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Kategorie: > Technik > Brunnen / Quellen / Pumpen
Druckbehälter für Quellwasser
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(Mailadresse bestätigt)

  22.10.2017

Auf den Kanaren ist Wasser ganz anders. Ich habe hier "Galeriewasser", das tropft aus Stollen in den Bergen in Rinnen und wird durch geschlossene verzimkte Stahlleitungen mit Gefälle (etwa 20 km weit) geliefert. Der offene Endverteiler, der sich etwa 18 Meter oberhalb meines Anwesens befindet, liefert mir etwa 1 Liter / Minute (im Sommer weniger). Bis jetzt benutze ich die etwa 200 Meter lange Wasserleitung zu dem offenen Behälter als "Drucktank", hier kann ich etwa 80 Liter in kurzer Zeit nutzen. Wenn mehrere Nutzer gleichzeitig Wasser verbrauchen wollen, fällt der Druck bis auf 0. Das will ich mit einem Drucktank wesentlich verbessern.
Das Wasser ist sehr weich, hat aber Kiselgur oder ähnliches gelöst; Scheiben, Fliesen muss man trocknen, sonst bleiben durchsichtige Ablagerungen, die nur mit Säuren zu entfernen sind. Feststoffe, die teilweise aus abgesplittertem Zink bestehen, filtere ich mit einem Feinfilter heraus; die Armaturen würden sonst Schaden nehmen, und die Düsen der Bewässerungsanlage würden verstopfen. Das Stadtwasser benutzt das gleiche Wasser, ist aber gechlort.

Um einen dauernden Fluss zu gewährleisten, wird das Wasser bei mir ab 1,7 Bar über ein Überdruckventil zu einem kleinen Teich geleitet, der immer gefüllt ist. Das Wasser ist bestimmt hygienischer als das Stadtwasser.

Hier haben sich einfache Behälter auf den Dächern oft mit einer Pumpe durchgesetzt. Teils mit Deckel; dicht ist da nichts. Ich will aber ein geschlossenes System installieren. Einen Edelstahlbauer gibt es hier; ich könnte mir einen stehenden Druckkessel mit Luftpolster, oben mit Klöppeldeckel und unten einen Trichter bauen lassen, der auch als Zyklon arbeitet (um den Dreck einfach ausspülen zu können). 500 Liter wäre schon was, bei max. 1,8 Bar bautechnisch kein Problem. Wie aber sieht das mit der Gefährdung durch den Duck aus? Industriell gesehen gehörte das in die Gruppe III, 2 Bar bei 500 Litern.









Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14
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(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 24.11.2017!  Zum Bezugstext

