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Kategorie: > Technik |
Wie bekomme ich Wasser aus der Bach in meinen Weiher ? | |
Andreas Weiler (Mailadresse bestätigt) 12.05.2009 |
Hallo! Ich bin neu hier und habe seit einem Jahr ein gewaltiges Problem: Wir haben uns ein Grundstück mit einer Weiheranlage an der Nahe gekauft (Nahe fließt durch das Grundstück)und den sehr niedrigen Wasserstand der Weiher anfangs gar nicht beachtet und mit "Das kriegen wir schon hin" abgetan. Nun ist es aber so, daß das Niveau der Nahe nur ca. 10cm über dem Grund unserer Weiher liegt, und wir deshalb auch nur 10cm Wasser im Weiher haben. Es gilt aber einen Höhenunterschied von ca. 1,80m zu überwinden, um einen akzeptablen Wasserstand zu erhalten.Wie krieg ich das ohne Strom,Benzin,Wind etc. am einfachsten hin? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14 |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 16.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 16.05.2009! Hallo Andreas, das mit dem Trichter habe ich gedanklich auch schon in Erwägung gezogen. Ich denke, das ist einen Versuch wert wenn du das mal am Fördern hast. Einfach mal über eine feste Zeit mit und ohne Trichter auslitern. Der entstehende Staudruck sollte schon eine etwas erhöhte Menge bringen. Das mit der Querschnittsverengung ( Düse) habe ich zwecks Abschätzung des Druckes vorgeschlagen und um dich nass zu spritzen, grins. Diesen Versuch könntest du schon machen, bevor du das Rad für den Umbau herausnimmst. Würde dir eine Menge Arbeit sparen, falls mein Efekt nur bei senkrecht stehenden Mäandern funktioniert. Du siehst, ich möchte nicht von dir beschimpft werden, wenn es dann doch nicht geht. Dann schönes Experimentierwochenende Gruß Lothar |
Andreas Weiler (Mailadresse bestätigt) 16.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 15.05.2009! Hallo Lothar! Genauso hab ich es mir auch vorgestellt. Ich besorg mir auf jeden Fall mal einen Gummischlauch, ich denke DN32 oder DN40 müsste fürn Anfang reichen, den ich dann wie eine "Lakritzschnecke" mit den besagten Kabelbindern an den Speichen befestigen will. Wo ich eine Derh- bzw. Schwenkverschraubung her krieg, weiß ich auch schon. Hab doch einen Hydaulikschlauchhersteller im Ort. Die haben so was. Da hab ich schliesslich mal gearbeitet. Leider dauert das jetzt ein Weilchen bis ich das Rad wieder am Laufen habe. Kann mir die fehlenden Teile nur auf der Mittag- bzw. Nachtschicht anfertigen.Leider... Noch zwei Fragen: Glaubst Du, ein Trichter oä. am Schlauchanfang würde was bringen? Und brauche ich am Ende eine Düse, oder kann ich den Schlauch auch einfach offen lassen? Gruß Andreas |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 15.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 15.05.2009! Hallo Andreas, so klingt das schon ganz gut. Du kannst aber wenn du willst schon mal einen Schlauch mit Kabelbindern an die Speichen deines Rades binden und wenn es nur mal drei oder vier Windungen sind. Das Schöpf-Ende kann ja auch zu einem der Schaufelbefestigungen hochgebunden werden. Dann eine Düse ans andere Ende drann um schon mal zu sehen, wie ( und ob )es arbeitet. Es gibt ja keine praktische Erfahrung ausser dem geplatzten Kollektor; aber ich denke schon, dass das funktionieren sollte. Vom Vorstellungsvermögen her, darf der Querschnitt vielleicht nicht zu groß gewählt werden. Aber das könnte man ja nach und nach optimieren. Schade,dass du nicht in meiner Nachbarschaft bist. Aber das Experiment interessiert mich und ich helfe dir so gut ich kann aus der Ferne. Gruß Lothar |
