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Kategorie: > Technik > Wasserverbrauch / Zähler / Rohrbruch
Wasserverbrauch vor Zählerwechsel exorbitant hoch danach nor
Peter Sragner
(Mailadresse bestätigt)

  14.12.2010

Die Abrechnung für unser Haus für letztes Jahr ließ uns aus allen Wolken fallen. Von Nov.09 bis 7.6.10 ein Wasserverbrauch von 591 m3. Dann erfolgte der regelmäßig (alle 6 Jahre) stattfindende Zählerwechsel. Von 7.6.10 bis 31.10.10 war der Verbrauch dann 61 m3. Da der Wasserverbrauch nach dem Zählerwechsel normal war, muss vorher der Zähler defekt gewesen sein, oder? Die Prüfung kostet 100 €. Der Wasserverband sagt, dass etwas kaputt gewesen sein kann, das den hohen Verbrauch ausgelöst hat. Wir haben haben aber nichts reparieren lassen und nach dem Zählerwechsel war der Verbrauch ja auch normal. Der Durchschnittsverbrauch der letzten 5 Jahre war 167 m3/Jahr. Jetzt sollen wir plötzlich 652 m3 verbraucht haben.
Der Wasserverband sagt, dass er den Zähler zum Hersteller zur Prüfung einsenden kann. Dieser hat ja aber gar kein Interesse daran, festzustellen, dass der Zähler fehlerhaft ist.
Was kann man tun?



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 17
Gast (Donald Ross)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.03.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Gerlach vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Gemeinde,

habe jetzt auch den Fall, das eine Nachforderung kommt, die aussagt, wir hätten statt 212 cbm im 2009 nun 2010 immerhin 530 cbm verbraucht.

Einziger Unterschied zu den hier geschilderten Fällen:

Der Zähler ist nicht mehr auffindbar. Die Zählertechnik tätigt in salbungsvollen Worten, dass es schlechterdings unmöglich wäre, das so ein Zähler falsch messe.
Ich dagegen bin mir sicher, keinen Rohrbruch oder schleichenden Verbrauch gehabt zu haben.

Könnte es mir nun möglicherweise in die Karten spielen, dass der Zähler weg ist und eine Befundprüfung nicht mehr durchzuführen ist?

Gruß, Don
Gast (Peter)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011

Melde dich mal ich kann ihnen weiterhelfen oder was dazu sagen 01732674558
MfG
Peter
Gast (Wasserwagges)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 22.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Lothar,

das mit dem Pendeln habe ich villeicht etwas missverständlich geschrieben, den wenn man dieses Pendeln des Laufrades beobachtet läuft es doch mehr in der Forwärtsbewegung als Rückwärts. Liegt eventuell an einer gewissen Trägheit beim Umkehren der Drehrichtung.Diese "Anomalie" wurde mir auch schon von Händlern die Zähler vertreiben bestätigt. Der "Mehrverbrauch" der daraus resultiert kann sehr hoch sein, habe selbst schon manche solche Fälle gehabt.

Gruß aus Schwaben
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  22.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wasserwagges vom 22.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo ins Schwabenland,

du schreibst schon selbst "pendeln" das hebt sich also statistisch weitgehend auf und wenn ein Überhang in Mehrverbrauch dabei herauskommt, doch niemals diese Mengen,oder ?

Gruß vom Alpenrand

Lothar
Gast (Wasserwagges)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.12.2010

Guten Morgen Miteinander,

ich verfolge dieses Thema nun schon ein paar Tage.
Jetzt muß ich aberdoch auch meinen Senf dazugeben.
Aufgrund des wieder normalen Verbrauchs nach der Auswechslung, tippe ich zu 99,9% auf ein Hängen des Rückflußverhinderers vor der Auswechslung, das nach öffnen des Ventils wieder seinen Dienst aufgenommen hat.
Dies würde auch den exorbitanten Wasserverbrauch erklären. Weil wie schon öffters hier erklärt, die Uhr durch Druckschwankungen im Netz pendelt und so einen etwaigen Verbrauch zählt.
Ist meiner Ansicht nach meistens ursächlich für solche Geschichten, wenn sonst keine Schleichverbräuche stattgefunden haben.

Grüße aus dem schönen Schwabenland
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  21.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Sragner vom 21.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Peter,

so ein Wasserzähler kann vom Messprinzip her eigentlich nur zu wenig anzeigen, wenn er durch Ablagerungen behindert wird.
Dein Problem ist schliesslich, dass er zu viel angezeigt hat/haben soll. Diesen seltenen Fehler habe ich hier früher mal beschrieben und dieser kann nur durch einen Material- oder Verarbeitungsfehler an einem der Zwischenrädchen zur Weiterschaltung der Zählrollen vorkommen. Dies kann nur durch "Beaugapfeln" dieser auszubauenden Teile geschehen.

