, bei einem solchem (unmöglichen) Szenario müsste der Spritzgussfehler kräftiger sein als die äußere Haltenase der betreffenden Scheibe UND mehr Drehmoment liefern als das innere kleinen Zahnrad, welches in jeder Scheibe sitzt. Das scheint mir unvorstellbar. Eine abgedrehte Haltenase könnte man dann auch mit bloßem Auge erkennen.

Ganz abgesehen davon wurde solch ein mechanischer Fehler weltweit noch NIE bekannt, weder bei Wasserzählern, noch bei Gas, Strom, Kilometerzählern, etc. etc. - Milliarden von Zähler und sicher auch viele Gutachten beweisen, dass das nicht möglich ist.

Beste Grüße
Wilfried


Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  13.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 13.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,

in so einem Fall braucht man nur die einzelnen Teile auf Vollständigkeit prüfen, also auf nicht vorhandene Fehlstellen. Erst bei den benannten Defekten könnte so ein Ereignis überhaupt eintreten und da beaugapfelt man dann die Teile mit dem Mikroskop auf winzige Schleifspuren, welche beim Überspringen zwangsläufig entstünden.
Ohne solche Fehlstellen im Material ist der Rollensatz "unbestechliche deutsche Ingenieurskunst" und im Laufe der Jahre kaum geändert worden. Ich habe in Griechenland mal einen "Billigzähler" untersucht. Auch da findet sich dieses altbewährte Prinzip.

Schönen Sonntag

Lothar
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 11.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar habe deine Überlegungen  verfolgt wen dem so sein könnte dann müsste eigentlich die tausenderstelle hacken   oder an die 10 mal die hunderterstelle .Sehe ich das richtig?Das Problem ist das dies nicht jedesmal der Fall sein muss.Da ist  aber auch eine  Überprüfung  nicht unbedingt  erfolgreich ,weil man dazu einen grossen Teil des   Zahlbereiches durchlaufen lassen   müsste ,was ziemlich aufwändig ist weil man Zug m³ Wasser     durch  den Zähler pumpen  müsste .Wen diese aber dann nicht hackt dann ist man so klug als wie zuvor.
mfg sepp
PS  Von den   gemeldeten Unwettern in de vergangenen Nacht haben  wir überhaupt nichts abgekriegt  .Der Regenmesser war trocken wie die Wüste Sahara.  Lediglich   das Sat Fernsehen   des ORFist ab 20.15 bis 20,45 ausgefallen .Schönen  Sonntag  noch sepp
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  11.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 11.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr,

ich sage dir jetzt wie es möglich wäre, dass die Wasseruhr mehr anzeigt, als durchgeflossen ist.

Die Zahlenrollen und Sperrrädchen sind entweder aus Kunststoff oder Metall spritzgegossen. Bei den heute eingesetzten Maschinen zur Herstellung solcher Teilchen, kommt es kaum noch vor, dass solcherlei Teile unvollständig entformt werden. Da man aber nie nie sagen soll, könnte in deinem Wasserzähler sowohl ein unvollständig hergestelltes Zählrad als auch ein unvollständiges Sperrrädchen eingebaut worden sein. Der Prüfer der Qualitätskontrolle ist eine Videokamera mit Bildverarbeitung, welche gerade wie euer Zähler getestet wurde einen Blackout hatte. In einigen Monaten, wenn das Rad wieder an diese Stelle kommt, bekommst du wieder so eine saftige Rechnung, weil dann wieder ein Überspringen stattfindet.

So einfach ist das unter Umständen. Schicke mir den Zähler beziehungsweise den Zählrollensatz und du bekommst ein Gutachten über den Zustand dieses Zählers. Mache ich sogar kostenlos.

Die Wahrscheinlichkeit, dass so viel Mist gleichzeitig passiert ist, ist allerdings so ähnlich, wie wenn zwei Airbus 380 auf dem Mond beim Landen kolidieren.

Aber man soll ja nie nie sagen, wie eingangs schon erwähnt.

Gutes Nächtle

Lothar
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  11.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 11.06.2010!  Zum Bezugstext

Estimado Don Wasseruhr de la Mancha,

ich erblasse, allerdings nicht vor Ehrfurcht, sondern ob der fortgesetzten Frechheiten, die ich ab sofort kommentarlos lösche. Wenn Ihnen unser Forum nicht gefällt, dann suchen Sie sich gefälligst ein Besseres, oder warten die richterlichen Belehrungen durch alles Instanzen ab. Viel Spass dabei!

