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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
Druckabfall
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  13.01.2011

Hallo habe folgendes Problem:

wir haben eine Tiefbrunnenpumpe, wir benutzen das dadurch geförderte Wasser für zwei Toiletten und für den Garten. Vor dem Druckschalter habe ich einen Druckminderer eingebaut (2,8bar, da ich eine 7bar Pumpe einsetze und dies zu viel Druck für die Toilettenspüllungen wäre), einen Wasserfilter und ein Rückschlagventil (damit über die Pumpe kein Druck abfallen kann).

Nun zum Problem. Beim Wasserfördern ist alles super, Druck konstant auf 2,8bar, das Wassser läuft...
Hört das Wasser aber auf zu laufen, z.B. wenn das Spüllbecken voll ist, steigt der Druck direkt auf ca. 7bar und nach ca. 5 sec. wird die Pumpe abgeschaltet. Dann fällt der Druck aber leider konstant allmällig ab, so dass er nach paar Minuten unter 1,5 bar sinkt und die Pumpe dadurch wieder eingschaltet wird. Der Druck geht dabei sofort auf 7 bar (kein Wasser läuft), Pumpe wird nach ca. 5 sec. abgeschaltet. Das Ganze dann halt rum um die Uhr. Nach paar Stunden geht eine Toilettenspüllung an (wahrscheinlich weil ständig die Pumpe angeht und der Druck zu hoch wird weil kein Wasser entweichen kann) und es läuft Wasser von alleine in dieser Toilette...

Zum Testen habe ich das Wasser im Garten und an beiden Toilettenspüllung abgedreht, es hat nichts gebracht und das obwohl ich alle Leckagen auschliessen kann (alle Ausgänge zu, Rückschlagventil zur Pumpe hin)...

Für mich heißt es, dass der Druck abfällt obwohl kein Wasser verloren geht (Pumpe wird eingeschaltet, wenn der Druck unter 1,5bar ist).

Den Druck kann ich am Druckschalter mittels des dort eingebauten Manometers messen.

Wieso fällt der Druck ab?
Wie kann der Druck abfallen ohne das Wasser verloren wird?
Montometer des Druckschalter kaputt?

Habe keine Ahnung wie viel Watt die Pumpe hat. Mein Druckschalter kann Pumpen bis 1,1kW schalten, was würde passieren wenn ich damit eine beispielsweise 1,5kW Pumpe steuern würde?



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 39
Gast (sepp)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

HALLO Lothar -Dein Domizil  bei uns sieht es seit Heute auch  so aus -4° und  es schneit gerade 10 Uhr   wie verrückt!Gestern  im RTL   die Sendung über  Trinkwasser gesehen /   Uranbelastung?Dieses  kann man  ja rausfiltern so der Bericht.
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  23.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

Ja Sepp,

man muß auch mal glauben können, dass es 2,8 bar sind,grins.

Gruß zu dir rüber und gute Nacht

Lothar


Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  gb2010 ist es nicht  etwa doch möglich ein Manometer anzubringen ich kann mir nicht vorstellen dass nicht irgendwo am druckregler  ein Pfropf zum einschrauben  eines  Manometers vorhanden  ist.Wen du jetzt zufrieden   bist  erübrigt sich auch ein Manometer.
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  23.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

ich habe so einen druckregeler ohne manometer, der fest auf 2,8 bar eingestellt ist (man kann es nciht ändern)...
ist eigentlich aus den gartenbereich für bewässerungsanlagen die <3bar dauerhaft brauchen...
für die Toiletten ist dies auch mehr als ausreichend...
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 22.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  gb2010i9  am  Druckregler ist doch normalerweise ein Manometer,  welcher den  Druck in der Wasserleitung an  der Verbraucherseite anzeigt.Schließlich kann man ja an  diesem den Druck  einstellen, dazu ist aber unbedingt ein Manometer nötig  wen man nicht auf Gefühl einstellen  will.
mfg sepp
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  22.01.2011

@sepps

habe heute umgebaut:

pumpe--> filter --> 1. rückschlagventil --> druckschalter/presscontrol (inkl. manometer) --> druckminderer --> rückschlagventil

kann zwar den druck jetzt nicht nach den druckminderer messen, ich mercke es aber am Fließen des Wasser in die Toilettenspüllungen, dass es mit weniger Druck, viel gleichmässiger läuft... Druck im druckschalter/presscontrol fällt auch weiterhin nicht ab...

vor der gartensaison setzte ich ein t-stück nach druckschalter/presscontrol, damit ich für den garten weiter 7 bar und für die toiletten die reduzierten 2,8 bar habe...
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 19.01.2011!  Zum Bezugstext

du hast recht...
nur da mein Manometer im Presscontrol eingebaut ist und wenn ich erst danach den Druckminderer einbaue, sehe ich nur den Druck der Pumpe und nciht den reduzierten Druck...