Von daher ist diese Chance wohl erst mal vertan, da der Zähler wieder mitgenommen wurde. Jeder Laie könnte diese "Schalträdchen untereinander vergleichen, um zu erkennen ob da bei einem eine Abnormität besteht die da durch das Fehlen von Material durch

a)unvollständig gefüllt bei der Herstellung, oder
b) ausgebrochen wegen Materialfehler ( bei der Herstellung überhitzt)

entstanden ist. Nach meinem rudimentären Wissensstand ist das der einzige in Frage kommende Fehler, der neben Verfälschung durch Luft in der Wasserleitung zu einem erhöhten Verbrauch führen könnte. dazu müssen diese Zwischenschalträdchen aber entnommen werden und in der ausgebauten Reihenfolge abgelegt werden. Nur dann kann man sagen, der Übertrag von der 1 m3 Rolle zur 10 m3 Rolle könnte öfters als normal erfolgt sein.

Sind diese Zwischenschalträder alle in normalem Zustand, ist ein Mehrzählen von der Physik her auszuschliessen.

Gruß Lothar
Peter Sragner
(Mailadresse bestätigt)

  21.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 16.12.2010!  Zum Bezugstext

Lieber Herr Klaas,

Sie haben völlig Recht mit der Überprüfung durch ein unabhängiges Institut. Der Wasserverband hat mir nun den Zähler vorbeigebracht, aber gesagt, dass sie ihn danach wieder zurück haben wollen. Der Zähler wird aber bei der Überprüfung zerlegt.
Da haben Sie den Zähler wieder mitgenommen und gesagt, dass sie dann das nicht mehr überprüfen können. Dafür ist doch das unabhängige Insitut zuständig. Wenn ich das Ergebnis glauben muss, dann der Wasserverband schließlich auch. Jetzt bin ich auf deren Entscheidung gespannt.

Wir haben wirklich keine laufende Toilette gehabt. Sie werden alle regelmäßig benutzt und nirgens ist etwas aufgefallen.

Der Wasserverband meint, dass ein Heizungsventil ein Leck gehabt haben kann, das sich selbst wieder verschlossen hat. Aber diese hohe Wassermenge hätte ja irgendwo auftauchen müssen, oder?

Und nach dem Zählerwechsel war nichts mehr? Komisch oder?

Der Herr vom unabhängigen Institut hat mir auch gesagt, dass die Kontrolle der Zähler eigentlich nur innerhalb von 14 Tagen nach dem Ausbau korrekt ist. Danach ist er getrocknet. Wenn er dann etwas erschüttert wird (z.B. durch Transport) können Ablagerungen, die zu falschen Messergebnissen führen würden, abfallen und herausfallen. Eine Überprüfung würden dann keine falschen Messergebnisse mehr zeigen, obwohl der Zähler wegen Ablagerungen vorher falsch gemessen haben könnte. Außerdem könnte wohl das Sieb im Gehäuse des Zählers verschmutzt gewesen sein, das würde wohl auch falsche (höhere) Messergebnisse erzeugen.

Sie sehen, ganz so einfach ist es nicht, wie Sie es darstellen.

P. Sragner
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Regina Brecht vom 18.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Regina  es kommt auf den    Standort des Hauses und den Ort des Leckes an on  man dieses merkt.So steht das Haus meiner Schwägerin auf richtgen Flußschotter in welchen auch grosse Wassermengen  versickern können ohne dass man dies merkt .mfg sepp
Gast (Regina Brecht)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 16.12.2010!  Zum Bezugstext

Was Herr Klaas schreibt ist in sich nicht ganz logisch.
Wenn ein Leck in der Leitung vorgelegen hat dann ist es ein klassicher Fall für die Gebäudeversicherung.
Selbst bei 1m3 treten solch massive Feuchtigkeitsschäden auf die nicht unbemerkt bleiben würden.
Bei einen Mehrverbrauch von 500m3 würde man im Haus akustic schon merken wenn an irgendeiner Entnahmestelle Wasser unbemerkt ausläuft und somit in den Kanal läuft.Wenn beides nicht vorliegt,kann man sich vor solchen Ereignissen nur schützen wenn man täglich mit einen Notar die Wasseruhr, um den Sprung  zu bemerken und zu beweisen, abliest.
Gerd-Wilhelm Klaas
infowasser.de
(Administrator)

  16.12.2010

Lieber Herr Sragner,
wenn sie der Meinung sind, dass nicht soviel Wasser durch ihren Zähler gelaufen ist, würde ich das Angebot des Wasserverbandes annehmen und den Zähler von einem unabhängigen Prüfstand prüfen lassen .
Die Eichbehörde achtet darauf, dass richtig gemessen und geprüft wird. Jede noch so geringe Abweichung wird registriert. Wenn die Abweichung prozentual zu groß sein wird, brauchen sie die Wasserrechnung nicht bezahlen. (Nur den Durchschnitt der letzten Jahre)
Sollte der Wasserzähler allerdings exakt messen, müssen sie die Überprüfung und Wasserrechnung bezahlen.
Also mit reinem Gewissen, den Zähler überprüfen lassen.

