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Kategorie: > Technik > Haus- Wasserversorgung
Frage spezielles Rückschlagventil für Wassertank
AndreasGoettler
(Mailadresse bestätigt)

  18.03.2013

Hallo zusammen,

ich habe nur eine Eigenwasserversorgung mit einer Quelle auf dem Grundstück. Die Quelle fördert kontinuierlich Wasser, aber nicht genug wenn "zu viele" Verbraucher Wasser entnehmen.

Da ich mit einem Holzergaser Heize und die Thermische Überlaufsicherung mehr Wasser benötigt als die Quelle kontinuierlich nachfördert habe ich mir einen 1000L HD-PE-Tank gebaut.

Der Tank verfügt über folgende Anschlüsse.

1) Einlauf
2) Saugleitung zur Hauswasserpumpe
3) Überlauf
4) Luftzuführung

Die Konstruktion sieht eine kontinuierliche Umwälzung vor. Der Tank ist druckdicht gebaut und das Mannloch verschlossen.
Nach dem Füllvorgang ist der kompeltte Tank voller Wasser und der Wasserspiegel steigt durch das Überlaufrohr (VA 1") hoch und läuft ab.

Permanent fliest auf der gegenüberliegenden Seite am Fuß des Tanks frisches Wasser aus der Quelle nach.
Das funktioniert soweit schon mal.

Problem:
Wenn meine Hauswasswerk Waser entnimmt (10 - 20l pro Minute) muss Luft in den Tank nachströmen können. Dazu dient ein 1" VA-Rohr mit einem 0,1µ Luftfilter.
Gäbe es keine eigene Luftleitung würde beim Saugen mit dem Hauswasserwerk an der Quelle nach kurzer Zeit Luft eingesaugt.

Lösung: Für die Überlaufleitung und die Luftleitung bräuchte ich jeweils ein Rückschlagventil / Rückfluss verhinderer.

In der Luftleitung muss sichergestellt werden dass nur Luft rein, aber kein Wasser raus geht (ansonsten wird der Filter nass und Wasser steht irgendwann im Keller.

In der Überlaufleitung darf nur Wasser raus, aber nicht zurück.

Der Wasserspiegel der Quelle ist ca. 1m höher als der Wassertank. Somit dürfte ich einen Druck von 0,1 - 0,2 Bar im Tank haben.

Ich gehe davon aus, dass ich ein Rückschlagventil mit einer ganz "leichten" Feder brauche, damit der Eigendruck die Federkraft überwinden kann und der Auslauf funktioniert.

Sorry für den vielen Text. Aber anders ist vielleicht nicht verständlich was ich bruche.

Also ich suche eben zwei geeignete Ventile. Und falls es gibt auch noch einen speziellen Luftfilter.

Ach ja, und ich suche noch ein teil mit dem ich die Durchflussmenge regulieren kann. Damit möchte ich regeln wie viel Wasser in den Tank laufen kann und wie viel Wasser in den Überlauf geht. Das könnte ich zwar mit Kugelhähnen auch machen, aber besser wäre es, wenn das nicht versehentlich verstellt werden kann.

Herzlichen Dank an all die Fachleute hier schon im Voraus.

Viele Grüße
Andreas



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14
HeinzM
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013

Hallo,
@Josef, danke für die Erläuterungen.
@Andreas:

Das Luftpolster bezog sich auf eine normale Quellstube, diese ist eigentlich in ein Nassteil und ein Trockenteil aufgeteilt.
Du möchtest ja aber die gesamte Kapazität deines Behälters nutzen.
Bildlich gesehen hast du auf der einen Seite deine Quelle, diese befindet sich ca. 1m über dem Behälter. Auf dem Behälter befindet sich zunächst ein Rohr, welches 0,70 m über dem Behälter hinausragt( dein Überlauf).
Flüssigkeiten haben immer das Bestreben die Höhen auszugleichen. zB. Schlauchwaage.
Deine Belüftungsrohr ist einige cm höher als das Überlaufrohr. Das reicht nicht aus, dieses sollte über Quellen-Niveau liegen, um den Übeldstand des Überlaufens zu vermeiden. Der Druckausgleich erfolgt dann durch Wasserentnahme aus deinem Behälter. Oder du baust halt wie von Andreas beschrieben ein RV-Klappe ein.
Dies Alles hat eher etwas mit Physik zu tun-Kommunizierende Röhren.
Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von AndreasGoettler vom 22.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,

ich denke wenn du dir die 3 Varianten, 2 davon hab ich dem HeinzM  beschrieben, durch den Kopf ghen lässt kannst du dir deine fragen alle selbst beantworten.