Andreas Weiler (Mailadresse bestätigt) 15.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 15.05.2009! Hallo Sepp! Nein, das mit dem Rad sieht nur auf dem Bild so aus.Steht in Flußrichtung. An dieser Stelle macht die Bach einen Knick, kommt auf dem Bild also von vorne links,ist hier am Engsten und hat auf diesem Teilstück an dieser Stelle das größte Gefälle.Eine Rinne konnte ich nicht bauen, weil hier alles knüppelharter Fels ist.Hab ich aber mittlerweile mittels Brettern und Sandsäcken simuliert und klappt auch ganz gut. Das Gardena System will ich natürlich nicht benutzen, sondern nur kopieren. Werde die Wasserradwelle zur Landseite hin durch ein Rohr ersetzen,eine Querbohrung einbringen,einen Stutzen aufschweißen, auf den ich dann den Schlauch stecken kann wenn ich mit ihm arbeite und das mit der Pumpe nicht klappen sollte. Am Rohrende hinter dem Lagerbock kann ich dann mit einem Drehgelenk meinem Schlauch zur Böschung hin anschließen. Auf der anderen Seite ist nämlich mein jetziger Getriebekasten.So kann ich dann mit Schlauchwindungen und/oder der Pumpe arbeiten. Meine Zapfwellenpumpe hab ich mittlerweile so umgefriemelt, dass sie bei 56 Umdrehungen selbsttätig ansaugt und auch ziemlich leicht läuft. Trotzdem glaub ich dass es eher mit dem aufgewickelten Schlauch funktionieren wird. Mal sehn, wenn ich weiter gekommen bin, meld ich meine Ergebnisse und vielleicht auch das ein oder andere Bildchen. Grüße aus dem Saarland Andreas |
Gast (sepp s) (Gast - Daten unbestätigt) 15.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 15.05.2009! Hallo Andreas das ganze sieht auf dem Foto so aus als wäre dein Rad quer zur Flussrichtung des Baches aufgestellt,normalerweise wird so etwas in Flussrichtung in einer rinne montiertund erreicht dadurch einen guten Wirkungsgrad. Das Gardena System ist zwar richtig dürfte daher nicht lange halten. Eine neue Kolbenpumpeist dir wahrscheinlich zu teuer, eine Zapfwellen-Hochdruckpumpe ist sicher zu schwergängig und benötigt zudem eine kaum zu erreichende Drehzahl weil dabei zu hohe Übertragungverluste auftreten. Manchmal findet man Kolbenp. auch bei Flohmärkten. mfg sepp |
Andreas Weiler (Mailadresse bestätigt) 15.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepp s vom 14.05.2009! Hallo alle zusammen! Danke für die vielen Tips. bin sehr dankbar für jede Hilfe. Mein Wasserrad ist Marke Eigenbau und besteht aus einem alten Wagenrad von ca.1,20m Durchmesser an welches ich anfangs 8 einfache "Dreckschippen" angeschraubt hatte. Weil diese aber nicht stabil genug waren, hab ich sie nun durch selbst abgekantete Alubleche,3mm Stärke, ersetzt. Jetzt ist bei 16 Schaufeln der Druck schon so hoch, dass ich das Rad fast nicht mehr anhalten kann, ohne daß sich eine Schaufelhalterung verbiegt,oder sogar abbricht.Außerdem rutscht mir beim Anhalten der ganze Apparatismus im wahrsten Sinne des Wortes "den Bach runter", weil alles nur auf einer Platte aufgebaut ist,die nur im Bach steht.Deshalb hab ich das ganze Ding jetzt auseinandergebaut um es zu überarbeiten. Die beiden Stehlagereiheiten in denen die Wasserradwelle gelagert ist werden auf min. 2m lange Rohre aufgebaut, die dann fest in den Bachgrund eingerammt werden. Auf die Lauffläche der Rades werde ich stabile Stahlwinkel mit Verstärkung aufschweißen,an welche dann die Schaufeln angeschraubt werden sollen.Deshalb kann ich auch jetzt die Idee von Lothar mit dem Schlauch so nicht ausprobieren, aber ich will es gern mal mit einem Plastikfass probieren, das ich noch hab. Das Prinzip mit der Drehdurchführung kann ich mir doch bestimmt auch bei so einem Gardena-Schlauchaufrollwagen abgucken, oder? Das mit dem Widder wird dei uns wohl nicht funktionieren, weil ich die Höhe des Triebwassers von 1,50m oder mehr wohl nicht hinbekommen werde. Trotzdem will ich gern die Baupläne haben. Lothar, danke für die Adresse, ich probier mal ob die noch aktuell ist. Vielleicht sagt mir noch jemend wo ich eventuell so eine Kolbenpumpe, oder Baupläne her bekomme, falls meine Zapfwellenpumpe nicht funktionieren sollte. Auf jeden Fall Dank an Euch alle für die Hilfe. Dank Euch fängt es jetzt wieder an Spaß zu machen, unser Problem irgendwie zu lösen. PS: Ich glaub ich hab hier noch irgendwo ein Bild von meinem "Ur-Wasserrad". Wenn ichs finde und es technisch hin kriege stell ichs mal dazu. Gruß Andreas |