Stellt Euch doch einmal vor, ihr wäret Wasserwerk und würdet Wasser verkaufen. Die einzige vom Eichamt geprüfte Messung geschieht am Wasserzähler. Das wird abgerechnet.
Ihr glaubt garnicht wieviele Märchen erzählt werden, das der Wasserverbrauch garnicht so hoch sein kann, wie gemessen.
In der letzten Abrechnungsperiode haben wir viel weniger Wasser verbraucht. "Natürlich ist der Zähler kaputt".
Es gibt zwei Sorten von Wasserkunden, die einen zu hohen Verbrauch haben:
1. Die Kunden haben noch nicht festgestellt, das irgendwo im Haus Wasser austritt.
2. Die Kunden haben es festgestellt und lassen klamm heimlich das Wasserleck schließen.

Ich finde es richtig, das ein Kunde nachweisen muß, das das Wasser nicht durch den geeichten Wasserzähler geflossen ist.
Ich möchte als Normalkunde nicht für die Wasserrohrbrüche der Kunden im eigenen Haus bezahlen.
Einen schönen vierten Advent wünscht allen Wassertrinkern und sonstigen Wasserverbrauchern

Dipl.-Ing. Gerd-Wilhelm Klaas
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  14.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Gerlach vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Jürgen,

das mit der Tinte geht nur im Altbau und das Leck in dieser Größenordnung käme bestenfalls mit einem klemmenden Schwimmer in Frage und da läuft es dann schon so dass man es auch ohne Tinte sieht.

Dein "wenn ich es noch mal zu tun hätte" - Vorschlag mußte ich zu deinem und anderer Schutz herausnehmen.

Gruß Lothar
Gast (Jürgen Gerlach)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Sragner vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Peter,
denke das der neue Zähler jetzt im durchschnittlichen Rahmen zählt.Wenn Ihr also keine Reparatur an irgend
etwas durchgeführt habt, erübrigt sich doch die Frage nach dem Verbrauch von Abnahmestellen.
Oder hat sich bei Euch im oder ums Haus eine neue Sumpflandschaft gebildet.

x-x-x-x-x Lothar war hier und hat einen Satz herausgeschnitten, um nicht den ganzen Beitrag zu den Fischen schicken zu müssen.x-x-x-x-x

Wenn man vor solch einem Problem steht denkt man doch aufgrund der durchschnittlichen Verbräuche der vergangen Jahren muß doch der Wasserlieferant ein einsehen haben das dieser Verbrauch nicht sein kann und wird sich selbst ein Bild machen und unterstützend  bei der Fehlersuche behilflich zu sein.
Nein man wird nur vor den Kopf gestoßen und versteckt sich hinter dem Wasserzähler.In meinem Fall war es ein Mietshaus mit Zwischenzähler für alle Abnahmestellen,
die Zwischenzähler haben Verbräche angezeigt wie in den vergangen Jahren.Aber die könnten ja von den Mietern zurückgedreht also umgekehrt eingebaut werden und taugen somit als Beweis garnichts - alle Macht den
Wasserräten.Wenn DU die Spülkästen kontrollieren willst
einfach etwas Tinte in den Kasten dann kannst Du den Fluss besser sehen.


Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  14.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Sragner vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Peter,

diesen Verbrauch kannst du leicht selbst ausrechnen, indem du mal eure Wasserhähne mit einem Litermass oder ausgelitterten Eimer misst wie lange es dauert bis das Mass voll ist. Für einen Liter dauert das bei uns zwischen 5 und 7 Sekunden je nach Zapfstelle. das gibt im Mittel 10 Liter pro Minute. Dein Verbrauchszeitraum liegt bei 219 Tagen oder 315360 Minuten und das wären bei voll laufendem Wasserhahn mit 10 Liter pro Minute dann 3153 m3. So gerechnet wäre dein berechneter Butto-Verbrauch bei 1,874 Liter pro Minute etwa ein 5.tel.

Also rein technisch wäre das schon möglich. Habt ihr vielleicht eine Gästetoilette, wo der Spülkasten mal über mehrere Wochen oder Monate unbemerkt überlaufen konnte ?
Schnapp dir einen Taschenrechner und tipp das noch mal durch. ich habe das jetzt nur ganz schnell überschlagen.Auch wäre das Datum vom November noch wichtig um präzise zu sein. Ich habe den November als vollen Monat zu Grunde gelegt.