Ich plane aber nun noch vor der Gartensaison hinter Presscontrol eine T-Stück einzubauen, dann die vollen 7 bar für den Garten und dann einen neuen Druckminderer mit Manometer für die Klos... der Druckminderer vor Presscontrol kommt dann weg...

das müsste dann meine Endlösung sein!!!
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 19.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo gb2010"  stimmt da wirklich die Reihenfolge ?Erst am Ende also beim  Abgang zum Verbraucher wäre meiner Ansicht  nach richtig.Preskontroll haben die Eigenschaft dass diese erst einige (5)  Sek nach dem  Wasserfluß abschaltet  was dazu führt das der Druck weitersteigt auch wen kein Wasser mehr verbraucht wird.Wen der Druckregler in letzter Position eingebaut wird sollte der Druck beim  Verbraucher den eingestellten  Druck  haben .mfg sepp
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  19.01.2011

2er RV ist da und eben eingebaut...

er neue Aufbau ist jetzt:
pumpe--> rückschlagventil (neu hinzugekommen) --> filter --> druckminderer --> rückschlagventil---> druckschalter/presscontrol


so wie es jetzt nach ca. 2std. aussieht funktioniert es:))))

Druck konstant wenn die Pumpe aus ist bei ca. 6,5 bar...

Soweit so gut, nun stelle ich mir aber die Frage, ob es Druckminderer gibt, die den Druck auch beim "Pumpe Aus", d.h. wenn kein Wasser fließt, regulieren können. Denn ich habe nun dauerhaft 6,5bar auf den Leitungen zu den Toiletten und nur wenn Wasser gepumpt wird eben die rundertregulierten 2,8bar...

Oder ist der Druck beim Stillstand nicht so entscheidend???

gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sebi vom 17.01.2011!  Zum Bezugstext

der erste RV hat auch schon ne Feder...
werde den zweiten ca. 2m vor dem Rest einbauen, direkt am Hauseinlaß...
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 17.01.2011!  Zum Bezugstext

der meinung bin ich auch gb... aber du hast ja auch das richtige ventil bestellt (federbelastet)... gibt auch welche ohne feder ;)

lg sebi
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sebi vom 16.01.2011!  Zum Bezugstext

ich warte jetzt mal ab bis der zweite RV hier ist, dann sehen wir weiter...
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.01.2011

danke das du das problem nochmals beschrieben hast gb;)

und das bedeutet immernoch das du über mehrere minuten irgendwo hin einen druckverlust hast.
(auch wenn ein membranbehälter immer empfehlenswert ist, löst dieser das problem schlicht und ergreifend nicht.. er würde nur die betriebsintervalle verlängern)

grundsätzlich funktioniert ein presscontrol auch ohne behälter einwandfrei... das wird auch in vielen haushalten so betrieben... in unserem dorf allein schon 7 mal plus mir...

vorraussetzung für eine funktionierende anlage ist allerdings ein absolut dichter aufbau der anlage.
und ein funktionierendes RV;)
diese vorraussetzungen müssen natürlich auch bei anlagen mit membranbehälter gegeben sein;)

irgendwie werd ich das gefühl nicht los das wir uns hier im kreis drehen

lg sebi :-)
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  16.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 16.01.2011!  Zum Bezugstext

genauso ist es...
kein kessel vorhanden,
wird wasser benötigt, klappt alles gut, druck 2,8 bar...
dann wenn die Toilettenspüllung voll ist und kein Wasser mehr läuft steigt der Druck auf 7 bar (Druck wird nur beim laufendem Wasser geregelt), nach ca. 5 sec, schaltet Presscontrol die Pumpe aus. Dann über mehrere Minuten sinkt der Druck wieder unter 1,5 bar so dass Presscontroll die Pumpe wieder einschaltet. Da kein Wasser benötigt wird, wird nach ca. 5 sec. wieder abgeschaltet, Druck ist dann wieder auf 7 bar und das Spiel geht von neu los... Druck fällt unter 1,5 bar, Pumpe geht ein, druck wieder auf 7 bar, Pumpe aus...