Der stehende Tank selbst ist 1,50 Meter hoch und etwa 65 cm dick, die Böden sind etwa 6 cm nach oben/ unten konisch (wie die die Konizität da reinbekommen haben, wahrscheinlich einfach gestaucht). Die Materialstärke von 3 cm habe ich nachgemessen, passt. Die Zugstreben im Tank kann man sehen, wenn man von oben oder den Seiten mit der Taschenlampe reinleuchtet. Sind diagonal am Boden/Deckel verschweisst. Ohne diese Zugstreben könntest du mit deinen Befürchtungen recht haben bezüglich Druckbeständigkeit. Die Schweissnähte sind ordentlich ausgeführt; WIG geschweisst. Ob sie den Behälter zuvor mit Schutzgas befüllt haben liesse sich nur nachempfinden, wenn man die Schweissnähte von innen sehen könnte. Ideal wäre, wenn nach dem Schweißen das Ganze im Vakuumbehälter geglüht worden wäre, doch das gibts nur ganz selten.  Die drei Füsse sind auch ordentlich; mit jeweils 5 mm Bodenplatte. Die vier 1" - Anschlüsse (einer oben, einer unten mitte Boden, zwei ganz unten gegenüberliegend an der Seite) sind ebenso ordentlich verschweisst. Abenteuerlich ist hier vieles; als ich ein Haus gebaut habe, mit den einheimischen, musste ich alles vorgeben. Es gab keine Zementgüte, weil man hier Steine in der Steinmühle kleinmacht und als "Kies" verwendet. Das sind dann Schuppen; man baut Stürze halt 1/3 stärker als normal. Dafür gießen sie hier den Ringanker als Einheit; und Eisen muss man selbst bestimmen, wie viel, und welche Betonabdeckung. Ich habe mal erlebt, wie ein "richtiger" Tank (rund, Beton bez.w. aus Steinen rund gemauert, innen versiegelt) geplatzt ist; der hat einen Marktplatz mit Kreisel im Dorf etwa 10 cm hoch unter Wasser gesetzt. Ich schätze, das waren etwa 1000 Kubikmeter oder mehr, die da auf einmal die Straße runtergelaufen sind. Und diese Sorte Tanks sind nicht wartungsfrei; man muss sie nachdichten, und die Wurzeln bohren sich durch.
Die Firma, die hier sowas baut, baut auf der Insel fürs Ajuntamiento die Wasseranlagen und auch Bananenwasseranlagen. Die Berge hier sind teilweise über 2000 Meter hoch, die kennen sich mit Drücken aus; die Armaturen, die sie verwenden, sind ganz modern; mit Fernsteuerung und Fernablesung bezüglich Wassermengen. Hier wird Bananenwasser nach Pipen abgerechnet; es gibt einen Tagespreis dafür, und eine Pipe sind 440 Liter.
Wenn was nicht in Ordnung wäre, die kämen sofort, wenn was nachzuarbeiten wäre. In sofern bin ich mit dieser ortsüblichen Lösung sehr zufrieden, zumal sie mechanisch weit überdimensioniert ist. Auch beim Befüllen hört man nicht, dass das Material arbeiten würde - bei Färbemaschinen habe ich da Ermüdungserscheinungen beim Reversieren der Flottenumwälzpumpe mit Rißbildung erlebt.
sepp-s
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  24.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Neu vom 22.11.2017!  Zum Bezugstext

Hallo deine Kesselkonstruktion ist  ja direkt abenteuerlich wie du auch selbst meinst. Dieser verträgt sicherlich nicht mehr als 3 Bar  ohne zu platzen Bei uns hat einmal ein Bau Schlosserbetrieb einen Behälter sogar mit gewalzten Böden zusammengeschweißt der Erfolg war schlecht in kurzen Abständen sind 2 Schweißnähte gerissen und mussten  deshalb  nachgeschweißt werden  werden .
Ob deine Firma solcher Behälter , wie im obgenannten Fall ,nicht doch auch  im überfordert wurde ist ziemlich sicher .Wurde zum  schweißen überhaupt Formiergas in den Behälter hineingeblasen? Das ist beim Behäterbaum aus Niro unbedingt nötig um rissfeste Nähte zu erreichen.. Böden müssen so gewalzt  (aufebördelt )sein   dass  in  die Schweißnaht nicht in der Rundung des Kassels liegt dann sind auch Verstrebungen nie nötig .Kannst du ein Foto einstellen, mich würde ein solches interessieren.
mfg Sepp
Neu
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  22.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Brunnenbaumeister vom 02.11.2017!  Zum Bezugstext

Diesen Behälter aus Deutschland oder aus Spanien / Festland zu bestellen ist ein riesiger Aufwand; hier ist ein anderes Zollgebiet; er muss ausgeführt und eingeführt werden; ich habe das mal mit einem Wohnwagen exerziert. Ganz schön aufwändig. Und bezüglich Garantie: Zurückschicken, Fracht, Zollpapiere, Transportversicherung, .... Da braucht man einen Zollagenten bei der Ausfuhr und der Einfuhr. Da wird die Brühe teurer als die Brocken, hätte man früher gesagt.
Achja, nochwas: Der Tank hat ein "Eigenleben". Die Fließgeräusche hört man, zwar recht leise, aber wahrnehmbar; gut, dass er hinter dem Haus steht.
Neu
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  22.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Espa-Service vom 01.11.2017!  Zum Bezugstext

