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Kategorie: > Telefone bis 1930 |
Siemens-Bezeichnungen | |
Gast (sebastian s.) (Gast - Daten unbestätigt) 05.10.2004 |
Hallo! Ich brauche ein bisschen Klarheit... Bei den Siemens-Apparaten Modell 36, W38 und W48 steht ja meistens nicht diese Bezeichnung drunter, sondern "tist.irgendwas" oder "fetap..." Und Nummern wie 242, 166, 221a, 221b... Ausserdem haben die einzelnen Bauteile noch andere Nummern. Mich würde interessieren, welche Zahlen zu welchen Modellen gehören, damit ich mal weiss, von welchen Apparaten die vielen Einzelteile stammen, die ich habe, so dass ich sie passend zusammenbauen kann... Bin dankbar für Eure Hilfe! |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 80 |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 04.09.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 04.09.2022! Danke. Die Seite kenne ich aber nicht die mit den Siemens Codes. Er hat ja wirklich alles. Das erklärt vermutlich auch das zeitgleich mit angebotene tschechische Gerät womit wir zu einer anderen Frage kommen aber dafür mache ich ein neues Thema auf, weil das mit den Siemens Codes nicht mehr das geringste zu tun hat. Also 44 Prag. Gut zu wissen. Witzig, dass Leute sich 75 Jahre später den Kopf darüber zerbrechen. |
countryman ackersmanngmx.net (Mailadresse bestätigt) 04.09.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 04.09.2022! In der Liste auf Matilo.eu ist die Fertigungsstätte 44 enthalten: http://www.matilo.eu/technish/ontcijferen-van-siemens-datumcodes-op-telefoontoestellen/?lang=en Fertigung in Prag würde zu den Buchstaben auf der Wählscheibe passen. Der eBay-Verkäufer in der Ukraine tritt häufiger mit internationalen Apparaten auf. Es wird sich um einen rührigen Sammler oder Händler oder beides handeln. |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 04.09.2022 |
Ich habe noch eine weitere Produktionsstätte gefunden. Die 44. Ist das schon geklärt gewesen? Ein 05 Fg tist 2c3 mit 44Z11 also November 1944. Ein normales Modell 28 (kein W28) mit Taste mit einer Scheibe mit A, B, C, F, H, I, K, L, M, R. Der Verkäufer sitzt in der Ukraine? 44 also Siemens Ukraine? Welche Stadt? Gruß Volkmar |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 22.08.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 21.11.2019! Hier mal der direkte Vergleich, auch wenns schon lange her ist. |
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countryman ackersmanngmx.net (Mailadresse bestätigt) 22.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 22.11.2019! Leider kann das Forum den speziellen lettischen Buchstaben nicht wiedergeben und daher klappt der Link nicht. Am besten bei Wikipedia nach Minox suchen - unter "Geschichte" ist ein Link auf VEF. Die Firma war interessanterweise der erste Produzent der berühmten Kameras. |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 22.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 21.11.2019! Guten Abend, Dietrich, VEF (Valsts Elektrotehnisk Fabrika) ist keine polnische Firma, sondern eine lettische, mit Sitz in Riga: https://de.wikipedia.org/wiki/Valsts_elektrotehniskÄ_fabrika Eine Verbindung zu S&H in der besetzten Zeit scheint nicht belegt zu sein, aber wohl eine zur AEG. In diesem Forum finden sich übrigens auch Artikel über den usprünglichen Firmennamen P.T.V.D.G. |
Dietrich Arbenz dietargmx.net (Mailadresse bestätigt) 21.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 18.11.2019! Hallo Volkmar und Michael, für mich ist es eine wichtige neue Erkentnis, dass die Tartu Telefoni Vabrik den Siemens-internen Fertigungscode 131 trug. Meine beiden Exemplare eures Telefons tragen eine Abkürzung wie 131Z8 leider nicht innen im Gehäuse. Die Fabrik hieß übrigens in den deutschen Jahren im 2. Weltkrieg Dorpat Telefon Fabrik (DTF). Dorpat war in den früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten, als das Baltikum im deutschen Einflussgebiet lag, der deutsche Name für Tartu. Über die Siemens-Geschichte der DTF weiß ich gut Bescheid, aber überhaupt nichts über die polnische Fabrik VEF; war die in dieser Zeit auch in deutscher (Siemens-)Hand?? Dazu wüsste ich gerne mehr Bescheid und möchte mit beiden von euch näher in Kontakt treten. Vielleicht schickt ihr dazu eure Email Anschrift an meine <dietar(at)gmx.net>. Ich freue mich, wenn ihr euch meldet. Mit besten Grüßen Dietrich |
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 20.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von maxyz vom 18.11.2019! Dazu noch eine Apparateseite: http://erel.de/INH/30/3022300/index.htm |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 18.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von maxyz vom 18.11.2019! Danke, das passt. Dann ist 131 Tartu, besetztes Estland. Alle sonstigen Zeichen oder Beschriftungen sind nicht vorhanden, auf dem Hörer und auf dem Gehäuse nur ein Kreis ohne Inhalt, da hätte sonst etwas gestanden. Bei den Tartu Geräten ist der Eahmen aufgeschraubt, die sonst äußerlich baugleichen VEF haben einen ins Blech eingelassenen Rahmen, also ähnlich wie bei W28 Post und dem privaten Pendant Fg.tist.66. Aber das wird hier andere Gründe haben da andere Länder. Danke und Gruß Volkmar |