Die Frage warum keine Rückschlagklappe, ist leicht beantwortet: Rückschlagklappen können verkalken und sind störungsanfällig und irgendwann mal nicht mehr dicht, und wenn es dann soweit ist merkst du das nicht.

Die teure Variante 1 sieht so aus:.    du gehst in den Weinherstellungsfachhandel und holst dir das modernste Mostfass aus Edelstahl mit 500 liter Fassungsvermögen.

Dieser Bottich hat nur 2 Öffnungen, unten 1 zoll für den Zapfhahn und oben ist das Fass komplett offen und du bekommst einen schwimmenden rundumabdichtenden Deckel dazu.

Zulauf, Pumpe, Überlauf  alles schliesst du unten an den 1 zoll Zapfhahn ran.  und dann füllst du das Fass bis kurz vors Überlaufen mit deinem Quellwasser.
Dann kommt der schwimmende Deckel drauf, und der bekommt einen Anschlag damit er nicht mehr runterschwimmt.   Sobald deine Pumpe jetzt unter mehr Wasser abnimmt wie nachfliesst senkt sich dieser Deckel ohne dass Luftsauerstoff eindringen kann.
Diese Technik hat sich bei der Wein- und Mostherstellung bewährt, alles lebensmittelecht und du musst nur auf ausreichend grosse Rohre achten damit das auch bei dir funktioniert.

Ist jetzt ein recht langer Text geworden, falls ich was Falsches oder Unverständliches geschrieben habe,  lass es mich bitte wissen.

Und veräppeln wollte ich dich nie!

Mfg   Josef
Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 22.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo HeinzM,

zuallererst die Mengendurchflussregelung,   sie ist bei allen 3 Varianten genau gleich:   alles Wasser der Quelle wird durch den Tank geleitet, dadurch ist das Wasser immer frisch und der Tank immer sauber, natürlich muss der Überlauf nach dem Tank ausreichend dimensioniert sein damit auch bei hoher Schüttung alles abläuft.
Einen Überlauf vor dem Tank anzuordnen macht m. M. nach keinen Sinn.

Variante 2 ohne Rückschlagklappe mit bastlerischen Fähigkeiten geht so:   Das Luftfilter aus dem Belüfterrohr wird ausgebaut und auf das Lüfterrohr wird ein 500 liter fassender hygienisch einwandfreier Luftballon gestülpt.   Beim Füllen des Tanks entweicht die im Tank befindliche Luft nach oben in den Luftballon und er bläst sich auf.  Sobald die Pumpe mehr Wasser aus dem Tank ansaugt wie seitens der Quelle nachfliesst,  fällt der Luftsack in sich zusammen und puffert 500 liter.
Weil es nur wenige Luftballons gibt die so gross sind und sich mit 0,1 bar aufblasen lassen, musste dir den Luftsack selberbasteln,  aus Fallschirmseide oder aus Müllsäcken, hauptsache 0,1 bar druckdicht und keimfrei.

Die Variante 3, die hab ich hier bei mir verwirklicht ist recht primitiv, ich hab schlichtweg das Belüfterrohr durch die Hauswand hinausgeführt und übers Dach hoch, d.h. mein Tank ist immer randvoll und im Belüfterrohr steigt das Wasser im Stillstand 2 meter hoch.  beim Absaugen durch die Pumpe wird Luft von draussen angesaugt und rein theoretisch können Keime ins Trinkwasser gelangen.   Notfalls muss man also das Belüfterrohr in einem keimfreien Bereich endigen lassen.

Die 1. und teuerste Variante beschreib ich in meinem Beitrag an Andreas.

Weil bei allen 3 Varianten kein Unterdruck im Tank entstehen kann, kann auch aus dem Überlauf nichts hochgesaugt werden, eine Rückschlagklappe im Überlauf ist also kropfunnötig.
Mfg   Josef
AndreasGoettler
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013

Hallo zusammen,

einerseits freu ich mich ja über die rege Kommunikation, andererseits komm ich mir aber auch irgendwie veräpplelt vor. Wenn ich exakt wüsste wie ich es machen muss würde ich ja nicht fragen. Ich freu mich also über jeden Hinweis anhand dessen ein guter Handwerker (ich) in der Lage wäre entsprechendes zu realisieren.

