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Kategorie: > Wissenschaft > Wasserqualität |
Wasserqualität selber bestimmen?! | |
Gast (Sari Sch.) (Gast - Daten unbestätigt) 16.01.2012 |
Hallo Leute! Ich kann mich noch erinnern, dass wir damals in der Schule ein Experiment gemacht haben in dem wir eine Untertasse dünn mit Wasser bedeckt haben und dieses dann zum verdunsten auf die Fensterbank gestellt haben. Übrig blieb (wer hätte das gedacht;) weißer Staub, bestehend aus Kalk und Mineraien. So jetzt zu meiner Frage: Kann man sein Leitungswasser mit dieser Methode auf seine Kalkhaltigkeit untersuchen? Also sagen wir beispielsweise wir nehmen 10ml Wasser, lassen dieses verdunsten und wiegen das was übrig bleibt. Für mich klingt das eigentich logisch, aber ich habe bis jetzt auf keiner Seite Informationen hierüber gefunden. Also z.B.: bei 0-1g Rückstände --> weiches Wasser ....etc. Freu mich schon auf Antworten. LG, Sari |
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Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 16.01.2012 |
Hallo Sari, wenn die Grundzusammensetzung in einer Gegend mineralienmäßig immer ähnlich ist, wäre das eine Methode. Das müßte aber erst mal durch mindestens eine oder mehrere vergleichende Messungen verifiziert werden. Dürfte mit Teststreifen einfacher sein. Der zweite Weg wäre bei bekannter mindest ähnlicher Mineralienzusammensetzung die Messung des Leitwertes, welcher auch eine Grobabschätzung zuließe. Ein im Krankenhauslabor vorhandener Kryoosmomat könnte ebenfalls zur Messung herangezogen werden. Gruß Lothar |
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