maxyz (Mailadresse bestätigt) 18.11.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 18.11.2019! Hallo Volkmar Tartu aus Estland. (Ist auf dem Hörer eine Bezeichnung oder Symbol?) Siehe hier: https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000004506&seite=1&begriff=Tartu&tin=10002402-1574112205&kategorie= Habe ebenfalls ein Modell davon mit gleichem 131er Stempel. Vermutungen: da 41-44 von Deutschland besetzt wurde Tartu Tel. Fabrik dann von Siemens kontrolliert, oder Geräte wurden importiert und bei Siemens aufbereitet/fertiggestellt. Weiss jmd etwas? (Allenfalls müsst man das in eigenem Thread weiterverfolgen) Gruss Michael |
Volkmar adminkommoss.com (Mailadresse bestätigt) 18.11.2019 |
Guten Abend, nach 4 Jahren möchte ich noch etwas zu den Siemens Codes beitragen, allerdings nur eine Frage: Ich habe folgendes Gerät mit Siemens Kondensator von 1944 und deutschsprachigem Schaltplan. Innen ist nach Siemens-Art gestempelt: 131Z8. Z 1944 passt, 8 August. Aber welcher Produktionsort ist 131? Es hat Ähnlichkeit mit VEF doch ist der Rahmen für die Rufnummer aufgeschraubt und nicht wie bei VEF ins Gehäuse eingelassen. Wo kommt das Gerät her, wie heißt es? Wer hat Informationen? Danke und Grüße Volkmar |
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Malte Cornelius malte.corneliusgmail.com (Mailadresse bestätigt) 11.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen J. vom 10.07.2015! Hallo Jürgen, Deine Anschuldigungen kann ich nicht nachvollziehen, sie sind allesamt haltlos, genauso wie die Bezeichnungen "Scherzkeks" und "Dreistigkeit" überflüssig sind. Die Fakten: in diesem Faden: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/?job=thema;tnr=100000000003004 und diesem: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/?job=thema;tnr=100000000002002 wurden seit 2004 von vielen verschiedenen Nutzern Informationen zu den Datumscodes zusammengetragen. Diese Informationen sind natürlich recht unübersichtlich, wenn man mal etwas nachschlagen möchte, daher haben einige Nutzer im Laufe der Zeit immer mal wieder (Teil-)Zusammenfassungen erstellt, u.a. "Das Letzte Favoritner Ortsamt" (2005, 2007), Thomas Göbel (2007), Andreas Panskus (2007) und Du (2009). Ausgedruckt sind diese verschiedenen Zusammenfassungen immer noch recht umfangreich, so dass ich mir zu meinem Gebrauch eine kompakte Tabelle erstellt habe, die nur die wichtigsten Informationen (Zuordnung Buchstabe/Jahr) enthält, auf weitere Erläuterungen aber im Wesentlichen verzichtet. Dies hat sich bei mir sehr bewährt, so dass ich dieses Dokument gern auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen wollte. Deine Vorwürfe: - ich hätte mittels einer Software aus einer HTML-Datei ein PDF-Dokument erstellt -> ich nehme an, Du meinst damit Deine Seite. Diese hat jedoch eine völlig andere Struktur, ein anderes Design, einen anderen Aufbau und andere zusätzlcihe Informationen. Es sollte daher auf den ersten Blick ersichtlichs ein, dass ich nicht Dein Dokument reproduziert habe, sondern ein eigenständiges Dokument erstellt habe (ein odf-Dokument - ich habe ja auch explizit angeboten, auch dieses zur Verfügung zu stellen). Dein Vorwurf ist also falsch. - ich hätte die eingebettete Schriftart übernommen. -> ich nehme an, Du meinst die von dem CSS-Dokument Deines HTML-Dokuments verwendete Schriftart "DIN 17". Ich habe nicht DIN 17 verwendet, sondern DIN 1451 (Verkehrsschrift). Da es sich bei beiden um deutsche Normschriften aus etwa dem gleichen Zeitraum handelt, sind sie natürlich recht ähnlich. Dennoch lässt sich sehr leicht feststellen, dass die Buchstabenenden der von Dir verwendeten DIN 17 abgerundet, bei der von mir verwendeten DIN 1351 kantig sind. Dein Vorwurf ist also falsch. - Du behauptest, ich hätte Deine Inhalte und die von Thomas Göbel "geklaut" und ohne Quellenangabe angeboten. -> Wie bereits oben angegeben, habe ich, genau wie Du und andere auch, vorhandene Informationen zusammengefasst. Dabei habe ich sowohl auf Deine Tabelle, die eine Zusammenfassung des angehäuften Wissens aus diesem Faden darstellt, als auch auf andere Informationen zurückgegriffen. Die von Dir hinzugefügten Informationen z.B. zu den FTZ, ZZF und BZT-Nummern habe ich dabei nicht übernommen, da es mir wie gesagt primär um die Code/Jahr-Tabellen ging. Meine Quellenangabe steht dabei direkt im ersten Satz meines Beitrages. Im Dokument selbst steht nichts davon, da dies wie gesagt möglichst kompakt zum Ausdruck vorgesehen ist. Ich habe es allerdings auch ausschließlich hier mit der Quellenangabe verlinkt - von "geklaut" und "ohne Quellenangabe" kann daher keine Rede sein. Dein Vorwurf ist also ebenfalls falsch. Mit den besten Wünschen, Malte Cornelius |
