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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 05.05.2014 |
Hallo Community, ich bin verzweifelt und brauche dringend passenden Rat, in den anderen Foren und Threads konnte ich leider auch nichts passendes finden, deswegen der neue Thread. Aber zuerst mein Aufbau vor Ort: Gar***a 3000/4 Gartenpumpe mit 1'' Saugstutzen - RSV mit passenden Übergängen runter auf 1'' - 1 1/4'' Spiralschlauch - PE - Verschraubung 1 1/4'' aus Messing - PE - Saugleitung bis XXm (Kann ich nicht sagen, da es eine Mietwohnung ist und der Brunnen bereits vorhanden war, laut meinem Vermieter war damals beim Spülen bei 5m Wasser.) - Spülbrunnen So weit - So gut, aber jetzt fangen die Probleme schon an... Aber vorher noch: Alle Armaturen und Leitungen die ich oben erwähnt hatte, sind DN 32, also 1 1/4'' und aus Messing. In die neue Wohnung gezogen, natürlich auch mit ordentlichem Garten, aber dass der Garten auch ordentlich bleibt, braucht man natürlich auch Wasser zum Beregnen der Grünflächen und Beete. Pumpe an den aus der Erde ragenden Spiralschlauch geklemmt und ab geht die Lutzi... Hat auch alles wunderbar funktioniert, bis ich mir den Spiralschlauch mal genauer angeschaut habe... "Die Sau zieht Umluft", war der erste Gedanke, nachdem ich dann alles vor der Pumpe nochmal neu eingedichtet hatte, immernoch das selbe Problem, also liegt die Vermutung nicht fern dass ich mehr Wasser abgebe, als nachkommt - also Kavitation. Erscheint mir ein bisschen merkwürdig, bei einem 1 1/4'' Saugschlauch, wenn auf der Druckseite nur ein 1/2 Schlauch hängt, aber ich bin kein Physiker... Jetzt die eigentliche Frage: Wie kann ich verhindern dass aus dem Brunnen weiterhin Luft kommt, ist es schon mit einem Kugelhahn auf der Druckseite getan mit dem ich den Durchfluss einfach drossel und was ist wenn die Durchflussmenge und der Druck nach dem Drosseln nicht mehr für einen Regner reicht? Ich besitze nämlich 2 Spülbrunnen, könnte man sonst einfach beide mit einem T - Stück verbinden und vor das T jeweils ein Niederschraubventil setzen, so dass man zuerst den einen vollsaugt, dann den zweiten und anschließend beide öffnet. Haut das hin oder wäre das nur verbranntes Geld. Beide Brunnen liegen nur etwa 2m von einander entfernt. Zu den Bodenverhältnissen kann ich leider auch nicht viel sagen, nur dass sich das Drama in der Nähe von Hannover abspielt. Ich bedanke mich bereits im Voraus. --> Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. ;-) Mit freundlichen Grüßen Pilsinator |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 25 |
Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 17.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Espa-Service vom 15.05.2014! ![]() Das ist eine Tülle ohne Sechskant - Kranz und ja da war ein Dichtring, der war aber augenscheinlich schon undicht, deswegen habe ich ihn abgemacht und das ganze Teil großzügig mit Teflonband eingedichtet. Die Halbschalen enden ca. 2mm vor dem Ende des Tüllenstutzen, da kann man sehen dass die dort nicht entstehen. Aber die Wassersäule reißt auch schon vor dem RSV ab. Also doch zwei Undichtigkeiten? Aber Wo? |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 17.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 14.05.2014! ![]() Das Messing - Stück besteht aus einer Überwurfmutter, einem Klemmring, einem Setzring, einem O - Ring und ein Gehäuse in dem der O - Ring sitzt. Wenn man die Überwurfmutter anzieht wird der Klemmring an das PE - Rohr gedrückt und der Setzring drückt den O - Ring gegen den Endanschlag und verengt den Innendurchmesser. Drückt den O - Ring also auf das PE - Rohr und in das Gehäuse. Die Oberfläche des PE - Rohrs ist glatt und den O - Ring habe ich auch schon erneuert. Laut Internet sind solche Verbinder aber durchaus vakuumdicht. Gruß |
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Espa-Service brendler ![]() (Mailadresse bestätigt) 15.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 14.05.2014! ![]() //Das Wasser steht im Schlauch und durch das Wasser gehen große Luftblasen,// Wenn da Luftblasen kommen ist was undicht //ist also doch einfach der Sitz des Schlauchs auf der Tülle nicht in Ordnung? // Wahrscheinlich. Es ist eine Möglichkeit. // Warum kommen die Bläschen durch die Tülle durch? Man würde doch sehen können, wenn die Bläschen am Ende der Tülle entstehen oder nicht?// Aber die Tülle sieht man doch gar nicht, wird von den Halbschalen verdeckt. Und wenn ich mir die anschaue, die liegen fast auf dem Rückflussverhinderer auf. Sollte man dazwischen nicht den Kranz von der Tülle sehen? Liegen die Halbschalen nur auf dem "Tüllenstutzen" oder auch auf dem Kranz? Ist die Tülle mit einem Dichtring (wird manchmal nicht richtig dicht) oder mit Teflon oder Hanf eingedichtet? //also liegt die Vermutung nicht fern dass ich mehr Wasser abgebe, als nachkommt - also Kavitation.// Das bestimmt nicht. Wenn Kavitation dann entstehen die Bläschen in der Pumpe, implodieren und können dort Schaden anrichten. |