Wilfried
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  11.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ernster Regulator vom 11.06.2010!  Zum Bezugstext

Ich denke ich habe soviel Ruhe und Gelassenheit um auch diesen Kommentar zu ignorieren es gibt soviel  komischen Leute hier im Forum die einen anscheinend nur sagen können oder wollen wie es nicht geht aber keinen Ansatz bringen wie es sein könnte.Bei meinen Getränkelieferanten brauche ich auch nicht für Bier zu bezahlen das nicht geliefert wurde.Wenn hier der Lieferant meint er hätte doch geliefert und ich soll erst  die alte Rechnung bezahlen sonst bekomme ich kein Bier mehr von ihm, ja was denn dann liefert halt ein anderer so einfach ist das in der freien Marktwirtschaft oder was meint ihr wie wir als Vermieter manchmal hinter unserem Geld herlaufen müssen und jahre lange Prozesse führen müssen um an unser Geld zu kommen.Warum soll dies nicht für den Wasserlieferanten gelten hier wird es Zeit für einen Beweisumkehr.
Da ich Deckungszusage von meiner Rechtschutzversicherung bis zum BGH bekomme werde ich wohl in die Geschichte als "Don" eingehen der vom Grundsatz her als Verbraucher die Dinge mal auf andere Füße stellen läßt.
Gast (Ernster Regulator)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 11.06.2010!  Zum Bezugstext

Bi allem Verständnis für die Verärgerung:

Frag mal deinen Getränkelieferanten, ob er weiter Bier liefert, wenn Du die Rechnung nicht zahlen willst.

Du musst vorsichtig sein, dass Du nicht als ein kleiner Don Quichotte enden willst.

E. Regulator
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  11.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Frank vom 10.06.2010!  Zum Bezugstext

Also der erste Schritt mit einer einstweiligen Verfügung ist gescheitert,der Wasserversorger war mit einer Schutzschrift schneller.
Natürlich habe ich auch die Forderung unter Vorbehalt bezahlt, meiner Ansicht nach eine erheblicher Nachteil der in der Rechtssprechung korrigiert werden muß. Wer hat den solche Rechte als Lieferant seinen Kunden die Belieferung zu sperren wenn eine Rechnung und Lieferung strittig ist.Habe jetzt die ersten Schritte eingeleitet um über Medien ähnliche Fälle zu finden.
Nehmen Sie doch bitte direkt mit mir kontakt auf
Juergen-Gerlach ät web.de
Gast (Frank)
(Gast - Daten unbestätigt)

  10.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 03.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr!

Mich würde interessieen was aus Ihrem Fall gewoden ist, da ich in einer ähnlichen Situation wie Sie gesteckt habe.
Ich habe meinen Fall zu den Akten gelegt, und zähneknirschend die 6.000 Euro unter Vorbehalt gezahlt, da ich keine Aussicht auf Erfolg sah.
Undenkbar und auch nicht rechtens diese Summe auf die Mieter umzulegen.
Nach unserer Wasseruhr hätte jeder Mieter ein ganzes Jahr lang 10x am Tag baden müssen.
Die Wasserwerke waren zu keinem Kompomiss bereit.

Gruss
Frank
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  28.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Krunzelladen vom 27.05.2010!  Zum Bezugstext

Jürgen-Gerlach( ät)web.de
Habe gestern  einen Bekannten getroffen der zu seiner aktiven Zeit als Hausverwalter einen größeren Wohnungsbestand betreute, er berichtet mir das er auch drei so ähnliche Fälle hatte bei allen konnte er sich durchsetzen.Kannst Du mir die Adresse des Labors mitteilen das für Dich tätig war.
Danke im voraus von Wasseruhr

edit: emailadresse so abgeändert, dass die robots im Netz sie nicht verwenden können. Lothar