Jürgen J. (Mailadresse bestätigt) 10.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Malte Cornelius vom 08.05.2015! Hallo Malte Cornelius, Du Scherzkeks! Es ist ja schön für Dich, daß Du ein Laminiergerät besitzt und eine Software, die aus einer HTML-Datei ein PDF-Dokument machen kann (und nebenbei gleich die eingebettete Schriftart übernimmt). Das rechtfertigt aber nicht die Dreistigkeit, meine Inhalte (und die von Thomas Göbel) zu klauen und ohne Quellenangabe "großzügig" online anzubieten. Wen die Herstellcodes interessieren, kann sich seit 19.02.2009 im Original hier informieren: http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/din-en-60062.html und für T+N hier: http://www.priteg.de/pdf/TN_DateCode(2).pdf j.j. |
Malte Cornelius malte.corneliusgmail.com (Mailadresse bestätigt) 08.05.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von do18 vom 02.04.2013! Hallo zusammen, da ich die Informationen aus diesem Faden immer wieder benötige (sog. "Siemens-Code"), habe ich die wichtigsten Details mal in einem kompakten PDF zusammengefasst. Dies habe ich mir ausgedruckt, einlaminiert und aufgehängt - so habe ich die Jahrescodes immer schnell zur Hand. Ich stelle dieses Dokument gern zur allgemeinen Nutzung bereit, ich habe es hier hochgeladen: http://www.directupload.net/file/d/3981/eqrjlbwi_pdf.htm Leider geht beim Download der Dateiname verloren, eigentlich heißt die Datei "Herstellungsdatum nach DIN EN 600626 (Siemens-Code).pdf" Viel Spaß damit! Als editierbare Datei kann ich das Dokument auf Anfrage auch gern versenden. Gruß, Malte |
do18 (Mailadresse bestätigt) 02.04.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 10.08.2007! Ich habe einen Verdacht, für welche Fertigungsstätte der Code E3 stehen dürfte: Da sich dieser auf den OpenStage-Telefonen der SEN findet, sollte E3 für die Fertigungsstätte in Leipzig stehen, seit 05.07.2012 Leesys Leipzig Electronic Systems GmbH, davor Siemens Enterprise Communications Manufacturing (SECM) GmbH: http://www.leesys.com/ Hier zwei Bilder, die ich auf eBay finden konnte: http://goo.gl/c8fp9 http://goo.gl/sVenk Bevor mir das auffiel, kannte ich den Code E3 nur von den Gigaset-Ladeschalden zum S1 und ähnlichen Mobilteilen. Auf meinem optiset E finde ich leider gar keinen Fertigungscode zwecks Abgleich. Auf der Ladeschale meines Gigaset 4000 Micro steht übrigens "INH/P5". INH wurde hier noch gar nicht erwähnt; hat jemand eine Ahnung, wofür der Code stehen könnte? PS: Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich diesen Thread wieder ausgrabe und ihr schmeißt mich nicht direkt nach meiner Anmeldung wieder raus ... ;) |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 08.04.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.12.2009! Ja, schöne Seite. Ist es eigentlich inzwischen geklärt worden, wie sich das mit dem Buchstaben G im Jahr 1976 verhält? Wenn ich mir den Thread so ansehe gewinne ich den Eindruck, daß Siemens G verwendet hat und andere Hersteller wie T&N das H. Sind eigentlich jemals Siemens-Apparate mit H aufgetaucht? Hat jemand den Wortlaut der DIN mal gelesen? |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 20.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen J vom 19.12.2009! Keine Einwände gegen den Link! Und herzlichen Dank für die Zusammenfassung der DIN-Normen! |
Gast (Jürgen J) (Gast - Daten unbestätigt) 19.12.2009 |
Hallo! Ich habe mal Informationen aus diesem Thread bzgl. Herstelldatum online gestellt und möchte alle beteiligten fragen, ob das in dieser Form in Ordnung ist: http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/din-en-60062.html Insbesondere möchte ich Thomas Göbel fragen, ob er mit dem Link auf seine TN-Liste einverstanden ist bzw. ob ich die Daten in meiner Seite direkt übernehmen kann oder soll. Vielen Dank nochmal an alle! |
Gast (.) (Gast - Daten unbestätigt) 21.02.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 21.02.2009! Hallo, also da bin ich jetzt auch ganz überrascht, wenn es jetzt selbst die Modelle 36 mit der Bezeichnung Tif.224 geben soll.(Siehe Beitrag "Original Modell 36???; Vortag) Das würde ja die bisherigen Erkenntnisse komplett neu Aussehen lassen. Auf eine Stellungnahme der wirklichen Spezialisten hier im Forum, bin ich auch sehr gespannt. Das kann ja Interessant werden! |
Michael telefonsammlert-online.de (Mailadresse bestätigt) 21.02.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 19.01.2009! Hallo Sammler Ich hole diesen Beitrag mal nach vorne, in der Hoffnung das jemand vielleicht jetzt ne Antwort auf meinen vorigen Eintrag hat. Schöne Grüße Michael |
Michael telefonsammlert-online.de (Mailadresse bestätigt) 19.01.2009 |