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Gast (sepp s ) (Gast - Daten unbestätigt) 14.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 14.05.2009! Hallo welches Wasserrad hast du es gibt schließlich drei Arten ober mittel und unterschlächtige Räder wobei beim zuletztgenannten der Wirkungsgrad am geringsten ist der Bau aber am leichtesten zu machen ist.(nur eine Bodenrinne in welcher die Schaufeln eingreifen mfg sepp |
Gast (sepp s ) (Gast - Daten unbestätigt) 14.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 14.05.2009! Hallo Andreas das mit der Drehdurchführung wenden auch Brunnenbauer an um das Spülwasser in das drehende Bohrgestänge zu pressen gibt es auch bei EBay Wen mich nicht alles täuscht wird dieser Teil Spülkopf genannt. PS Zur Kraftübertragung wären Zahnriemen wie diese in kfz verwendet werden leichtgängiger allerdings stellt sich die Frage ob du eine so große Scheibe auftreiben kannst damit die Übersetzung passt mfg sepp |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 14.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Weiler vom 14.05.2009! Ja aber Hallo, neidisch werde,grins. Andreas, wenn du schon ein Wasserrad hast, bedeutet das ja auch, dass du da schon verankert bist. Interessant wäre dann zunächst der einfachste Versuch, wenn du an der Seite oder wenn es nicht anders geht auf die Peripherie des Wasserrades mal zwei bis drei Windungen Schlauches mit grossem Durchmesser aufbringen könntest. Wäre aufzuwickeln entgegen der Drehrichtung. Das Ende schöpft dann bei jeder Umdrehung Wasser. Das andere Ende mal bis zur Welle verlegen und dort als ersten Versuch eine Düse zur Querschnittsverengung anbringen. Du solltest dann bereits die Druckerhöhung erkennen können. Da es keine Rolle spielt,ob die restlichen Windungen mit untergetaucht werden, könntest du wenn der Durchmesser des Rades es zulässt an der Seite dann so viele Windungen anbringen, dass der notwendige Höhenunterschied überwunden werden kann. Die Wassersäulen addieren sich und vermutlich knattert das ganz schön, wenn die komprimierte Luft entweicht. Zur Drehdurchführung versuche ich mal etwas zu finden oder zu skizzieren und maile dir das. Zum Verständnis: Ohne Drehdurchführung würdest du deinen Schlauch verdrillen und abwürgen. Also am Wasserrad müsstest du dann die Achse als Rohr ausführen, den Schlauch dadurch nach außen führen und mit einer Drehdurchführung an das wegführende Rohr oder Schlauchsystem anschließen. ( Drehbewegung zum Land hin entkoppeln) Anmerkung: wenn du das Schlauchende mit der Düse bei dem ersten Demo-Versuch in Richtung landeinwärts richtest, hast du ein kleines Problem, grins. Soweit erst mal. Gruß Lothar P.S.: Habe gerade jetzt erst deinen anderen Beitrag gelesen. Eine genügende Anzahl von "Schaufeln" ist wichtig um keinen Schlupf zu erzeugen aber die Kraft hängt in allererster Linie vom Durchmesser des Rades ab. |
Gast (Andreas Weiler) (Gast - Daten unbestätigt) 14.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 12.05.2009! Hallo Lothar! Danke für den Tip. Ist neben meinem Wasserrad auf jeden Fall einen Versuch wert. Muss ich unbedingt probieren. Nur das mit der Drehdurchführung hab ich noch nicht so ganz gerafft. kannst Du mir das bitte bisschen genauer erklären? Da ich Werkzeugmacher bin und alle Maschinen zur Verfügung habe, kann ich mir bestimmt so was basteln. Gerne auch Skizze,Link, oä. an: xxxxxx (adresse gelöscht Lothar) Gruß Andreas Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Gast (Andreas Weiler) (Gast - Daten unbestätigt) 14.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sepps vom 12.05.2009! Hallo! Ja,ich denke,das mit dem Wasserrad war bisher auch meine beste Idee. Das Problem hierbei liegt nur in der Kraftübertragung. Die Drehzahl hab ich über Zahnradtriebe solange übersetzt,bis ich von 3 Umdrehungen vom Wasserrad nun auf ca.60 Umdrehungen beim letzten Ritzel gekommen bin. Die Kraft um die Pumpe anzutreiben hängt wohl entscheidend von der Anzahl der Schaufeln ab. Angefangen hab ich mit 8 Schaufeln,dann 16,und jetzt bau ich das Ding nochmal auf 24 Schaufeln um,und denke dass ich dann erfolgsaussichten hab,genügend Kraft zu bekommen,um meine Pumpe (umgebaute Zapfwellenpumpe vom Traktor) anzutreiben. Trozdem läuft die Pumpe,obwohl ich schon alle Lagersitze so viel wie nur irgend möglich nachgeschafft habe, mir immer noch bisschen zu schwer. Deshalb bin ich immer noch auf der Suche nach einer "leicht laufenden" Pumpe, die auch für korrosive Stoffe (Wasser) verwendet werden kann.Wenn ich wüsste, wo ich so was ger krieg.... Danke für den Tip. Gruß Andreas |