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo   Bernhard deinem Überlegungen kann   ich nur zustimmen .Den  durch einen Waserzähler gemessenen Wasserverbrauch wird man wohl oder übel bezahlen müssen. Bei der Abwassergebühr welche ja  2-3 mal höher ist und  bei einem Wasserverbrauch von 1200m³ mindestens 3600 € beträgt, könnte man sich schon kulanter zeigen  da dieser Mehrverbrauch entweder gar nicht stattgefunden hat, nicht im Kanal gelandet ist und dieses Wasser eigentlich  keine Belastung Kläranlage darstellt /ausgenommen eventuell anfallender Stromkosten  für die Pumpwerke.Gerechtfertigt wäre meiner Ansicht nach  die Kanalgebühr pauschal pro Person im Haus lebender Personnen plus eine Zuschlag von 10% zu verrechnen.
Gast (Krunzelladen)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Ich habe deine Mailadresse nicht gefunden wasseruhr.
Wo steht sie?
Zum Thema:
Nachdem die Wasseruhr bei uns durchgefallen war, habe ich dem WW vorgeschlagen den Vorjahresverbrauch und den aktuellen, mit neuer Wasseruhr, zu Mitteln.
Na klar wollten sie schon vorher das "viel" Wassergeld haben. Ich habe mich aber geweigert, erfogreich.
Ich habe weiterhin nur die alten Abschlagszahlungen bezahlt.
Was alles mit Wasseruhren, Gaszählern, usw. passiert sein kann, das hat mir dann der Herr vom Labor erzählt.
Es wäre jetzt Hörensagen davon zu berichten.
Such dir mal ein paar akkreditierte Labore und ruf dort mal an.
Hier im Forum kommst du in der Diskussion so glaube ich nicht weiter.
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Vielen Dank für diese Überlegungen da wir aber Zwischenzäühler haben wäre der Fall defekte Toilettenspülung ein Fall für den Mieter gewesen.
Alle techn. Möglichkeiten sind überprüft worden als erstes natürlich an die Heizung gedacht war aber nichts, wenn hier etwas gewesen wäre,würde der Heizungskeller voll Wasser gelaufen sein, kein Kanalanschluß.
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Wasser u. Abwasser gehören doch zu selben Verein.
Widerspricht meinen Gerechtigkeitsempfinden.
Es muß mal aufhören mit den faulen Kompromissen
ich bin Kunde und kein Bittsteller.
Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Bernhard Janßen
wasserneuvrees.de
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2010

Hallo Wasseruhr,

ich denke, dass der direkte Preis pro m3 Wasser ja nicht sooo hoch ist, ein Problem ist da wohl eher die Abwassergebühr, die pro m3 Wasser berechnet wird. Kann man denn nicht vielleicht mit dem Abwasser-Entsorger über die berechnete Menge verhandeln, da die Personenzahl sich ja nicht geändert hat? Da könnte eine defekte Wasserleitung ja ein Argument sein ...
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  26.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr,

übers Jahr verteilt wären nur 1,6 l/min abgegangen. Das ist ein sehr dünner Strahl. Ein Spülkasten nimmt je nach Druck ca. 8 l/min. Dann bräuchte eine Havarie nur ca. 70 Tage anzuhalten. Sooo abwegig ist das gar nicht. Was dazu allerdings nicht passt ist die Summe der Einzelzähler. Größere Luftpolster hätten auch die Einzelzähler passieren müssen und wären den Mietern sicher aufgefallt. Was könnte zwischen Hauszähler und Einzelzählern noch passiert sein? Was ist mit der Heizzentrale? - Füllschlauch dran gelassen, Überdruckventil, etc.?

Beste Grüße
Wilfried
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  26.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 26.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr,

bei allem Wohlwollen; versuchen wir doch mal ein Gleichnis mit einem Wassereimer dazu zu nehmen. Du hast mit einem 10 Litter Eimer ein 200 Litter Fass gefüllt und bist nur 14 mal gelaufen und das Fass ist voll. Du läßt den Eimer überprüfen und der stimmt exakt. Und nun ?

Meinst du dein Fragenkomplex ist für einen Fachmann, der weiß wie ein Wasserzähler funktioniert ersprieslicher ?

Zu viel zählen heißt immer zu viel und nicht nur mal so zwischendurch.

Gruß aus dem Rupertiwinkel

Lothar
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 25.05.2010!  Zum Bezugstext

man bemerke die Menge, die Wohnungszwischenzähler,
ein wenig rechnen,da müßte schon an 365 tagen im Jahr  eine Wasserstelle ständig geöffnet gewesen sein.
Es tummeln sich hier doch mehr versteckte Interessen-
Vertreter der Wasserwirtschaft als neutrale hilfreiche
Teilnehmer.Alle sagen mir wie es nicht geht, keiner
sagt welche techn.innere o. äußeren Ursachen dazu führen können das Zählwerk zu beeinflussen.
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  25.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 25.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr,

vom gesteuerten Forum schöne gute Nacht Grüße.