Habe im Moment den Anschluss für Garten abgezogen und einen Stopfen drin, d.h. im Moment laufen nur die beiden Klos...
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 16.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  Brunnenbaumeister  du hast offenbar  nicht gelesen dass weder ein Membran noch ein  Windkessel  vorhanden  ist . Wen dann das RV auch  nur  geringfügig undicht ist, dann sinkt der   Druck infolge fehlen  eines Luftpolsters   sehr rasch ab  und die Pumpe  schaltet dann wieder.  Die Pumpe dürfte aber nur sehr kurz laufen.
mfg sepp
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  16.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von R.O. vom 16.01.2011!  Zum Bezugstext

Für Toilette und Garten reicht ein 20l Kessel in Kombination mit einem Presscontrol dicke aus. Es muss aber immer Luft auf dem Kessel sein.

Ich würde jetzt erstmal das gesamte System drucklos machen, also Strom weg und Wasserhahn auf. Dann prüfen wieviel Druck auf dem Kessel ist und gegebenfals nachpumpen(ca. 0,8-1 Bar). Wenn du ein neues Rückschlagventil hast kannst du das auch noch gleich einbauen. Dann Wasserhahn zu und Pumpe an. Jetzt die Sache beobachten.

Warum hast du einen Filter im System?

P.S. Sinnvoll wäre es(fals noch nicht vorhanden), wenn der Abgang für den Garten vor dem Druckminderer wäre. So hast du (logischerweise) mehr Druck beim beregnen.
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von R.O. vom 16.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  "R.O."zu deiner  Information  für Unterwasserpumpen gibt es spezielle Rückschlag -Belüfterkombinationen welche im Brunnen  etwa 1-2 m oberhalb des Wasserstandes eingebaut werden und so bei jedem  Schaltvorgang eine  kleine Portion  Luft in den Windkessel liefern,wird diese zu viel wird diese durch einen Wasserstandsregler/Luftregler abgelassen.Je nach Größe des Windkessels können so 40 -80 Liter Wasser   entnommen werden bis die Pumpe wieder schaltet.Was auch eine Verlängerung der Pumpenlebendauer bringt
mfg sepp
Gast (R.O.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.01.2011

ich würde folgendes installieren.
weg mit dem Presscontrolmist....
und dann neu aufbauen:
Pumpe-Leitung bis ins Haus (aber bitte wirklich dicht!)-Kugelventil-gutes Rückschlagventil-Kessel mit Druckschalter(Condor, Einschaltdruck 2,8bar-Ausschaltdruck 3,8 bar)Kessel so 100-300l-Kugelventil-Filter- Leitungsnetz

Ich persöhnlich halte von Anlagen ohne Kessel nichts...aber bitte bei dem Kessel beachten:ES MUSS EIN LUFTPOLSTER VON CA. 1/3 DES VOLUMENS DA SEIN!!!!!!
Kolbenpumpen können das selber regulieren, alle anderen Pumpen nicht.Also immer ein Ventil zum Luftpumpen am Kessel installieren!Es geht ein Reifenventil oder sofort eine Luftkupplung.
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 15.01.2011!  Zum Bezugstext

ja ich weis was du meinst... ist nicht viel... aber gb schreibt doch das der druck ständig sinkt (über minuten).... also lässt ja irgendwas das wasser langsam entweichen bis (nach minuten) neu gepumpt wird....
er sagt auch das er direkt nach dem presscontrol mal abgesperrt hat und das sich die geschichte genauso wiederholt!!
weist du jetzt worauf ich hinaus will?
wenn der druck über minuten absinkt dann kann das wasser eigentlich nur druchs ventil zurück... verstehst mich?
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sebi vom 15.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  sebi schon mal getestet wieviel   Wasser abgelassen werden kann,  bis der Druck  bei einer Anlage in welcher sich keine Luft befindet  abgelassen werden kann, bis der Druck von  z. B.  5 Bar auf 1,5 Bar sinkt.
mfg sepp
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011

sorry... gb schrieb das der druck konstant abfällt und die pumpe nach ein paar minuten wieder anschaltet... das liegt mit sicherheit nicht an der trägheit des rv´s..  
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 15.01.2011!  Zum Bezugstext