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sepp-s (Mailadresse bestätigt) 14.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 13.05.2014! ![]() Hallo Pilsinator ich bin noch immer nicht dahinter gekommen ob das auf dem letzten Foto gezeigte "Messingstück" zerlegbar ist oder der PC Schlauch nur hineingesteckt wird. Wen das der Fall ist dann bin ich nicht verwundert wen diese Stelle nicht Vakuummdicht ist. mfg Sepp |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 14.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Espa-Service vom 13.05.2014! ![]() Fragen wir mal andersherum... Wie verhält sich das Wasser im Spiralschlauch, wenn ich das Ende des Schlauchs mit der Handfläche zuhalte und die Pumpe läuft? Habe gestern noch mal alles auseinander gerupft und das oben beschriebene ausprobiert... Das Wasser steht im Schlauch und durch das Wasser gehen große Luftblasen, ist also doch einfach der Sitz des Schlauchs auf der Tülle nicht in Ordnung? Oder sollte es einfach stehen bleiben und nichts geschehen? Wenn das der Fall ist... Warum kommen die Bläschen durch die Tülle durch? Man würde doch sehen können, wenn die Bläschen am Ende der Tülle entstehen oder nicht? |
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Espa-Service brendler ![]() (Mailadresse bestätigt) 13.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 13.05.2014! ![]() die VerbindungPE mit dem ME-Pe-Verbinder dichtet "immer" (sag ich jetzt mal so da ich in 15 Jahren damit noch nie so ein Problem gehabt habe. Und wenn es wirklich am PE liegen sollte weil dort schon Riefen sind ist die Beste Lösung da noch mal 4cm abzuschneiden. Was passieren kann, dass, wenn man den Rand vom Rohr nicht genug anschrägt, die Kante den Dichtring verzieht. Dann wird es undicht. Wer mir aber immer noch verdächtig vorkommt ist der Anschluss vom PVC-Schlauch. Den wirklich dicht zu bekommen ist schwierig. Die optimale Lösung ist warm machen wg der Geschmeidigkeit und zusätzlich Silikon über die Tülle streichen. Und vielleicht besser 2 Schlauchschellen nehmen. |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 13.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 13.05.2014! ![]() Der Gerät ;-) Ich weiß nicht ob ich's geschrieben hatte... Es handelt sich um Klemmverbinder o. Klemmverschraubungen
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sepp-s (Mailadresse bestätigt) 13.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 13.05.2014! ![]() Hallo ist das wirklich eine Verschraubung sieht eher nach einem Steckanschluss aus mir sind solche Verbinder nicht bekannt. Wo ist die Stelle welche gelöst wird . mfg sepp |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 13.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 07.05.2014! ![]() Moin Moin, ich nochmal - es wäre natürlich zu schön gewesen wenn alles funktioniert hätte... Kann mir jemand einen Tipp geben wie man die Oberfläche von PE - Rohren richtig glatt bekommt? Ich denke der O - Ring sitzt auf einer kleinen Unebenheit, deswegen zieht er noch ein bisschen Luft. Mehr vom Rohr abschneiden wollte ich nur ungern... Gruß Pilsinator |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 07.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 07.05.2014! ![]() Nach einer guten Stunde im strömenden Regen ist das Problem nun endlich gelöst! Mir hat die Sache einfach keine Ruhe gelassen, da habe ich mir nicht mal vom lieben Wettergott einen Strich durch die Rechnung machen lassen - also den guten BW - ABC - Poncho übergeworfen und ab ging's. Eigentlich wollte ich nur den Bogen in der Saugleitung nach Hinweis vom lieben Heinz entfernen, also gemacht und getan - fertig! Pumpe an und... nichts, man kann Geblubber hören. PE Verschraubung wieder runter, PE - Schlauch betrachtet und eine kleine Delle gefunden, überlegt was man machen kann ohne noch etwas vom PE - Schlauch