Wenn du mal im Traum in dich gehst und so eine Messvorrichtung studierst, wirst du feststellen, dass von der Physik her so ein Zähler nur durch Gas/ Luft zum schneller drehen gebracht werden kann. MIt dem Medium Wasser ist das aber gar nicht drinn.

Was aber drinn ist, dass ein Schwimmer im Spülkasten mal hängt und zig Kubikmeter gehen "down the drain"

Durch eine Druckschwankung korrigiert sich das u. U. selbst und ward nicht bemerkt.

Würde mich als langjähriger hier dienender aber mal interessieren, wieso gesteuertes Forum ???

Gutes Nächtle

Lothar
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Krunzelladen vom 25.05.2010!  Zum Bezugstext

Vielen Dank für die nette Beschreibung, wäre schön wenn man bei einem Wasserzähler einen Fehler finden könnte.Eine vor Ort Überprüfung hat den Sinn ohne Ausbau festzustellen ob der Zähler korrekt arbeitet.
Ist der Zähler erst mal ausgebaut schafft man durch die Überprüfung Tatsachen die von dem Betroffenen nicht zu wiederlegen sind, denn 99% der Zähler die zu einer Überprüfung gegeben werden sind nicht zu beanstanden.Dann hat man vor Gericht sehr schlechte Karten.Bitte hinterleg eine Mail- Adresse damit wir uns außerhalb dieses gesteuerten Forum kontaktieren können.Bin mal gespannt ob ich eine Antwort erhalte.  
Gast (Krunzelladen)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 03.05.2010!  Zum Bezugstext