hallo lothar.. da hast du natürlich recht mit dem rv..
nur gb schrieb ja das der druck in ca. 5 sekunden auf unter 1,5 bar sinkt... das rv sollte aber dann schon längst geschlossen haben oder meinste nicht? 5 sekunden sind ja doch schon ne lange zeit denk ich.. zumal so ein standart messingventil ja in der regel auch federunterstützt ist...
ohne feder wird es mit sicherheit probleme geben
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  15.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 15.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo ihr zwei,

könnt ihr euch vielleicht auch vorstellen, dass ein Rückschlagventil eine gewisse Menge Wasser zum Schliessen braucht ? Dass da drei Tropfen eventuell zu wenig sind. Wenn das bei sebi ohne Behälter funktioniert, ist das beinahe schon Zufall. Vermutlich gibt es in seiner Installation irgendein Sackloch, welches Luft enthält und dann erklärt sich das bessere Funktionieren schon von selbst.

Gruß Lothar
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 15.01.2011!  Zum Bezugstext

die reihenfolge würd ich erstmal beibehalten.
vor allem weil das rv sonst vor dem filter sitzt und grössere feststoffe mitkriegen kann..
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  15.01.2011

habe heute 2es rückschlagventil (anderer typ) bestellt, werde den dann einbauen und im gleichem zuge mir die membrane im druckschalter (presscontrol) anschauen...

kann man evtl an der Reihenfolge was ändern, z.B. Rückschlagventil vor Druckminderer???

der aufbau ist ja im Moment:
pumpe--> filter --> druckminderer --> rückschlagventil---> druckschalter/presscontrol

würde das was bringen?:
pumpe--> rückschlagventil---> filter --> druckminderer --> druckschalter/presscontrol


Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.01.2011

mir ist schon klar das der wasserdruck schnell sinkt, da sich wasser schlechter verdichten lässt als luft. deshalb hab ich ja auch gesagt das ein membranbehälter in der leitung besser wäre;)
fakt ist aber das es ohne probleme funktioniert eine hausinstallation ohne behälter zu betreiben.

... zumindest geht das bei mir seit jahren ohne probleme.
also, wenn der druck so schnell wie beschrieben abfällt dann muss ein deutlicher wasserverlust von mehr als ein paar tropfen zu finden sein. das ist meine meinung speziell in diesem fall.
(wir reden hier ja auch nicht von nur 2 meter leitung;)

aber ich lasse mich auch gern eines besseren belehren.

bin mal gespannt wo der fehler nun wirklich sitzt.

lg sebi :)
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

Ja Sepp,

du sprichst das an, was ich gerade schreiben wollte. Das Kompressionsvolumen in den Ventilen und kurzen Leitungsstücken ohne Ausgleichsgefäss, das sind Tropfen und nun sage ich als Laie knallhart, das so zu realisieren ist einfach Murks. Ich würde das Wechseln zu besseren Ventilen sein lassen und gleich einen kleinen Druckspeicher einbauen. Wenn der dann in wenigen Minuten den Druck verliert, ist es an der Zeit nach undichten Ventilen zu suchen.

Gruß Lothar
Gast (sepps )
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo seid ihr aber ungläubige Menschen,da sich Wasser nicht im Gegensatz zu Luft  komprimieren   lässt genügen  schon einige  Tropfen und  der Druck  ist weg.       Mit freundlichen Grüßen  aus  dem seit Heute Morgen    Schneelosen    Hausruckviertel   sepp
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

da haste gerade die antwort selber geschrieben... also wenn du kurz nach dem druckschalter zu machst und der druck immer noch abfällt, dann drückt es zurück...
ich würd an deiner stelle mal nen anderes ventil probieren.. es kann eigentlich nur daran liegen. ..
wir sind ja so gut wie alles durchgegangen;)
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sebi vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

habe ich überprüft, bzw. das wasser direkt nach dem druckschalter mittels kugelhahn zugedreht...
druck fällt auch ab...