abzuschneiden... Letztendlich habe ich einfach etwas Teflonband drum gewickelt, dass der O - Ring nur stramm über den Schlauch passt... Alles wieder zusammen gebastelt... Pumpe an und schneller als ich rufen konnte: "Sche*ße, schon wieder Luft!" War auch schon Wasser da und siehe da - OHNE BLÄSCHEN! Ich denke es war einfach eine ungünstige Kombination aus dem Bogen im Spiralschlauch und vielleicht doch einer zu rauen Oberfläche des PE - Schlauchs... Bin super zufrieden und bedanke mich recht herzlich bei allen die mir behilflich waren. Bei Gelegenheit werde ich das Forum auf jeden Fall weiterempfehlen. Wenn wieder irgendwelche Probleme auftauchen sollten - weiß ich wo ich hingehen muss. ;-) Mit freundlichen Grüßem Pilsinator à Florian |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 07.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 07.05.2014! ![]() Verlege die Saugleitung einmal steigend zur Pumpe, ohne den P...bogen und beobachte einmal die Blasenbildung. Unter Vakuum kann aufgrund des Bogens die Wassersäule abreißen. Gruss |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 07.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 07.05.2014! ![]() Der Spiralschlauch hat eine glatte Innenseite, aber da die Tülle wohl an der Obergrenze der Toleranzen - von den Maßen her - ist, ist es mir nicht möglich gewesen den Schlauch im kalten Zustand darüber zustecken, musste ihn erst anwärmen. Ich denke schon dass die Verbindungen dicht sind und es einfach an der zu leistungsstarken Pumpe liegt. Könnt ihr mir sonst Empfehlungen für eine neue - schwächere -Pumpe aussprechen? Grüße |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 07.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 07.05.2014! ![]() Hallo, genau so ist das sepp. Also entweder liegt es am Übergang grüner Saugschlauch ( wobei die Klemmschalen eigentlich Vakuumdicht sein sollen), habe ich aber noch nie verbaut. Oder aber die Pumpe zieht den Brunnen bis in den Filterbereich leer. Verlege die Saugleitung einmal steigend zur Pumpe, also nicht mit diesem Bogen. Sollte die Luftblasenbildung auch reduzieren:) Gruß Heinz |
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sepp-s (Mailadresse bestätigt) 07.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 06.05.2014! ![]() Hallo Pilsinator" Um das ganze zu prüfen müsste man diese Verbindungen unter Druck und nicht unter Sog setzen . Dazu ginge auch Luft wen man diese Teile unter Wasser setzen kann. Was aber nicht ganz einfach ist. Zu viele Teile sind da vorhanden welche nicht Vakuumdicht sein könnten. Aber selbst das unter Druck setzen könnte dazu führen dass etwa der Pe Schlauch so fest an den O Ring gedrückt wird dass diese Verbindung als dicht erscheint mfg sepp |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 06.05.2014! ![]() Der genaue Zusammenbau der Baugruppe in Bild 1: 1 1/4 Zoll PE Schlauch PE Verschraubung mit O - Ring AG 1 Zoll Verbinder IG 1 Zoll auf AG 1 1/4 Zoll 1 1/4 Zoll Rückschlagventil IG 1 1/4 Zoll Schlauchtülle 1 1/4 Zoll AG 1 1/4 Zoll Spiralschlauch 1 1/4 Zoll Schlauchklemme DN 32 x 3,5 Die verwendete PE - Verschraubung und der Rest vom Schützenfest ist saugdicht, kann ich so einfach sagen weil die komplette Baugruppe, so wie sie dort zu sehen ist bereits mit Wasser umgeben war --> Daher können die Bläschen nicht kommen. Grüße |
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sepp-s (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 06.05.2014! ![]() Hallo Pilsinator" zu Bild eins ist der Pe Anschluss zum Spiralsaugschlauch gesteckt ? ich denke ja Steckverbindungen sind selten Vakuumdicht. mfg Sepp |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 06.05.2014! ![]() Hier die Bilder der Anschlüsse - keine Panik, das Winkel - Rückschlagventil war - und wird nicht verbaut. ;-) 1. PE auf Spiral. 2. Druckseite an der Pumpe. 3. Distanz zwischen den beiden Brunnen. Alles ist natürlich ordnungsgemäß eingedichtet. Gruß
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Renrew vom 06.05.2014! ![]() Die Luft oder Gase in der Saugleitung sind nicht weiter störend, die Blase die sich nach und nach formt erreicht irgendwann eine Länge von etwa 25cm, größer wird sie nicht, wie sich die Pumpe verhält wenn die einzelnen etwa 1cm großen Blasen direkt eingezogen werden, konnte ich leider noch nicht ausprobieren, werde ich bei Gelegenheit aber mal tun und anschließend berichten. Wenn die Pumpe sich von den kleinen Bläschen unbeeindruckt zeigt, könnte man doch auf der Druckseite eine Art Entlüfter oder Gasabscheider montieren oder sehe ich das falsch, um das Pulsieren bzw. Zucken des Regners zuverhindrern. Wenn das möglich ist, was ist zu empfehlen? Grüße |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 06.05.2014! ![]() Bild worauf man die Anschlüsse erkennt wäre hilfreich. Gruss Heinz |