Wir hatten mal ein ähnliches Problem.
Wir sollten mal 39oo m³ "mehr" Wasser verbraucht haben als in den Vorjahren.
Wasseruhr durch einen neutralen Installateur ausbauen lassen (55,-€)und in ein akreditiertes Labor zur Überprüfung geschickt (38,-€).
Alles in Absprache mit dem Wasserversorger. Auch in deinem Fall wäre für mich die Sinnfrage "wo ist das Wasser geblieben?"
Unser Haus wäre dreimal überschwemmt gewesen, das Auto auf dem Weg ins Carport im Morast versunken.
Dem Versorger alles egal. In der Dikussion sollte eine Zählerprüfung erst rund 5oo€ kosten, zur Abschreckung denk ich mal. Später 3oo,- und als ich gesagt habe ich suche das Labor aus und bezahle bei Einwandfreiemgerät selbst nur noch Mitte 3o,-€. Ein Witz.
Was will denn das Eichamt bei dir Vorort überprüfen? Ob die Plomben noch in Ordnung sind?
Lange Rede ==> bei unserer Überprüfung kam heraus die Wasseruhr zeigt "zu wenig" an und hat daher die Überprüfung nicht bestanden.
39oom³ zuviel auf der Abrechnung und die Wasseruhr fällt wegen zu wenig Wasser durch.
Wie viel hätten wir dann wohl eigentlich wirklich verbraucht O.O ??
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  08.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Vielen dank Sepp,
auch ich habe in meinen Arbeitsleben einiges erlebt und mußte eine Leute feueren, fremd ist mir also nichts was diese Überlegungen angehen.
Gegen diese Überlegungen sprechen aber die Zahlen aus der Vergangenheit will die mal ins Netz stellen
Summe der Zwischenzähler        Verbrauch Hauptzähler
2005      350                   331
2006      277                   309
2007      304                   276
2008      330                   375
2009      339                  1123
Wenn ein Mieter an seinen Zwischenzähler rum spielt
dann wird mich das nicht wesentlich berühren da die Stände der Zwischenzähler zu dem Verbrauch lt. Hauptzähler bis zu 20% manchmal wird auch von 30% gesprochen differieren dürfen.Er würde damit nicht mich sondern die anderen Mitbewohner im Hause betrügen.
Im übrigen können die Zählerstände allei schon aus unterschiedlichen Zeiträume der jeweiligen Ablesung differieren.Nur hier bei einen solch großen Mengendiffereinz würde ich damit nicht durchkommen, deshalb habe ich für die Nebenkostenabrechnung den Verbrauch des Vorjahres eingearbeitet.Was glaubt Ihr denn was mir ein Richter sagen würde wenn ich die Rechnung über die Gesamtmenge von 1123m3 hätte einfließen lassen und im Verhältnis zu den Zwischenzähler abgerechnet hätte also 339m3 Kosten soviel wie die Rechnungssumme von 1123m3.Hier sagt mir der Gesetzgeber das kannst Du nicht machen. Im anderen Fall sagt aber der Gesetzgeber wenn die Vermutung geben ist das kein Fehler an dem Wasserzähler festgestellt werden kann dann ist die Abrechnung korrekt,selbst wenn ein 3mal so hoher Verbrauch vorliegt.Mit der Kenntnis die man jetzt, da man sich mit der Materie beschäftigt hat, wäre es wohl am besten gewesen einen Rohrbruch als Allmälichkeitsschaden zu deklarieren und das mit der Versicherung zu regeln,also zum Betrüger werden.Was ich nicht verstehen kann warum man bei den WZV nicht als Kunde behandelt wird um gemeinsam an diesen Problem nach einer Lösung zu suchen.
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo wasseruhr  ich  habe an meinen  ehemaligen   Arbeitsplatz   Sachen erlebt welche ich nicht  für möglich gehalten   hätte  und hätteauch für  diese Leute  die Hand ins Feuer gelegt .Dann wäre ich wohl einige Male im Krankenhaus gelandet.
mfg sepp
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Tut mir leid aber dem ist nicht so der Hauptwasserzähler ist verplompt und befindet sich in einen für die Mieter nicht zugänglichen Heizungskeller.
Darüberhinaus  gehören meine Mieter nicht zu dieser Klientel die für so etwas in Frage kommen könnten.Wie mir der zuständige Abteilungsleiter vom Eichamt sagte tritt diese Phänomen garnicht so selten auf.Dies ist mir auch in den 40Jahren in dem ich Wohnungen vermiete
noch nicht vorgekommen.Bin jetzt Renter und habe Zeit
und das nötige Kleingeld um der Sache auf den Grund zu gehen.Ganz zum Schluß da ich im Jahre 2009 von Mai bis Sept. wegen Sanierung einer anderen Immobilie in diesem Haus ein Appartement bewohnt habe, wäre mir sicherlich irgend etwas aufgefallen.Aber trotzdem danke für die Gedankenakrobatik die mir alle möglichen
Argumente aufzeigt wie die Betonköpfe in einer WZV denken könnten.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  Gerd-Wilhelm Klaas bei  uns kann man  leider den Zähler nicht umdrehen  da auch die Überwurfmuttern  verplombt sind,schade wäre die Idee   gewesen .Ist aber wie auch Teile deines  Beitrag nicht ganz ernst  zu  nehmen.
mfg sepp
Gerd-Wilhelm Klaas
infowasser.de
(Administrator)

  07.05.2010

Liebe Forumsrunde
Habe mir so meine Gedanken gemacht.
Sachverhalt:
1. Ein geeichter Wasserzähler wird als Abrechnungsgrundlage benutzt.
2. Ein Eichbeamter macht eine Vorortüberprüfung
und findet nix.
3. Ein Kunde meint,denkt, träumt, das er das Wasser nicht verbraucht hat, da ihm Mieter gesagt haben, sie hätten nix verbraucht.
4. Ich halte folgende Möglichkeit für wahrscheinlich: Der geeichte Wasserzähler wurde in den letzten Jahren immer für eine bestimmte Zeit umgedreht.
Wasserzähler zählen auch rückwärts. Ein Mieter hatte eine defekte Toilettenanlage und seinen speziellen Zähler ausgebaut und den Zählerstand durch "Luftzuführung auf einem  plausiblen Stand gebracht.
Die Zähler sind heute so genau, dass bei einer Abweichung von 10% der Zähler verworfen würde.
Reklamationen von Wasserzählern werden in D bei einem vom Eichamt beglaubigten Prüfstand vorgenommen.

Mach es wie die Wasseruhr
zähl die richtigen Mengen nur
Ich würde wie Du, ohne zu fragen
einfach klagen.

Richter haben diese Art von Kunden auch sehr gerne.
Es gibt Wasserwerke die sind nicht freundlich, wollen aber für die Leistung, die sie erbracht haben, ihr Geld haben.
Es gibt Kunden (hier im Forum natürlich ausgenommen)die sind wahre Kotzbrocken und kämpfen gegen den Rest der Welt, gegen Windmühlenflügel. Don Q.
war da noch Gold gegen.