Der Tank ist da, 3 mm Edelstahl, stehend, 500 Liter, 4 Anschlüsse 1". Sie haben natürlich die Böden nicht ordentlich gewalzt, daher mit vier Diagonalstreben im Tank verstärkt (keine Ahnung, wie die die da reingeschweißt haben). Dann gabs ein ganz kleines Leck unten am Wassereinlass, hat getropft; das haben sie vor Ort nachträglich geschweißt. Ist jetzt dicht. Die Firma ist 10 Autominuten entfernt, sie kamen am gleichen Tag nach meiner Reklamation mit Schutzgasschweißgerät. Preis: Etwas über 1000€, frei Haus, ein offener Behälter kostet auch etwa 400€, und eine gute, leise Pumpe hier etwa 300€. Dazu käme noch die Pumpensteuerung und der elektrische Anschluss; so gesehen ist eine offene Einrichtung nicht viel billiger. Ich habe hier abenteuerliche Hochbehälter gesehen, die auf Rohrkonstruktionen hoch in der Luft stehen; oder erhöht auf dem Flachdach; dagegen ist mein Behälter bezüglich technischem Aufwand recht anspruchslos, der steht einfach auf einem fast einem Quadratmeter großem, etwa 20 cm dickem extra gegossenem Betonpodest.
Brunnenbaumeister
(Mailadresse bestätigt)

  02.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Neu vom 02.11.2017!  Zum Bezugstext

Darf ich fragen warum du einen Behälter bauen lassen willst? Kann man auf den Kanaren nichts kaufen bzw. bestellen? Dann hast du keine Probleme mit Druckprüfung etc.
Neu
(Mailadresse bestätigt)

  02.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wasserbockhart vom 26.10.2017!  Zum Bezugstext

Dreck hier im Wasser ist zum größten Teil Zink (der aus den langen und etwa 50 Jahre alten Leitungen ausfällt) und zum kleineren Teil schwarzer Lavasand, der eben aus den Bergen mit ausgeschwemmt wird. Der ist teilweise genauso schwer wie das Wasser und teilweise etwas schwerer. Ich filtere ihn z.Zt mit einem Feinfilter heraus. Da kommt jedes Jahr bestimmt 100 Gramm zusammen (bei etwa 400 bis 500 Kubikmetern). Auch nach dem Filter setzt sich noch etwas ab. Das verstopft aber nichts, und die Wasserarmaturen funktionieren seit vielen Jahren problemlos. Ich gehe davon aus, dass sich in Behältern feiner Sand absetzt. Den ab und zu auszuspülen kann nicht verkehrt sein.
Neu
(Mailadresse bestätigt)

  02.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Claus vom 02.11.2017!  Zum Bezugstext

Ja, ich bin hier fündig geworden:
http://ehm-edelstahl.de/pressure
Da hätte ich bei Rohr von 650 mm Durchmessern und Wandstärke 3 mm etwa 11 Bar zulässigen Druck. Da brauche ich bei 1,8 Bar keine Angst zu haben, da liege ich Welten darunter. Bei 1000 X Bar komme ich da auf etwas unter 1000, liege also in der Gefährdungsskala bei II oder III. Im gewerblichen Bereich darf hier eine "Fachkraft" die Druckprüfungen durchführen. Alle 10 Jahre, würde ich sagen, bei dieser Anwendung. Das Angebot bezieht sich auf ""ACERO INOXIDABLE CHAPA MATE 304 DE 3 MM ESPESOR "" - Lebensmittelzugelassenem Baustoff.
Claus
(Mailadresse bestätigt)