Hallo an alle Sammler Ich dachte immer das das Modell 36 die Bezeichnung Tif.221 oder tist 166 und das W38 die Bezeichnung Tif.242 trägt. Aber nun bin ich etwas verwirrt über die gleichzeitige Apparatebezeichnung tist 221 , Tif.221 und W38 Laut dem auf dem Schaltplan zu sehenden Anschaltefeld sieht es weder nach nem 36er noch nach nem W38 aus. Desweiteren ist es ohne ET , was ich allerdings, wenn auch sehr selten, schon gesehen habe. Gab es auf dem Weg zum W38 vielleicht noch so eine "Zwischenlösung"? denn als M36 kenn ich bisher die Variante 221a und 221b, aber 221c noch nicht. Oder wurde der Apparat als M36 gebaut und 1947 umgebaut und dann als W38 vertrieben? (dann wundert mich allerdings das es dazu auch den passenden Schaltplan gibt) denn die Aufschrift W38 kam anscheinend später drauf, vielleicht aber auch nur einen Monat später? denn die Herstellungsbezeichnung 11C11 (11.47) sieht ähnlich aus wie die Modellbezeichnung tist221. Schöne Grüße Michael |
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Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 16.01.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 10.08.2007! Zum S&H-Herstellcode möchte ich noch eine weitere Erkenntnis hinzufügen: Wir kennen bereits den Ziffern-Code "42" für den Herstell-Ort Siemens-OLAP (Mailand). In der (abgelaufenen) eBay-Auktion 270330043348 finden wir einen W28 mit Herstellcode "OR9". Leider hat der Verkäufer die Bodenplatte nicht fotografiert - ich gehe jedoch davon aus, daß er korrekt abschreiben kann. Damit wäre "O" der Buchstaben-Code für den Herstell- Ort Siemens-OLAP (Mailand), vor der Umstellung auf Ziffern-Code. |
Gast (axel) (Gast - Daten unbestätigt) 13.09.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Willem Verhoog vom 13.09.2007! Hallo Willem, the first phones type Siemens & Halske 282 b had been produced in 1954, more details look here: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000004742&seite=1&begriff=282 a Museumsstiftung&tin=&kategorie= and http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000632&seite=1&begriff=Siemens Halske 282 1954&tin=&kategorie= Expecially your phone was built in 1956, the code "11 M 7" includes this information: "11" is an advice to the place of manufacture, it was "Bocholt" (not sure 100%). "M" is the date of manufacture, it was "1956", and "7" means the month "July" of manufacture. Have a look to the chart of Andreas from the 10.08.2007 in this thread. Best regards axel |
Gast (Willem Verhoog) (Gast - Daten unbestätigt) 13.09.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.10.2004! I bought a Siemens telephone with inscription: Fg tist 282 b Fg Sk 54 S 5025 b 17 IV Fg 54/5025 VII 11 M 7 Is year type 1954? Dus anyone have a schematic diagramn of this Telephone? Thanks, Willem K. Verhoog The Netherlands |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 12.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 10.08.2007! @fetap.de > ich dachte zunächst, das Siemens-Archiv habe Dir > die Tabelle zugeschickt - sieht sehr professionell aus. Das ist bloß ein einfacher Screenshot von einer Excel-Tabelle, anders ging es ja (noch) nicht. Die Siemens-Leute haben selbst inhaltlich überhaupt nichts zur Klärung der Frage beigesteuert, in deren Mail waren wirklich (neben ein paar Zeilen Anschreiben) ausschließlich die beiden genannten Dokumente von Sammlerkollegen, wo auch das mit den Produktionsorten drinstand. Gruß, Andreas |
Gast (Wilm T. Klaas) (Gast - Daten unbestätigt) 11.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 10.08.2007! Hallo Letzte Favoritner Ortsamt, für Daten rund ums Telefon werden wir hier in Kürze eine solche Möglichkeit schaffen. Angemeldete User werden dort die Möglichkeit haben Daten zusammenzutragen. Gruß Wilm |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl-Heinz Mayer vom 10.08.2007! Hallo allerseits, @Andreas, ich dachte zunächst, das Siemens-Archiv habe Dir die Tabelle zugeschickt - sieht sehr professionell aus. @Karl-Heinz > Das das Siemensarchiv da keine auskunft geben kann ist ja seltsam... Das finde ich auch, insbesondere was z.B. die Fertigungsstätte "EX" angeht, die bis mindestens 1991 belegt ist. Immerhin wissen sie, wofür "CT" steht ... @Letztes Favoritner Ortsamt > Betonen möchte ich nochmals, daß diese Festlegungen einer Österreichischen Siemens-Werksnorm > entstammen und es in anderen Staaten andere Festlegungen bezüglich G und H gegeben haben mag. Das würde mich insoweit wundern, als dass die anderen Umstellungen (siehe auch im Folgenden) "länderübergreifend" waren. Allerdings erfolgte bei den mir bekannten Fertigungskennzeichen auch die Umstellung der Monate auf ein einstelliges Format erst nach 1984 - was ja auch von der Tabelle (und damit der österreichischen Werksnorm) abweicht. Übrigens nochmals meinen herzlichen Dank für die Tabelle, ohne die ich das Format für die Jahre 1970 bis 1976 wohl nie durchschaut hätte ... Hier noch ein paar Beispiele aus meinem Fundus, insbesondere für die Übergangszeiten: 230Z6 (Thessaloniki 1969 Juni) [... Umstellung Format ...] 230/02A (Thessaloniki/Februar 1970) 11/04E (Bocholt/April 1974) [... Umstellung Fertigungsstätte Bocholt 11 -> CT ...] CT/07F (Bocholt/Juli 1975) CT/11G (Bocholt/November 1976?) [... Umstellung Format ...] CT/J5 (Bocholt/1977 Mai) CT/S10 (Bocholt/1984 Oktober) [... Umstellung Monate Oktober 10 -> O, November 11 -> N, Dezember 12 -> D ...] EX/UO (???/1986 Oktober) Herzliche Grüße fetap.de |
Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayerweb.de (Mailadresse bestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 10.08.2007! Das das Siemensarchiv da keine auskunft geben kann ist ja seltsam... Vor allem wo doch heute noch so verschlüsselt wird oder?? Ich habe mein Siemens Gigaset S100 mal "untersucht" Dort steht: CT/S8 Also: Bocholt / 2004 August Was auch hinkommt. Wenn also diese bezeichungen heute noch gültigkeit haben wieso wissen die darüber nicht bescheid? |
Gast (Das Letzte Favoritner Ortsamt) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 10.08.2007! Mein Posting erfordert wiederum einen Nachschlag: Leider sehen die Sachen im Forum anders aus als in der Vorschau (führende Blanks werden z.B. nterdrückt), damit werde ich mich nicht weiter beschäftigen, da es diesmal immerhin lesbar geblieben ist. Frage: kennt jemand einen Host, wo man dauerhaft (und gratis) z. B. Excel-Dateien hochladen kann (wie imageshack.us für Bilder)? |
Gast (Das Letzte Favoritner Ortsamt) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 10.08.2007! Guten Tag an alle Historiker! Tatsächlich ist es so, daß im eingefügten Text alle möglichen Formatierungszeichen versteckt waren, die vom Forenskript anders als von MS-Word interpretiert wurden. Ich hatte das damals in einem "Nachwort" angemerkt, die Tabelle jedoch nicht korrigiert. Eigentlich schon überflüssig - es gibt ja jetzt die schöne Tabelle von Andreas - aber doch zur besseren Übersicht noch ein Versuch: Kalenderjahr Kennzeichen 1970, 1990 A 1971, 1991 B 1972, 1992 C 1973, 1993 D 1974, 1994 E 1975, 1995 F 1976, 1996 H 1977, 1997 J 1978, 1998 K 1979, 1999 L 1980, 2000 M 1981, 2001 N 1982, 2002 P 1983, 2003 R 1984, 2004 S 1985, 2005 T 1986, 2006 U 1987, 2007 V 1988, 2008 W 1989, 2009 X Monat Kennzeichen Jänner 1 Februar 2 März 3 April 4 Mai 5 Juni 6 Juli 7 August 8 September 9 Oktober O November N Dezember D alle nicht angegebenen Buchstaben sind gesperrt. Beispiele: März 1992 = C3 November 1989 = XN (In der Vorschau sieht es jetzt korrekt aus, lasse mich überraschen, was daraus wird). Betonen möchte ich nochmals, daß diese Festlegungen einer Österreichischen Siemens-Werksnorm entstammen und es in anderen Staaten andere Festlegungen bezüglich G und H gegeben haben mag. Leider besitze ich keine Belegapparate aus diesen Jahren. Und um auch wieder einmal etwas beizutragen, habe ich alle Kennbuchstaben für Fertigungsstätten, die in diesem Thread erwähnt wurden, in einer Liste zusammen geschrieben. Bitte die Sammlerkollegen um allfällige Korrekturen und Ergänzungen! SIEMENS Fertigungsstätten B Berlin CT Bocholt (ab ca. 1975) EX ??? E3 ??? E4 ??? KJ ??? Q6 Wien (Erdberger Lände ?) Q7 Wien (Werk ???) W Wien-Apostelgasse Z (Berli-Zossen?) 1 Berlin 11 Berlin (Vermutung!) 5 ??? 6 ??? 11 Bocholt (bis ca. 1974) 15 Wien-Apostelgasse 31 ??? 42 Olap (Milano) 230 Thessaloniki Bei Neuerungen könnte man ja diese Liste kopieren und samt den Ergänzungen komplett in den eigenen Beitrag einfügen, so steht immer der jeweils aktuelle Wissensstand komplett zur Verfügung! Nachsatz: es ist wirklich bemerkenswert, wie Informationen, die auf Millionen Artikeln aufgedruckt waren und von Tausenden Firmenmitarbeitern gehandhabt wurden, derart in Verlust geraten können. Mit zunehmender Automatisierung und Elektronifizierung muß man wirklich feststellen: "Wir haben kein Gedächtnis mehr!" (weil die Archive alle im Reißwolf gelandet sind). Nachsatz zwei: ich finde es sehr erfreulich, daß in der Sammlergemeinde doch auch noch an so elementaren Wissensfragen weiter geforscht wird! Freue mich schon auf weitere Erkenntnisse! |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 10.08.2007! Hallo, > wie in der angehängten Tabelle - wurde die von Dir erstellt? Ja, ich habe lediglich versucht, alle bisherigen Informationen etwas zusammenzufassen. Speziell das mit dem Buchstaben G ist interessant, offenbar ist auch diese Tabelle immer noch fehlerhaft. Ich selbst habe an Codes auf Siemens-Geräten hier: 31W5 an einem 38er 11N5 an einem Trommelwähler BS4 an einem 66av CT/L 6 an einem Masterset 111 und an meinem 282T konnte ich keinen Code entdecken. Gruß, Andreas |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 