Schönen Freitag wünscht Euch Gerd
Gast (Fred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Aber, wenn es denn so sein sollte, müsste der Insatllateur das auch glaubhaft bescheinigen und diese Bescheindigung durch den Wasserversorger / Abwasserentsorger akzeptiert und anerkannt werden. Also erstmal Telefon und Installateur rangeholt ;-)).
Viel Erfolg.

Fred
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fred vom 07.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Fred
zu nächst vielen Dank für die Info.
Wenn das Ventil defekt ist, auch als Kundenanlage, dann
könnte es doch den überhöhten Wasserverbrauch erklären.
Dann wird mein Pech doch nicht so groß sein?
Gruß Wasseruhr
Gast (Fred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wasseruhr,

falls es an dem Rückschlagventil liegen sollte hast Du schlechte Karten. Das Rückschlagventil gehört zur sog. Kundenanlage und liegt somit im Zuständigkeitsbereich des Anschlussnehmers = Deiner. Für so etwas braucht man keinen Sachverständigen. Ein Installationsunternehmen kann so etwas auch prüfen und beheben.
Grüsse und weiterhin viel Erfolg

Fred
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Und wie kann ich das beweisen?
Wenn jetzt die Leitungen in der Straße erneuert wurden
ist das vielleicht auch behoben worden.Wurde das oder kann man das nicht bei einer Vor Ort Überprüfung die durchgeführt wurde feststellen??
Gibt es spezielle Sachverständige für solche Fälle??
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo   Wilfried zumindest bei den 17m³ könnte deine  Erklärung stimmen,schließlich wurde an diesen  3Tagen   an der Wasserleitung gearbeitet.Dass aber  etwa 800m³ zurückfließen ist doch  etwas unwahrscheinlich. Aber ein    Sprichwort sagt: alles ist möglich!
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

das Wasser muss doch gar nicht verschwunden sein. Wenn das Rückschlagventil in der Hauseinführung defekt ist, dann kann das Wasser bei Druckschwankungen vor- und rückwärts durch den Zähler, der aber nur aufwärts zählt.
Größere Luftpolster und Ausdehnungsgefäße in der Hausinstallation können diesen Effekt verstärken.

Wie wäre es mit dieser Erklärung?

Beste Grüße
Wilfried
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  wasseruhr angesichts des Verbrauches von   17m³  in 3 Tagen  wirst du dich sicher fragen  wohin  das Wasser   geflossen  ist.Das einzige was einen solchen  Zähler unkontrolliert zum rasen bringen kann ist Pressluft,dies ist aber nur dann der Fall wen  diese den Zähler durchströmen   kann! Wen dieser auffällige Wasserverbrauch  öfter auftritt dann könnte dies auch den hohen   Wasserverbrauch  auch erklären  nicht aber  die Frage wohin   dieses Wasser   geflossen  ist  
mfg sepp  
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,
es sind 3000.- Euro die ich nicht auf die Mieter umlegen kann.
Lasse seit 22.02. Protokoll über den tgl. Verbrauch führen immer 1m3 tgl.
Auffällig war zwischen den 22.02.letzte Ablesung und 26.02. ein Verbrauch von 17m3 innerhalb von 3 Tagen.Leider konnte ausgerechnet in dieser Zeit keine tgl.Ablesung durchgeführt werden da die Person für 2 Tage verreist war.In dieser Zeit wurde das Wasser mal für 3 Stunden abgestellt weil in der gesamten Straße die Wasserleitung erneuert wird.Ich weis Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Schuhe. Nur am rande das Haus wurde in 2003 kernsaniert,alle Leitungen Neubauqualität.  
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

 Hallo   wasseruhr nein,   keine eigene Erfahrung   stehe ich auch nicht auf der andern  Seite.Weiß  aber von einem  Bauern aus der Nachbargemeinde das dieser seinen    Bauernhof  wegen einen kleinen Stück   Grund  bei Gericht fast verloren hat, weil er unbedingt Recht haben wollte .Dazu aber  noch die Frage wie   hoch    ist der Betrage welchen du unrechtmäßig bezahlen   musst.