@Josef
Mich würden alle drei Lösungen im Detail interessieren.
Allerdings suche ich nicht Quick and Dirty. Die keimarme Lösung ist mir am symphatischsten. Aber ich muss es natürlich auch verstehen und vor allem bezahlen können.


Vielleicht verstehe ich zu wenig von Hydraulik und alles ist viel einfacher als ich mir das vorstelle.

Die erste Frage ist warum in dem Tank oben ein Luftpolster sein soll. Zum einen denke ich mir, je weniger Sauerstoff im Tank ist desto besser, zum anderen möchte das Tankvolumen so weit wie möglich ausschöpfen.

Fakt ist (aus meiner Sicht). Tank und Quelle bilden eine zusammenhängende Einheit. Das Volumen welches meine Pumpe aus dem Tank entnimmt muss - zur Vermeidung einer Implosion - nachgeführt werden. Somit ist eine Luftzuführung zwingend notwendig.

Der Ablauf den ich benutzen kann ist (bautechnisch bedingt) 70cm über dem Tank. Ich muss also mit einer Leitung aus dem Tank kommend 70cm nach oben und in einen offenen Überlauf. Das ist derzeit durch ein 80cm langes Rohr gelöst, welches U-förmig in einen Trichtersiphon mündet.

Das Rohr das ich für Luftzufuhr gedacht habe liegt wenige cm höher als der Überlauf unter der Kellerdeck.

Damit ich so wenig stagnierendes Wasser wie möglich habe soll kontinuierlich Wasser zulaufen und in gleicher Menge ablaufen.

In halber Höhe der Luftleitung ist ein Filter eingebaut der nicht nass werden darf.
Also muss ich doch verhindern dass das Wasser in das Luftrohr steigt.

vermutlich geht Ihr davon aus, dass das Luftpolster verhindert dass das Wasser ins Luftrohr steigt.

Also wo hab ich denn jetzt den Denkfehler?

Und dann fehlt mir noch das technische hydraulische Wissen wie die Rohre zu bauen sind dass aus dem Ablauf nur Wasser raus und keine Luft rein kommt und beim Luftrohr eben nur Luft raus und kein Wasser.

Was spräche denn gegen die Rüchschlagklappenlösung?

Ich habe Tank und Verrohrung komplett fertig und hoffe natürlich dass ich mein "Problem" so gelöst bekomme dass ich nicht mehr groß umbauen muss.

Entschuldigt den vielen Text!

Viele Grüße
Andreas
HeinzM
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 22.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Josef,
wenn du mich so fragst und deine Zeit es dir erlaubt **grins**
Methode 2 und 3 inclusive Mengendurchflussregelung.
Man kann ja nur dazu lernen.
MfG
Heinz

Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo HeinzM,
ich bin zu hundert Prozent mit dir einig,  durch sinnvolle Anordnung der ganzen Apperatur regelt sich der Wasserspiegel von selbst.
Und weil ich der Meinung bin dass jedermann bei etwas Überlegung selbsständig auf eine Lösung ohne Rückschlagklappe kommen müsste, hab ich ein paar Anregungen gegeben um den Andreas zum Nachdenken anzuregen.

Nachdem er aber weder eine konkrete Frage stellte und auch nicht seine Lösung präsentierte hab ich seine ursprüngliche Frage beantwortet, welches spezielle Rückschlagventil er verwenden kann.

Soweit so gut, aber  du willst eine konstruktive Lösung wie ich das Problem ohne RV löse?

Ich hab drei Vorschläge:    1. eine sehr teure, die aber absolut lebensmittelhygienisch ist,    eine 2.Bastellösung bei der man handwerkliches Geschick braucht und mitdenken muss und als 3. noch eine Primitivlösung die nicht viel kostet, bei der aber theoretisch Keime ins Trinkwasser gelangen könnten, geht also nur wenn eine Entkeimung nachgeschaltet wird oder der betreiber ein paar Keime toleriert.