10.08.2007! Hallo Andreas, schön, dass Du zu dieser Frage weiter recherchiert hast. Insbesondere die angegebenen Fertigungsstätten sind sehr interessant. > wobei ich dort nicht weiß, was mit "alle nicht angegebenen 1986, 2006 U Buchstaben > sind gesperrt" gemeint war Da ist nur was verrutscht: "Alle nicht angegebenen Buchstaben sind gesperrt" (wie in der angehängten Tabelle - wurde die von Dir erstellt?) und 1986 und 2006 sind mit dem Buchstaben U verschlüsselt. > Ab Mitte der 70er Jahre tauchte dann offenbar die Kennung CT für Bocholt auf Das deckt sich insoweit mit meinen Erkenntnissen, weil bis 1974 "11" häufig vorkommt, ab 1975 "CT" (und "11" dafür nicht mehr). > Zu dieser Zeit wurden dann offenbar auch die Abkürzungen für Monat und Jahr vertauscht Interessanterweise hat Siemens tatsächlich in den Jahren 1970 bis 1976 eine von den anderen Jahren optisch stark abweichende Verschlüsselung vorgenommen. Ich bin darauf gestoßen, weil es da eine "Lücke" gab und bei bestimmten Apparaten so merkwürdige Kombinationen. Also: 1970-1976: A/X B A = { 11, 230, CT } (Fertigungsstätte) X = { 01, 02, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12 } (Monat) B = { A, B, C, D, E, F, G? } (Jahr) 11 Bocholt | 230 Thessaloniki | CT Bocholt (Danke!) A 1970 | B 1971 | C 1972 | D 1973 | E 1974 | F 1975 | G (H?) 1976 Bemerkungen (auf kleiner Datenbasis): Fg tist 282c ("V62") nur A = { 11, 230 }, B = { B, C, D } [1971-1973]; Wandfernsprecher 62 nur A = { 11, CT }, B = { A, B, E, F } [1970-1975]; Tischfernsprecher 61-2 nur A = { CT }, B = { F, G } [1975-1976?]; Tischfernsprecher H70 nur A = { 230 }, B = { A, B } [1970-1971]; masterset 111 (mit NrS) nur A = { 11, CT }, B = { E, G } [1974-1976?] Was ich allerdings nicht bestätigen kann - obwohl mir die Informationen des Letzten Favoritner Ortsamts sehr hilfreich waren -, ist der Buchstabe "H" für das Jahr 1976. Ich habe in der hier entschlüsselten Fertigungsidentifikation mehrfach den Buchstaben "G" gefunden (der ja ausgelassen worden sein soll), aber nicht den Buchstaben "H". Aber die Datenbasis ist wirklich nicht sehr groß. Herzliche Grüße fetap.de |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 10.08.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 10.08.2007! [S&H Herstell-Code, Werks-Indikator] > Folgende Codes werden explizit genannt: 11 Bocholt, > 15 Wien, 230 Thessaloniki, 6 unbekannt, 31 unbekannt. IMHO ist es sehr interessant, daß das Siemens-Museum/-Archiv die Codierung der (eigenen) Fertigungsstätten nicht kennen sollte! |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 10.08.2007 |
Hallo, also ich habe jetzt einmal eine Anfrage an das Siemens-Museum gestellt und bekam dort eher Informationen, die durch diesen Thread überholt zu sein scheinen. Zitat "Anbei finden Sie ein Dokument von zwei Ihrer Sammlerkollegen, die sich auch mit dem Thema beschäftigen. Wie aber inzwischen nachgewiesen wurde, gibt es dennoch hier und da Ungereimtheiten oder zumindest Ausnahmen." Im Wesentlichen hanetlt es sich um das bereits erwähnte Dokument von Herrn Link aus Berlin (vermutet A=1918), das durch einen Herrn Arbenz für die späteren Zeiträume ergänzt wurde. In letzterem wird im Wesentlichen bestätigt, was in einem Beitrag von "Das letzte Favoritner Ortsamt" weiter unten gesagt wird (wobei ich dort nicht weiß, was mit "alle nicht angegebenen 1986, 2006 U Buchstaben sind gesperrt" gemeint war, eine solche Einschränkung macht die mir von Siemens zugesandte Information nicht). Die ausgelassenen Buchstaben werden mit DIN 41314 begründet. Aus der Summe aller Informationen auch hier im Forum ergäbe sich dann die Tabelle in der Anlage. In den mit zugesandten Unterlagen wird auch die hier teilweise geäußerte Vermutung bestätigt, daß die erste Zahl kein Tagesdatum, sondern der Herstellungsort ist. Folgende Codes werden explizit genannt: 11 Bocholt, 15 Wien, 230 Thessaloniki, 6 unbekannt, 31 unbekannt. Ab Mitte der 70er Jahre tauchte dann offenbar die Kennung CT für Bocholt auf, EX, KJ, E3, E4 unbekannt. Zu dieser Zeit wurden dann offenbar auch die Abkürzungen für Monat und Jahr vertauscht, jedenfalls nach den Informationen, die Siemens mir zur Verfügung gestellt hat, also offenbar so in der Art: CT07K. Es bleibt also zu erforschen, welche Produktionsorte wie abgekürzt wurden... Grüße, Andreas |