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Renrew (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 06.05.2014! ![]() Hallo Pilsinator, wenn Du sicher bist, dass alle Verbindungen auf der Saugseite der Pumpe dicht sind, kann es auch sein, dass Gase, die unter Druck im Gundwasser gelöst sind (Kohlenstoffdioxid, Stickstoff Methan u.a.) durch den Druckabfall ausgasen. Blasen, die durch Kavitation enstehen, verschwinden sofort, wenn die Pumpe abgestellt wird und kein Unterdruck mehr herrscht. Kohlenstoffdioxid und andere Gase lösen sich nur langsam oder gar nicht wieder. Wenn die Pumpe trotz Gasbildung weiterpumpt besteht dann kein Problem. Wenn die Leistung jedoch zu stark abfällt, ist die Idee mit dem "Hügel" gar nicht so schlecht, nur eben keine Dauerlösung. Die "Luft" läßt sich auch "am Hügel" mit einer Strahlpumpe absaugen. Das "Luft"-Wassergemisch muß dann aber "drucklos" abgeschlagen werden. Grüsse, Renrew |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 06.05.2014! ![]() Gestern habe ich vor lauter Langeweile mal ein Niederschraubventil am Druckausgang direkt an die Pumpe angebracht... Nur leider kommen entweder weiterhin blasen oder der Regner gibt nur ein paar kümmerliche Tröpfchen von sich... beides nicht sehr schön. Gibt's für meinen Fall denn eine mögliche Lösung, außer einen neuen Brunnen? Meine Idee wäre es in die Saugleitung einen Hügel einzubauen, dass sich dort die Luft sammelt und das angesaugte Wasser in dem "Tal" vor der Pumpe, würde das jemand genau so machen oder zerschieße ich mir damit auf lange Sicht die Pumpe? Oder lieber gleich eine neue Pumpe zulegen und die andere im Online - Auktionshaus verkloppen? Gibts denn Empfehlungen für Pumpen die etwas schwächer in der Leistung sind? Natürlich mit dem besten Preis - Leistungsverhältnis. ;-) Grüße |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 06.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Pilsinator vom 05.05.2014! ![]() Hallo Pilsinator, die Schlauchtülle würde ich weglassen. Also praktisch eine PE-Verschraubung mit ( auf einer Seite) Außengewinde 1 Zoll verwenden. Hier dann das Rückschlagventil anschrauben und dann entweder mit PE-Rohr oder Panzerflexschlauch zur Pumpe. Ob es sich hier nun um Kavitatipon handelt, kann ich nicht beurteilen, denkbar ist aber auch dieses. Deine Pumpe ist zu stark. Du kannst ja einmal zur Probe die Pumpe mittels Absperrhahn drosseln.( Auf Dauer nicht die Lösung) Beide Brunnen an einer Saugleitung anschließen, dass geht, nur in deinem Fall stehen die Brunnen zu dicht, so dass der eine Brunnen im Absenkungstrichter vom anderen Brunnen stehen könnte und hier dann wiederum Bodenluft gezogen wird. Gruß Heinz |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 05.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 05.05.2014! ![]() Doppelpost |
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Pilsinator (Mailadresse bestätigt) 05.05.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 05.05.2014! ![]() Wow, das ging flott - danke dafür! Aus dem Boden kommt ein 1 1/4'' PE - Rohr, auf das ich mit einer Messing - Verschraubung und Tuelle den Spiralschlauch und ein Rückschlagventil montiert habe. Im Übrigen nutze ich die langen Schlauchklemmen DN 32 x 3,5. Der Spiralschlauch ging nur sehr schwer über die Tuelle, deswegen musste der Fön meiner Freundin zum aufschrumpfen dienen. Außerdem ist gut sichtbar, dass die Bläschen durch die Tuelle kommen... Unglücklich formuliert, aber ich meine nicht am Spiralschlauch - der ist dicht. Die Verschraubung war bereits vollständig im mit Wasser gefüllten Maurerkübel - trotzdem Bläschen. Deswegen gehe ich von Kavitation aus, bin mir nur nicht schlüssig wie ich das Problem lösen kann. Über Anregungen wäre ich sehr sehr dankbar! MFG |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 05.05.2014 |
Hallo Pilsinator, mal zum Verständnis: Was kommt aus dem Boden- PE-Rohr oder ein Spiralschlauch? Anbei mal schon einmal bemerkt, deine Pumpe ist zu leistungsstark. Gruß Heinz |
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