Da die letzte Ablesung doch schon wieder einige Zeit   zurückliegt die Frage wieviel  Wasser wurde seither verbraucht ,bzw liegt dieser hochgerechnet im  Bereich   früherer   Jahre oder ist dieser wiederum   erhöht?  mfg sepp
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 06.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp woher kommt diese Weisheit?
aus Erfahrung oder stehts Du auf der anderen Seite?
wie Deine Kommentare vermuten läßt.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 05.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo wasseruhr"  mit      bis zur  letzten  Instanz gehen wurde ich mir  gut  überlegen so mancher hat mit so etwas sein ganzes Hab  und Gut verloren.  mfg sepp  
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  05.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Danke für die Überlegung, die Wasserstände waren korrekt. Einbau Okt. 2008 0 , Stand 31.12.2008 64
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  05.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,
habe sehr korrekte Mieter eine ausgeglichene Hausgemeinschaft.Keiner hat Streß mit seinem Vermieter
oder seinen Mitbewohner.Dazwischen abzapfen geht nicht.
Ich stehe vor einem Rätsel.Es geht ja hier nicht um eine kleine Menge sonst würde ich ja nicht so ein Theater veranstalten.Werde mich jetzt mal bei den Herstellern von Wasseruhren schlau machen welche theoretischen Möglichkeiten es gibt die zu einer Fehlmessung führen insbesondere mit der Menge.
Gleichzeitig wird der Kontakt zu den Medien aufgenommen um diese über die  kaltschnäuzige Behandlung seiner Kunden  als letzte Monopolisten zu informieren.Kennst Du einen guten Sachverständigen zu diesem Thema? Wenn ich etwas anfange dann gehe ich auch bis zur letzten Instanz sprich BGH wenn es sein muß.
Gast (Sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernhard Janßen vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  Bernhard an  sich werden bei  uns nur neu geeichte Zähler eingebaut  welche  etwa= 0 m³ anzeigen.Ob ein "ATLER " eigebaut   sieht  man  an der   Eichblombe . Leider sagt dies aber nichts darüber  aus  ob nicht  doch im Eich- Jahr mit diesem schon sehr viel Wasser   gemessen  wurde.
mfg sepp
Ps eine  kontrole des Eichjahres ist  aber  sicher  Hallo  Bernhard an  sich werden bei  uns nur neu geeichte Zähler eingebaut  welche  etwa= 0 m³ anzeigen.Ob ein "ATLER " eigebaut   sieht  man  an der   Eichblombe . Leider sagt dies aber nichts darüber  aus  ob nicht  doch im Eich- Jahr mit diesem schon sehr viel Wasser   gemessen  wurde.
mfg sepp
PS   Zu  wasseruhr:
 Das Eichjahr unbdingt  konntrollienen!
Bernhard Janßen
wasserneuvrees.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.05.2010

Stand der Zähler bei der Montage auf Null? Kann es sein, dass der Anfangszählerstand falsch abgelesen wurde? Das Wasserwerk kann vermutlich nachforschen, wo der Zähler vorher eingebaut war und den Zählerendstand bei dem letzten Verbraucher beim Zählerwechsel nachschauen.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo    wasseruhr vieleich hat doch jemand  zwischen  Hauptzähler  und den  Zwischenzählern  eine    Anzapfung gemacht,die frage ist aber was hätte ein   solcher  Mieter mit  so viel Wasser    gemacht .Eidesstattliche Erklärungen sind auch so eine Sache.Kann man  alle Zuleitungen  zu den   Subzählern absperren  um  zum einen zu   sehen ob  auch dann    der Wasserzähler   läuft und zum  andern   man      dann feststellen     kann ob irgendwo Wasser fließt/entnommen   werden  kann.
mfg sepp
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Kann ich defenitiv ausschließen es liegen eidesstattliche Versicherungen aller Mieter vor das es zu keinen Zeitpunkt ein Ereignis gegeben hat dass einen solchen hohen Wasserverbrau erklären könnte.
Da wie Du wohl überlesen hast 1. Zwischenzähler eingebaut sind und 2. die Menge dagegen spricht.
Wilfried
wilfried.rosendahlrsdsolar.de
(gute Seele des Forums)

  04.05.2010

Hallo "Wasseruhr",

wie wollen Sie ausschließen, dass ein Mieter über längere Zeit einen Dauerverbrauch hatte, durch z.B. Urlaub + hängen gebliebenem Spülkasten?
Eventuell wurde längere Zeit auch eine Gartenbewässerung nicht abgestellt?

Ich denke den Wasserzähler selbst kann man für unschuldig erklären, bleibt nur der Verdacht auf ungewollten Wasserverlust oder Sabotage.