Welche soll ich dir näher beschreiben?
Mfg Josef

HeinzM
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Josef,
irgenwie werde ich aus deinen Antworten nicht schlau.
Für die Zeit, die du nunmehr in 3 Antworten investierst hast, wäre ich für eine konstruktive dankbar.
Meiner Meinung funktioniert eine solche Quellstube auch gänzlich ohne Rückschlagventile. Warum muss man bei einer Belüftung ein Rückschlagventil verbauen?

Ist der ganze Behälter durchdacht installiert, regelt bereits der Wasserspiegel durch Heben und Senken die Luftzufuhr.
Das Wasser darf im Behälter nur soweit ansteigen, das in diesem noch ein Luftpolster vorhanden ist. Zu erreichen ist dieses durch einen richtig installierten Überlauf.
Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013

Hallo Andreas,

wenn du auch keine Zeit für Ratespiele hast und eine klare Antwort willst wie du dein Problem lösen kannst, dann sag mir das einfach.

Ich schreib dann einen längeren Text, länger wie deiner und da stehen dann die Antworten drin, also Vorschläge wie du ohne Rückschlagklappe deine Anlage betreiben Kannst.  

dies dauert dann aber evt. länger wie 10 Minuten und nachdem hier im Forum die Zeit zu knapp ist für Fragespielchen mach ich mir die Arbeit des Tippens nur wenn ich dann auch weiss dass du die Zeit hast das auch durchzulesen.

Eine Antwort auf deine ursprünglichr Frage nach einem speziellen Rückschlagventil kann ich dir aber ohne längeren Text direkt beantworten::

Für deinen Fall ist jede handelsübliche Rückschlagklappe geeignet,  also eine KLAPPE  die ohne Feder allein durch ihr Eigengewicht den Rückfluss verhindert.
Wichtig ist dann die Einbaulage, muss ich dies näher erläutern?,    ist doch klar du must die so einbauen dass in Ruhestellung die Klappe sich durchs Eigengewicht schliesst.

Und 0,1 bar heben das Klappengewicht locker hoch. Notfalls feilst du das Ding etwas leichter.

viel Spass beim basteln wünscht  Josef
Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Josef,

entweder du beantwortest hier Fragen oder läßt es bleiben.

Für Ratespielchen ist die Zeit hier zu schade.!

LG
Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christoph Weidner vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Also auf das Rückschlagventil im Ablauf kannste locker verzichten wenn du am höchsten Punkt an dem U-förmigen Überlaufrohr eine gross genug bemessene Entlüftung anschliesst.

Da sind sich ja alle 3 Antworter einig.

Aber was musst du machen wenn du auf das andere Rückschlagventil im Belüfterrohr verzichten willst,  ist auch ganz einfach.

Bei meiner Anlage kam noch erschwerend hinzu dass Frostgefahr besteht,  und ich hab durch ne sinnvolle Anordnung des Überlaufs auch noch nebenbei dafür gesorgt dass nix einfriert.

Sieht dein Brunnen echt so kompliziert aus wie auf dem Foto des vorigen Beitrages???

mfg Josef  
HeinzM
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Da stimme ich dir zu Lothar, es könnte in etwa so aussehen.

Eine Anpassung auf den eigenen Bedarf liegt nun bei Andreas.


MfG
Heinz


Lothar Gutjahr
erfinderleint-online.de
(gute Seele des Forums)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christoph Weidner vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Hallo Christoph,

ja, so würde ich es auch machen. Die Finesse liegt dann in einer Querschnittserweiterung im Ablauf. Dort soll ja kein "Flow" entstehen der eine durchgängige Wassersäule zuläßt. Auch könnte da eine Trennung eingeführt werden. Dünnes Rohr endet über dem dicken; gegebenenfalls mit einer trichterförmigen Erweiterung davor.

LG Lothar
Christoph Weidner
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Josef3 vom 18.03.2013!  Zum Bezugstext

Ich schätze mit nem U-Rohr :) oder was in ähnlicher Manier....
Josef3
(Mailadresse bestätigt)

  18.03.2013

Hallo,
ich würde auch gerne mit einem langen Text antworten, tu das aber nur wenn Intresse besteht.

Mit einem geeigneten Rückschlagventil kann ich nicht dienen, aber mit einer Systemanordnung die ohne Rückschlagklappe bestens bei mir hier seit 4 Monaten funktioniert.

Konkret, dein Problem lässt sich ohne Rückschlagklappe lösen, wenn du nicht selber drauf kommst, einfach fragen.

Mfg Josef



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