Gruß Lothar
Peter Sragner
(Mailadresse bestätigt)

  14.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Gerlach vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Danke Jürgen für Deine Information. Das klingt ja nicht sehr ermutigend. Ich frage mich ja gerade ob es technisch überhaupt möglich ist, so viel Wasser zu verbrauchen, ohne dass man es merkt. Wie viel Wasser läuft denn so durch einen Toilettenkasten oder einen Wasserhahn in der Stunde?
Gast (Jürgen Gerlach)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.12.2010

Hallo Peter Sragner,

diese Schiksal trägts Du nicht alleine.
Wenn Du ganz viel Glück hast wird ein Fehler bei der Uhr noch feststellbar sein, zu 99,99% wird aber niemals aufgrund der angewandten Prüfmethoden ein Fehler gefunden werden.
Es gibt ca. 16000000 also 16 Millionen Wasserzähler
die von den Versorgungsbetrieben abgerechnet werden.
ca. 2,6 Mio müssen jährlich ausgetauscht oder neu geeicht werden.Angeblich ist es oder kann es nie zu einer Fehlmessung kommen so die Wasserlieferanten, Schuld hast immer nur "DU" man betrachte mal die Zahl und da soll es nicht mal einen Fehler innerhalb der Produktion geben!!!!!
Alle Wasserlieferanten bestreiten aufs heftigtse
eine Fehlmessung selbst wenn es zu, wie bei Dir, zu unwarscheinlichen Verbrauchsergebnis lt. Zähler führte.Dankend wird bei solchen Fällen das Geld eingestrichen also sich ungerechtfertigt bereichert.Du musst vor Gericht beweisen das DU das Wasser das auf  dem Zähler angezeigt wurde nicht verbraucht hast.
Keiner von den Wasserlieferanten wird Verständnis zeigen das das Wasser nicht Verbraucht sein kann es könnte ja ein nicht bemerkter oder reparierte Leitungsschaden vorliegen oder vorgelegen haben, sind die stantart Argumente.Wenn DU die Uhr überprüfen lässt hast DU also eine Chance von 1promill das ein Fehler gefunden wird also gegen null. Nach Überprüfung
die zu keinen Fehler geführt hat, hast DU entgültig verloren.DU hast eher eine Chance einen Mordprozess zu gewinnen oder bei der Steuerfahndung die bekanntlich mehr Rechte als der Staatsanwalt im Mordprozeß hat, eine faire Beweisführung auf möglich und unmöglichen Tatbestand eine umgekehrte Beweisführung  die Schuld muß DIR nachgewiesen werden darauf kannst DU hier nicht hoffen.
Tipp wer den Zähler überprüft bestimmts DU such DIR also im Netz eine Firma aus, keine Die an die Wasserversorger angeschlossen sind oder direkt das zuständige Eichamt.Preise kannst DU auch erfragen da gibt es ganz erhebliche Unterschiede.
Was sich hier an Schicksalen im laufe der Jahre abgespielt hat ist erschreckend. Die Grundlage der Betroffen für ungeklärten Verbräuche ist natürlich viel zu gering, aber der Schaden für den einzelnen erheblich.  Selbst alle durch die Medien gegangen Berichte führte nicht zu einer Veränderung im Verhalten der Wasserlieferanten vielmehr hat sich dort aufgrund der Gerichtsurteile eine "ich habe immer Recht" Mentalität eingestellt.Zumal auch noch im Zusammenspiel zwischen Wasser und Abwasser, Erlass der Abwassergebühr, wir sind ja großzügig zu einer Dunkelziffer von nicht bekannten Fällen führt.
Ich bin als ebenfalls Betroffener noch nicht gänzlich mit dieser Rechtsprechung einverstanden übrigens wenn eine Rechtschutzversicherung vorliegt kannst DU diese in Anspruch nehmen aber bitte dann einen Fachanwalt für Verwaltungsrecht der schon einmal in einen solche Fall tätig war.
Auf jedenfall werde ich mir mein Geld auf die eine oder Art wieder holen.
Peter Sragner
(Mailadresse bestätigt)

  14.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fred vom 14.12.2010!  Zum Bezugstext

Ich war nicht zuhause, aber der Mann vom Wasserverband hat uns den Zähler gestern nochmal mitgebracht und der Zählerstand war so wie auf der Abrechnung.
Gast (Fred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.12.2010

Hallo Peter,

noch eine Frage: ist der Ausbaustand des ausgebauten Zählers richtig und von Euch durch Unterschrift beim Ausbau bestätigt worden?

Fred



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