Gast (sepps ) (Gast - Daten unbestätigt) 12.05.2009 |
Hallo Andreas bei uns hat man eine kleine Ortschaft mit mit landwirtschaftlichen Betrieben mittele eines eines 1 m großen verzinkten Wasserrades plus einer Kolbenpumpe jahrzehnte lang mit Trinkwasser versorgt.Man hat dazu eine Art Müllbach geschaffen. Das heißt man hat dazu Wasser aus dem Bach ausgeleitet damit ein Gefälle für das Wasserrad geschaffen um das Rad zu betreiben wobei das Trinkwasser aus einer ganz nahen Quelle verwendet werden konnte.Ob beidir diese Möglichkeit besteht kann man ohne Örtliche Kenntnisse nicht beantworten . Diese Anlage ist nun seit einiger Zeit außer Betrieb da da zuletzt nur noch ein Nutzer übrig blieb weil alle anderen selbst einen Brunnen errichten ließen und dem Mann der einige 100 m weite Weg zum Wasserrad der "Rechen" musste doch öfters gereinigt werden ,nicht mehr auf sich nahm. mfg sepp |
H2O (gute Seele des Forums) 12.05.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 12.05.2009! Hallo zusammen, eventuell wäre auch ein Widder geeignet. Dazu auch mal die Forensuche benutzen. Aber, nachdem der Wasserstand anscheinend mit dem Bach ein kommunizierendes System bildet, wird das reingepumpte Wasser wieder auf den jetzigen Stand absickern, wenn nicht ein ständiger Wasserzulauf gegeben ist. Also nur mal vollmachemn ist aus meiner Sicht nicht. Und beim ständig befüllen muss die Versickerung und der Zulauf abgeglichen werden. Gruß H2O |
Lothar Gutjahr erfinderleint-online.de (gute Seele des Forums) 12.05.2009 |
Hallo Andreas, hier mal ein alter Beitrag von mir, den ich dir einfach hier her kopiert habe. Kannst auch mal unter Wirtzrad googeln. ========================================================== Hallo Stefan, in deinem Fall würde sich auch folgendes anbieten.: Angenommen du kämest preiswert an eine gute Drehdurchführung. Dann könntest du ein kleines Fass mit einigen Windungen Schlauch umwickeln, dann auf dem Fass in Längsrichtung ein paar schmale Brettchen oder Latten als Drehantriebselemente anbringen und das Fass über die Drehdurchführung mit einem Schlauch, der an Land geht verbinden. Das Ganze mit einem Seil so verankern, dass das Fass frei im Bach schwimmt und dank der Brettchen rotiert. Das offene Ende des Schlauches schöpft bei jeder Umdrehung abwechselnd einen Schluck Wasser und dann Luft. Hier kommt nun der "Lothar-Efekt" zum tragen. Die Wassersäulen mit den Luftpolstern dazwischen addieren sich und der Druck wird in Abhängigkeit der etwa halben Windungszahl hoch genug, um deine Böschung zu überwinden. Leider hatte ich nie das Glück, an einem Bach zu wohnen, sonst hätte ich das mal optimiert. Wäre aber einen Versuch wert. Aufgefallen ist mir der Effekt vor vielen Jahren mal. Da hatten wir einen aus Plexiglas gefertigten Solarkollektor mit in Längsrichtung laufenden "Mäanderkammen" befüllt. Aus Platzgründen stand der senkrecht und in etwa beim Befüllen der dritten von sechs Kammern tat das einen lauten Knall und es waren nur noch Scherben. Dabei fiel mir noch auf, dass die Luftpolster zwischen den Wassersäulen durch die Kompression immer kürzer wurden. Um auch etwas Menge zu fördern kann man ja den Schlauch dicker machen. Wie wärs ? LG aus GR Lothar ========================================================= Die Frage ist halt immer wieder, hast du die Möglichkeit so etwas zu verankern? Denn das Fass soll ja nicht am Ufer angetrieben werden. Nur mal so als Anregung; viel Spass. Lothar |
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