  02.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Neu vom 01.11.2017!  Zum Bezugstext

Du hast in Deinem geplanten Behälter einen Druck von max. 1,8Bar.
Vergleiche mal die geplante Wandstärke von 3mm mit Ausgleichsbehältern von Heizungen oder Druckwasserspeichern bzw. Boilern. Bei denen dürften zum Teil deutlich höhere Drücke bei dünneren Wandstärken vorhanden sein.
Neu
(Mailadresse bestätigt)

  01.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp-s vom 26.10.2017!  Zum Bezugstext

Nochmal das System. Bei mir kommt EIN LITER pro Minute an. Nicht mehr, im Sommer weniger. Das Fallrohr von dem offenen Verteiler, der etwa 1,5 X 1,5 Meter Grundfläche hat und etwa 18 Meter höher liegt, hat Wehre zu jedem Verbraucher, die mit der Schieblehre eingestellt werden. Das Wasser wird so über die Öffnungsbreite anteilmäßig verteilt. Kommt weniger Wasser, erhält jeder weniger.

Jetzt ist es so, dass ich z.B. morgens früh einen hohen Wasserverbrauch habe, der den Falldruck im Zuleitungsrohr schnell zusammenbrechen lässt. Es geht nur darum, die Wassermenge, die in kurzer Zeit benötigt wird, zu erhöhen. Einen Behälter direkt anschließend oben neben dem Verteiler aufzustellen wäre ideal. Das geht aber nicht. Und große Wassertanks hier speichern zwischen 100 und 200.000 Kubikmetern Wasser oder mehr. Das ist aber für mich kein Ziel, ich will nur kleine Verbrauchsmengen erhöhen.
Neu
(Mailadresse bestätigt)

  01.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Espa-Service vom 01.11.2017!  Zum Bezugstext

Die offenen Behälter - Pumpe bedeutet, Strom haben zu müssen, immer. Hier gibts Gewitter, die jeden FI raushauen. Wer legt den Hebel um, wenn keiner da ist?
Und - Pumpenkram ist Lumpenkram, da gibt es einen Trockenlaufschutz, der funktionieren sollte, eine Gleitringdichtung oder eine Stopfbuchse, die anfällig sind, und Feststoffe mögen die Pumpen auch nicht so. Offene Behälter - da sind dann Spinnen, Legartos etc. drin, nicht so gut. Stadtwasser, wenn man nicht da ist, muss trotzdem verbraucht werden; stehendes Wasser in Leitungen bei 40 Grad ist nicht hygienisch. Chlor verbraucht sich schnell. Am besten, man hat permanenten Verbrauch.

Inzwischen habe ich was gefunden; 3 mm ist schonwas. Hält bei 650 mm Durchmesser über 10 Bar aus, da bin ich sehr sicher, bei 20% Belastung.
Espa-Service
brendlergmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Neu vom 01.11.2017!  Zum Bezugstext

>>> Ich will aber ein geschlossenes System installieren.<<<

>>>>Wenn mehrere Nutzer gleichzeitig Wasser verbrauchen wollen, fällt der Druck bis auf 0. Das will ich mit einem Drucktank wesentlich verbessern.<<<<

>>>>…Bei weiterem Befüllen stellt sich dann 2 Bar ein, wenn der Behälter zu 75% befüllt ist….(Vorausgesetzt, der Behälter ist geschlossen).<<<<

Kann es ein, dass sich da ein Denkfehler eingeschlichen hat? Ein Tank, der an die offene Zuleitung, die max 1,8bar liefert, angeschlossen ist, ist kein geschlossenes System. Der Tank ist über die Zuleitung mit dem 200m entfernten, 18m höheren offenen Vorratsbehälter verbunden.

Der Tank wäre einfach nur eine „Verlängerung“ der Zuleitung in dem immer nur der Druck herrscht, den die Zuleitung gerade liefert.

