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Kategorie: > Technik > Wasseraufbereitung |
Verbessert das Lagern von PET Wasser in Tongefaessen die Qua | |
Mike81 (Mailadresse bestätigt) 02.12.2013 |
Hallo, Ich lebe im Sueden von Portugal wo man leider auf PET- Wasserflaschen angewiesen ist. Ich beziehe Wasser aus einem 60m Bohrloch, welches sich laut Tests nicht als Trinkwasser eignet. Jetzt wuerde ich gerne, wenn moeglich wenigstens dieses Plastikflaschenwasser aufbereiten. Wenn man Wasser in Tongefaessen lagert, wird es dann wieder angereichert mit Mineralien, oder sonst was? Ich gestehe dass ich mich mit diesem Thema ueberhaupt nicht auskenne, aber auch nicht staendig schlechtes, oder totes Wasser trinken will. Vielleicht hat jemand eine gute Anregung fuer mich. Ich waere sehr dankbar. Gruesse Mike |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9 |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 11.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike81 vom 10.12.2013! Hallo Mike, woher weißt du zum Beispiel welche Glasuren bei den Tongefäßen verwendet wurden ? Viele ältere enthalten zum Beispiel Blei und sind daher nicht für Lebensmittel zugelassen. Dein "Angststoff" kommt laut deinem Wikifund erst durch die Desinfektion in die Flasche. Mir ist hier noch keine Wiederverwendung der PET Flaschen bekannt. Die werden alle geschreddert. Wenn das in Portugal anders ist, dann hast du vielleicht deinen Zusatzinhalt? LG Lothar |
H2O (gute Seele des Forums) 10.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike81 vom 10.12.2013! Hallo Mike, gut du hast Bedenken wegen der PET-Flaschen. Aber ein Umgießen in ein Tongefäß ändert nichts daran weil die Inhaltstoffe u.U. ja dann schon im Wasser gelöst sind. Das Tongefäß holt nichts aus dem Wasser raus, sondern eventuell kommt dadurch etwas nicht beabsichtigtes dazu (z.B. Keime). Bleibt nur Wasser in Glasflaschen kaufen. Bezüglich Mineralisierung scheiden sich die Geister. Manche habens lieber ohne andere lieber mit Mineralien. Beides hat keinen großen Einfluß auf den Mineralienbedarf, der hauptsächlich aus fester Nahrung gedeckt wird. Gruß H2O |
Mike81 (Mailadresse bestätigt) 10.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 05.12.2013! ~Hallo Lothar Ich kann nur das wiedergeben was man im Internet findet. Z.B. auf Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/PET-Flasche ) oder vielen weiteren Seiten. Da die Tests teilweise von Staatlichen Risiko Forschungs Institutionen ausgefuehrt worden sind, halte ich sie fuer wahr. Liebe GRuesse MIke |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 05.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike81 vom 05.12.2013! Hallo Mike, ich hatte da zu schnell darüber hinweggelesen, sorry. So war ich der Meinung du hast die Bohrung, trinkst aber im Laden gekauftes Wasser aus PET Flaschen. Dazu: meine Frau und ich haben uns in Griechenland angewöhnt das Trinkwasser wegen sehr hoher Mineralienbelastung aus der Leitung, in PET Flaschen zuzukaufen. Das haben wir in Deutschland beibehalten und trinken seit 2001 aus der PET Flasche. Wie kommt da das erwähnte O-Methyl-Carbamat hinein ? Habe da mal nachgeschaut. Der Stoff wird für Ratten als karzinogen bezeichnet, für Mäuse jedoch nicht. Zähle ich mich und meine Frau zu den Mäuslein ? Die Querverbindung dieses Stoffes zu den PET-Flaschen herzustellen ist mir mißlungen. Gibt es da einsehbare Studien zu dem O-Methyl-Carbamat ? LG Lothar |
Mike81 (Mailadresse bestätigt) 05.12.2013 |
Hallo Vielen Dank fuer die ANregungen. D.h. dass Sie der Meinung sind, dass alle Kritik bei Wasser in PET Flaschen wie Z.B. O-Methyl-Carbamat, welches Krebs ausloesen soll, oder Oestrogen-aehnliche Stoffe etc. aus esoterisch- unklaren Quellen kommt. Ich war der Meinung dass das schon lange als Wahrheit anerkannt ist. Ich kenne auch die esoterische Sichtweise ein bisschen, wobei ich sagen muss dass ich von Grander Wasser und so auch nicht viel halte, aber dass Wasser unser ganzes Sein beinflusst glaube ich wiederum schon. Deswegen mein Interesse ob Wasser in Tongefaessen gelagert, das Wasser anreichert oder verschlechtert. Vielen Dank und Gruesse aus dem Sueden Mike |
H2O (gute Seele des Forums) 04.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Walter vom 04.12.2013! :-) es ist weniger das Wasser das lebt sondern es sind die "Wasserinhaltsstoffe". Gleiches gilt natürlich auch für Keime und Algen die zwar auch im Wasser vorkommen können, die Wasser aber nicht lebendig machen. Lebendig und lebendig sind also demnach unterschiedlich zu bewerten. Mike meinte wenn er von totem Wasser spricht ja eher etwas negatives, dein lebendiges Wasser ist ja aber auch nicht besonders positiv :-) Gruß H2O |
Walter (Mailadresse bestätigt) 04.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 04.12.2013! Hallo H2O Es gibt sehr wohl lebendiges Wasser Siehe Foto von einem Quellsammelschacht. Da "Rührt" sich einiges! LG Walter |
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H2O (gute Seele des Forums) 04.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 03.12.2013! So wie ich das verstehe geht es um Trinkwasser oder Mineralwasser das in PET-Flaschen abgefüllt eingekauft wird. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass das Wasser in Ordnung ist sonst dürfte es nicht verkauft werden. Leider haben viele unseriöse, esoterische, pseudowissenschaftliche Geschäftemacher das Wasser als Einnahmequelle entdeckt. Ein wesentlicher Punkt beim Verkauf ist immer die Begründung. Deshalb muss, wenn es keinen Grund gibt, eben einer kreiert werden. Nicht selten geschieht das indem man Ängste bezüglich Qualität bzw. Eigenschaften des Wassers schürt. Das führt dann dazu, dass Leute, die sich nach eigenem Bekunden gar nicht damit auskennen, trotzdem schonmal grundsätzlich negativ beeinflußt werden und Handlungsbedarf ableiten. Und das obwohl die Möglichkeit einer eigene Einschätzung fehlt, also ohne logischen oder triftigen Grund. @Mike es gibt kein "totes" oder "lebendiges" Wasser. Das Wasser das Sie kaufen ist nicht schlecht. Ändern Sie ihre Einstellung und schon haben Sie bestes Wasser aus der PET-Flasche. Wssserverbesserung ist in Ihrem Fall nicht notwendig sondern kann genau zum Gegenteil führen (z.B. Verkeimung). Gruß H2O |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 03.12.2013 |
Hallo Mike, da du sicher nicht auf reine Kaffeesatzleserei hinaus willst, solltest du eine Analyse vom Wasser des Bohrloches machen lassen. Nur wenn klar ist da sind die und jene Substanzen drinn, kann man anfangen darüber nachzudenken, was getan werden könnte oder sollte. An Mineralien fehlt es solchem Wasser meist nicht. Ist es salzig ? Oder sind Keime drinn ? Also bitte etwas mehr Butter bei die Fische, wie man sagen würde. Grüße nach Portugal ! Lothar |
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