vielleicht funktioniert das rückschlagventil nicht richtig...
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011

achso... da fällt mir noch was ein... es hat ja schon so oft defekte schwimmerventile in toilettenspühlkästen gegeben...
also dort auch mal schauen ob da nicht irgendein schwimmer leicht wasser zuführt ;)
Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011

ein membranbehälter ist auf jeden fall nicht verkehrt das stimmt. nur löst dieser das eigentliche problem nicht.
wenn alle entnahmestellen geschlossen sind dann darf kein druckabfall sein. und sollte sich das gesamte system durch den druck ausdehnen (was sehr unwarscheinlich ist) dann dürfte höchstens einmal nachgepumpt werden. aber wie gesagt das ist sehr unwarscheinlich.
ich bleibe dabei das das wasser in die förderleitung zurück drückt und daher diese eigenart auftritt.

lg sebi
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo,

wie Sepp schon schrieb, benötigt man für sporadische Verbraucher welche an einer Druckleitung angeschlossen sind einen Druckkessel. Die Leckagemenge, welche zum Druckabfall führt ist sonst viel zu klein und selbst normale Fertigungstoleranzen lassen das nur vorübergehend zu. Einen kleinen Druckausgleichskessel mit Membrane, wie sie an den Hauswassergeräten verwedet werden wäre empfehlenswert.

Gruß Lothar
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  14.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sebi vom 14.01.2011!  Zum Bezugstext

der aufbau ist:
pumpe--> filter --> druckminderer --> rückschlagventil---> presscontrol

Gast (sebi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.01.2011

hallo gb2010..
die ganze geschichte ist ja so aufgebaut: pumpe---> rückschlagventil---> presscontrol... wenn ich das richtig verstanden hab.
also ist der fehler beim ventil zu suchen.
nur weil das ventil neu ist heist das ja net das es richtig schließt.
wenn alles was nach dem ventil kommt dicht ist dann kann das wasser nur durchs ventil zurücklaufen.
mfg sebi
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  13.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 13.01.2011!  Zum Bezugstext

hallo sepp,
habe einen druckschalter mit Presscontrol...
also wenn der druck unter 1,5bar fällt schaltet er die Pumpe ein, fließt kein Wasser mehr wird abgeschaltet (nach paar Sekunden ohne Fluß, ca. 5 sec.)...
eigentlich müsste es funktionieren...
wenn der druck bloss nicht abfallen würde...
(im Druckschalter ist eine kleine Membrane)
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gb2010 vom 13.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo  gb2010 ohne Windkessel oder Membrankessel  wird das ganze NIE zufriedenstellend    funktionieren  und  die Pumpe  ständig schalten   weil keinen  Pufferwirkung in Form   eines    Luftpolsters vorhanden ist.  So etwas ist nur bei Gartenbewässerung brauchbar wo   ständig Wasser  aus den Regnern  fließt  Eventuell könntest  du auch einen Presscontrol einbauen welcher  das schalten   besser im  Griff hat und  zur Not auch ohne  Puffer funktioniert .Ich hoffe dass ich deine Angaben richtig verstanden  habe.
mfg sepp
Ohne einem Luftpolster in  der Anlage fällt der Druck schon bei geringsten  Wasserfluss. Ich nehme daher an dass nichts def ist und es nur am fehleden Luftpolster  liegt.Ein Membrankessel mit   mind.25 Liter  via eines Stückes eigebaut dürfte das Problem  lösen.
gb2010
(Mailadresse bestätigt)

  13.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 13.01.2011!  Zum Bezugstext

da ich nicht weiss ob das rückschlagventil der pumpe i.O. ist (die tiefbrunnenpumpe ist ja 15m tief im brunnen), habe ich einen vor dem druckschalter eingebaut, kann nicht schaden...
habe keinen druckkessel oder so...
kann sein, dass die membrane des druckschalters undicht ist und dort luft gezogen wird?

ich habe vorhin mal direkt hinter dem druckschalter per kugelhahn die leitung geschlossen, auf der anderen seite vom druckschalter ist ein neues rückschlagventil, und trotzdem fiel der druck ab (gemessen am manometer des druckschalters)...
kann also fast nur noch am druckschalter liegen und dort fällt mir nur die membrane ein oder kann es was anderes sein?
Gast (sepps)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.01.2011

Hallo unerklärlicher  Druckabfall  Rückschlagventil an  der Unterwasserpumpe undicht! Wo ist dieses Bei deinem Brunnen -   meist aber nicht  immer     in  der pumpe eingebaut  .Kommt auf  die Art des Brunnens an und kann unterschiedlich  gemacht werden.

Ist ein Windkessel Membrankessel oder gar   nichts vorhanden !



mfg  sepp



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