Beste Grüße
Wilfried
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Find ich toll diesen Hinweis aber das Eichamt hat schon geprüft in einer sogenannten Vor Ort Überprüfung.
Da war alles i.o., der Leiter des Eichamtes sagt aber die Wahrscheinlichkeit das ein Fehler an der Uhr gefunden wird ist gegen null.Da Sie nach dem Ablesen was ja einmal im Jahr passiert und danach erst lfd. beobachtet wurde keinen Mehrverbrauch mehr anzeigte.
Das Protokoll zeigt immer pro Tag 1m3.  Einen Fehler der in der Vergangenheit aus welchen Grund auch immer aufgetreten ist kann man nie feststellen.Ich habe bewußt eine Vor Ort Überprüfung gewählt damit die Uhr nicht ausgebaut wird.Der WZV hätte natürlich die Uhr zum Überprüfen gerne ausgebaut, damit dann auch eine innere Befundprüfung durchgeführt wird, danach ist die Uhr für eine weitere Überprüfung nicht mehr zu gebrauchen. Dies wissen die WZV ganz genau, das in beiden Fällen kein Fehler gefunden wird und dann ist jedliche Rechtsgrundlage verloren.Meine Einstweilige
Verfügung wurde natürlich abgeschmettert.
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  wasseruhr  könntest du    ein    200  Liter Fass etwa   Gartenfass   direkt nach dem   Hauptzähler mit Waser füllen  und   vor und nach dem  dieses voll  ist den Zählerstand ablesen,dann müsste dieser einem  Verbrauch zwischen    200 und 220 Liter anzeigen dabei muss aber unbedingt darauf  geachtet werden dass sonst nirgends eine Entnahme erfolgt.Zeigt der Zähler den obgenannten  Wert an  dann wurde das Waser mit größter Wahrscheinlichkeit bei euch  verbraucht und jedes weitere Vorgehen ist daher nutzlos!Geldverschwendung !
Zwar sind diese Fässer nicht geeicht aber mehr als 220 Liter  hat kaum  Platz in diesen Fässern  und reichen  sicher zu einer  Berechnung.  mfg  sepp
mfg  sepp
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 03.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Sepp,
wenn ich einer solcher Sache nachgehe dann habe ich im Vorfeld alle theoretischen Möglichkeiten geprüft. Es ist nichts umgebaut worden.
Natürlich kenne ich auch den durchschnittlichen Verbrauch pro Person, hier liegen wir bei 8 Personen etwas unter dem Durchschnitt aber das war auch in der Vergangenheit so.  
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wasseruhr vom 04.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo  wasseruhr wen dem so ist dann müsste zwischen Hauptzähler und den einzeln  Subzählern  einiges   an Wasser  verschwunden  sein.Wurde etwa umgebaut so dass im  Gegensatz zu früher nun alles via Hauptzähler  fließt.
Wie viele Personen leben in deinem  Haus?
wasseruhr
(Mailadresse bestätigt)

  04.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 03.05.2010!  Zum Bezugstext

Habe mich wohl unklar ausgedrückt, die Wohnungszwischenzähler für 2009 zeigen wie auch in den vergangenen Jahren 2004-2009 einen Verbrauch von 300 - 320m3 an.
Der Verbrauch lt. Rechnung WZV für 2008 war 375m3
Der Verbrauch lt. Rechn. WZV für 2009 war 1141m3
Der durchschnittliche Verbrauch seit 2004 - 2008 war lt.Rechn.WZV 340m3.
Die Mietersituation hat sich nicht verändert.
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.05.2010

Hallo  wasseruhr der Gesamtverbrauch  aller Haushalte des wie viele Haushalte? /Personnen 350  m³ ? ;  2009 aber  1200³,
  rechnet man den anzeige bzw Verbrauch aller einzelnen  Zähler zusammen so ergibt dies auch   einen  Gesamtverbauch von 1200³  wen   ich dich recht  verstehe .Wen  dies zutrifft dann ist wohle jeder Streit umsonst und ihr habt wirklich 1200m³ verbraucht. Ein durchfechten kostet  dir nur Geld  und bringt wahrscheinlich nichts.
Ob der Verbrauch von 350 m³normal wäre kann man so nicht  sagen wen man nicht weis wie viele Personnen  in diesem  Haus wohnen
mfg sepp,



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