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Gast (Wählamt Kleinbaumgarten) (Gast - Daten unbestätigt) 02.12.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 01.12.2005! Herzlichen Dank für die Info, wurde bereits bei mir entsprechend in der Datenbank erfaßt! Liebe Grüße aus dem frostigen Süden! |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 01.12.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wählamt Kleinbaumgarten vom 18.09.2005! An Hand eines Modell 36 von Siemens Olap (Mailand), den ich gerade eben erhielt, kann ich nun ein weiteres, kleines Mosaiksteinchen zum Teilthema "Fabrikencode" hinzufügen: "42" ist der Code für Siemens Olap (Milano) Das betreffende Gerät trägt auf der Bodenplatte den Code "42Z3" (also März 1944). Im Inneren sind alle Bauteile durchgängig markiert, teils mit Herstellcode, immer aber mit "Olap". Leider hindert mich dies am Austausch der Gehäusekappe, die einen Bruch aufweist - denn auch die Kappe ist im Innern mit "Olap" markiert. Ich bitte die Sammlerkollegen Dulosy und Arbenz, den Fabrikencode "42" in die Dokumentation aufzunehmen. |
Gast (Wählamt Kleinbaumgarten) (Gast - Daten unbestätigt) 18.09.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wählamt Kleinbaumgarten vom 19.04.2005! In einem meiner Beiträge habe ich geschrieben, daß mir keine Objekte mit der Buchstaben-Codierung für die Jahreszahl aus dem Zeitraum vor 1929 bekannt sind - dieses Thema wurde schon auch in einem jüngeren Beitrag mal andiskutiert. Nunmehr muß ich korrigieren: Ein jüngst von mir ersteigerter Hebdrehschalter 22 (II. GW22) weist Stempelungen auf, die auf ein älteres Datum hindeuten: Das Gesamtwerk ist gestempelt mit "E4" - das wäre April 1924, der Kopfkontakt weist eine Einprägung "E3" - also März 1924 auf. Damit würde der gegenständliche Zyklus mit "A" = 1920 beginnen. |
Gast (Sebastian Britten) (Gast - Daten unbestätigt) 20.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 20.04.2005! Mal zum Siemens Archiv. das würde ich mal nicht unterschätzen ich habe dort mal eine Anfrage bezüglich eines Prüfschankes aus den 70er Jahren. ich habe dann letzte Prüfprotokoll eine Liste der erneuerten Teile und die Gesamte Ersatzteilliste des Prüfschrankes bekommen dort habe ich dann als Beispiel entnommen das der Prüfschrank am 4.1.73 von Herrn XXX gebaut wurde und am 17.04.1990 von Herrn YYY umgebaut wurde! |
Gast (Matthias) (Gast - Daten unbestätigt) 20.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.04.2005! Nicht gleich verzweifeln... Wie wäre es denn hiermit ? Link zum Siemens Archiv in München: http://w4.siemens.de/archiv/de/index.html Aus der Selbstbeschreibung des Archivs: " Das Siemens-Archiv ist Dokumentations- und Informationszentrum für Fragen rund um die Siemens-Unternehmensgeschichte. Als Ansprechpartner für unternehmensbezogene, technik-, wirtschafts- und sozialhistorische Themen erbringen wir in erster Linie firmeninterne Informations- und Serviceleistungen. Darüber hinaus verstehen wir uns als wissenschaftliche Forschungsstätte und machen Publizisten und Wissenschaftlern wichtige Quellen aus der Geschichte der deutschen Elektroindustrie zugänglich. Die fundierte Aufarbeitung und Darstellung der Unternehmensgeschichte gehört ebenso zu unseren Aufgaben wie die Vermittlung unternehmenshistorischer Daten und Fakten an Unternehmensleitung und Unternehmensbereiche, Wissenschaft und Öffentlichkeit. " oder zu den Beständen des Archivs: http://w4.siemens.de/archiv/dokumente/bestaendeliste.pdf |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 20.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus Gischke vom 20.04.2005! Markus Gischke schrub: > Vieleicht gibt es bei Siemens so eine Art History > Abteilung. ...dafür haben Unternehmen in unserer globalisierten Welt weder Geld, Zeit noch Lust. Ich zittere und bange, daß ich die drohende Vernichtung des T&N-Schaltungsarchivs (mit Unterlagen bis in die frühen 20er Jahre) rechtzeitig bemerken werde und mir Mittel und Wege einfallen werden, wenigstens die Unterlagen vor 1945 zu retten. Siemens hat allerdings (im Gegensatz zu T&N, deren Firmenmuseum von einem großen Stuttgarter Unternehmen, das Zündkerzen baut, usurpiert wurde) noch ein Firmenmuseum. Ob da allerdings so banale Dinge, wie Produktionscodes aufbewahrt werden, entzieht sich meiner Kenntnis... |
Gast (Markus Gischke) (Gast - Daten unbestätigt) 20.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.10.2004! Vieleicht gibt es bei Siemens so eine Art History Abteilung. Gruß : Markus |
Gast (Wählamt Kleinbaumgarten) (Gast - Daten unbestätigt) 19.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 18.04.2005! Noch um die Sache etwas abzurunden. Naturgemäß hat jeder Sammler primär Apparate und Gegenstände aus seinem Land, seiner Region, seinem "Grätzel". Da ich aus Österreich hier meine Beiträge leiste, befinden sich naturgemäß Gegenstände von SIEMENS beginnend mit dem Fertigungscode W, 15, Q& oder Q7. Andere Sammler aus anderen Regionen werden daher andere Codes bevorzugt in der Sammlung haben. Weiters: Nicht jedes SIEMENS-Werk hat nachrichtentechnische Produkte hergestellt, es gab ja in der langen Geschichte von SIEMENS auch andere, durchaus reizvolle und nutzbringende Produkte. Ich habe jetzt mal meine interessanteren Objekte durchforstet und unter anderem folgende Hörkapseln gefunden: ZK5 ... (Berlin-Zossen?) Mai 1929 WN5 ... Wien, Mai 1932 WQ8 ... Wien, August 1935 5X8 ... (wer auch immer?), August 1942 1z11 .. (Berlin?) November 1944 (Messingbecher, Zinkumrahmung) Auch bei meinen anderen älteren Objekten habe ich keine Jahresangabe gefunden, die über das Jahr 1928/1929 zurück hinausgeht. Wäre doch interessant, zu erfahren, ob und wenn ja, wie man damals codiert hat und, ob das Jahr 1920 in der Geschichte von SIEMENS eine besondere Bedeutung hatte! |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 18.