Will man mehr Druck an der Entnahme, hilft nur eine Pumpe, die das gesammelte Wasser aus dem Tank fördert.

>>>>Jetzt bietet mir ein hiesiger sehr bekannter und zuverlässiger Fabrikant einen Wassertank an<<<<

>>>>Die eigentliche Frage ist, ob 3 mm sicher ist - ich betreibe den Drucktank ja privat.<<<<

Diese Frage kann nur der Lieferant beantworten, weil zur Bewertung der Druckbelastung nicht nur die Wandstärke sondern sicherlich noch andere Kriterien wichtig sind.

Wenn ich sehe, dass entsprechende Druckkessel hier mit ca 8bar geliefert werden vermute ich mal, er wird die Frage mit ja beantworten.

Und sich tierisch freuen, Dir einen Tank verkauft zu haben, der max 1,8bar aushalten wird und der aber keinen Vorteil haben wird gegenüber den dort üblichen, preiswerten „offenen Vorratsbehälter“.

Neu
(Mailadresse bestätigt)

  01.11.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wasserbockhart vom 26.10.2017!  Zum Bezugstext

Wenn ich einen leeren Behälter befülle, mit Wasser, und der Behälter zur Hälfte mit Wasser befüllt ist, wird die Luft um 100% komprimiert. Das wäre dann 1 Bar. Bei weiterem Befüllen stellt sich dann 2 Bar ein, wenn der Behälter zu 75% befüllt ist. Im Umkehrschluss ergeben sich dann die entsprechenden Drücke bei der Entnahme.(Vorausgesetzt, der Behälter ist geschlossen). Ob das jetzt mit einer Pumpe oder mit natürlichem Wasserdruck erfolgt, ist egal.

Zum Erneuern des Luftpolsters wird Wasser entnommen, bis es nicht mehr fließt, und das obere Ventil am Deckel geöffnet. Zum Schluss das untere Bodenventil geöffnet, dann ist der Behälter ganz leer. Hähne zu, Wasser marsch.
Diese Prozedur dann vermutlich jedes halbe Jahr, ich bin ja im Winter hier etwa 5 Monate, und im Juli etwa einen Monat. Brauche dann keine Luftpumpe.

Jetzt bietet mir ein hiesiger sehr bekannter und zuverlässiger Fabrikant einen Wassertank an, 500 Liter, stehend,  Edelstahl, Wandstärke 3 mm. Oben und unten gewölbt, wie man das so macht. Müsste er bauen, wenn ich ihm den Auftrag erteile. Recht preiswert. Das mit dem Tangentialabscheider zu integrieren (unten statt eines gewölbten Bodens einen Trichter, und einen Gegentrichter, das Wasser bei Eintritt im Kreis zu führen) wird wesentlich teurer, habe ich bereits aufgegeben. Im Kreis eindüsen und entnehmen macht aber Sinn, unten in der Mitte des Tanks befindet sich ja ein zusätzlicher Ablass, wo sich die schweren Teile ablagern sollten.

Die eigentliche Frage ist, ob 3 mm sicher ist - ich betreibe den Drucktank ja privat.


sepp-s
(Mailadresse bestätigt)

  26.10.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wasserbockhart vom 26.10.2017!  Zum Bezugstext

Hallo diese Antwort wollte ich auch geben wie  sol ein  erhöhter
wasserfluss  ohne Pumpe  funktionieren
Wasserbockhart
(Mailadresse bestätigt)

  26.10.2017

Hallo,
mir ist nicht klar was du hören willst? wo soll dein druckbehälter sein, wenn er 2 bar ausheben soll ist er ja am tiefpunkt.am tiefpunkt hast du aber kein speichervolumen wie bei einem hochbehälter oder willst du mit einer pumpe weiterfördern?dein wasser ist angeblich besser als das stadtwasser aber warum musst du dann über einen zyklon den DRECK ausspülen?



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