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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen |
Membranbehälter aus Heizungstechnik für Wasserversorgung | |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 23.08.2014 |
Hallo, ich wollte mal Fragen ob etwas dagegen spricht ein Ausdehnungsgefäß, welches eigentlich für Heizungsanlagen gedacht ist, in Kombination mit einer Kreiselpumpe zu nutzen. Gibt es da bautechnische Unterschiede? Der Behälter ist bis 6 Bar zugelassen. Die maximale Betriebstemperatur beträgt 120°C. Es spricht also erstmal nichts dagegen. Es handelt sich dabei um Brauchwasser für Garten und Teich, also kein Trinkwasserbereich. Ich könnte mir nur vorstellen das die Membran in der Wasserversorgung(permanente Druckschwankung 2-4 Bar) mehr arbeiten muss als in einer Heizungsanlage und daher schnell verschleißt? Es handelt sich dabei übrigens um ein Flamco Contra-Flex. |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 2 |
Brunnenbaumeister (Mailadresse bestätigt) 26.08.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeinzM vom 26.08.2014! ![]() Alles klar. Vielen Dank für deine Antwort. Dann werde ich das mal ausprobieren. |
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HeinzM (Mailadresse bestätigt) 26.08.2014 |
Hallo Brunnenbaumeister, generell würde nichts dagegen sprechen, solange du den angegebenen Druck nicht überschreitest und kein eisenhaltiges Wasser hast. Membrandruckbehälter werden in der Heizungstechnik eingesetzt, da hier ein Vermischen von Gasen mit dem Heizungswasser unerwünscht ist. Bautechnisch gibt es schon Unterschiede. Generell ist ja eine Gummiblase verbaut, in der das Wasser einströmt. Das Gas befindet sich zwischen Membran und Stahlbehälter. Das Wasserer kommt praktisch mit dem Stahlbehälter nicht in Verbindung. Die Blase kann man wechseln. Im Heizungsbereich sind einige Hersteller dazu übergegangen, praktisch nur eine Membrane zu setzen. Das Wasser kommt also gegen die Behälterwand, gerade bei eisenhaligem Wasser von Nachteil. Auch kann man die Membrane nicht wechseln. Gruß Heinz |
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