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 18.04.2005! Ich sehe die Verwechslungsgefahr eher zwischen I und J; in Literatur bis (grob geschätzt) Mitte der 60er war für den Großbuchstaben I ein Schrifzeichen üblich, das eher unserem heutigen großen J ähnelt- mit unterem Bogen, aber ohne Unterlänge. Frag mich nur niemand, wie das zugehörige 'Jot' aussah; jedenfalls könnte es meiner bescheidenen Meinung nach durchaus sein, daß der Datumscode tatsächlich ein großes I verwendet. (Irritierend ist sowas zum Beispiel auch bei physikalischen Formeln in älteren Büchern, in denen plötzlich der Strom -vermeintlich- 'J' genannt wird...) |
Gast (Matthias) (Gast - Daten unbestätigt) 18.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 17.04.2005! Es ist sehr schön zu hören, daß noch weitere Belege aufgetaucht sind, die meine Annahmen bestätigen. Eine paar Anmerkungen zu den Codierungen möchte ich an dieser Stelle noch ergänzen: Angeregt von dem Beitrag von Herrn Göbel, Belege für Codierungen und Datierungen zu suchen, habe ich in den letzten Monaten damit begonnen, systematisch Kombinationen zu sammeln. Als Zwischenstand kann ich folgende Ergebnisse nennen: a) Alle bisher gefundenen Kombinationen aus Codierung und Datum im Klartext stimmten mit der unten von mir angegebenen Datierungsreihe überein. Ferner paßten auch die Kombinationen aus Codierung und Kondensatoraufdruck sinnvoll zusammen, wenn kein Datum im Klartext auf der Bodenplatte vorhanden war. Ich habe (bisher) keinen einzigen Widerspruch gefunden. b) Den Beitrag vom "Wählamt Kleinbaumgarten", daß der Buchstabe I bei der fortlaufenden Reihe tatsächlich fehlt, kann ich bestätigen. Nach H (1952) folgt direkt J (1953). Hierfür habe ich Datierungen im Klartext auf W48 Apparaten gefunden. Ich könnte mir vorstellen, daß man möglicherweise wegen der Verwechslungsgefahr mit "römisch 1", die schon bei der Typenbezeichnung verwendet wird, auf diesen Buchstaben verzichtet hat. c) Es ist mir bisher noch nicht gelungen eine Datierung vor K (1929) zu finden. Hat wirklich schon einmal jemand ältere Teile mit diesem Codierungsschema gesehen? P.S.: noch eine Anmerkungen zur Zuordnung B = 1 (siehe Beitrag "Wählamt Kleinbaumgarten" unten). Nach meinen subjektiven Eindruck dominiert bis zur Umstellung der Codierungen um 1939 der vorangestellte Buchstabe "B" sehr stark. Nach der Umstellung dann bis 1945 finde ich meistens die Zahl "31". Nach dem WK II hingegen ab ungefähr 1948/49 hingegen besonders oft die "11". Ich habe es bisher für sehr wahrscheinlich gehalten, daß die "31" den Buchstaben "B" für Berlin-Siemensstadt ersetzt hat. Wie gesagt, nur eine Vermutung wegen der Häufung der Codierungen. Ein eindeutiger Beleg fehlt mir. Wo hat denn Siemens nach dem Umzug der Zentrale 1949 aus Berlin seine Telefone überwiegend hergestellt ? -Matthias |
Gast (Das Letzte Favoritner Ortsamt) (Gast - Daten unbestätigt) 17.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Das Letzte Favoritner Ortsamt vom 17.04.2005! Leider gibt es hier keine Klammeraffen und die TAB-Stops sind auch verloren gegangen. Man vergebe mir, ich werde künftig wieder steinzeitlichere Methoden anwenden! Nachgereicht werden übrigens: ein und ein , hatte ich in der Eile vergessen! |
Gast (Das Letzte Favoritner Ortsamt) (Gast - Daten unbestätigt) 17.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wählamt Kleinbaumgarten vom 16.04.2005! Hier noch mein Senf: Bei fünfundzwanzigjährigem Zyklus ist der Buchstabe A folglich dem Jahr 1920 zuzuordnen! In jüngerer Zeit hat man für österreichische Fertigungen den Zeichenvorrat des SIEMENS-Alphabetes ("Fertigungsidentifikation)sogar noch auf zwanzig Zeichen eingeschränkt und verwendet für die Monatsangabe nur mehr eine einzige Stelle. Ob das auch für andere Staaten gilt entzieht sich meiner Kenntnis. Kennzeichen für Herstelldatum Das Herstelldatum bezieht sich auf den Zeitpunkt der Herstellung. (Anm.: AHAAA!) Die Schreibweise nach DIN IEC 60062 ist bevorzugt anzuwenden. Die Angabe des Herstelldatums erfolgt durch ein zweistelliges Kennzeichen (Jahr/Monat). Dieses ist an das Kennzeichen der Fertigungsstätte anzufügen. Kalenderjahr Monat 1970, 1990 A Jänner 1 1971, 1991 B Februar 2 1972, 1992 C März 3 1973, 1993 D April 4 1974, 1994 E Mai 5 1975, 1995 F Juni 6 1976, 1996 H Juli 7 1977, 1997 J August 8 1979, 1999 L September 9 1978, 1998 K Oktober O 1980, 2000 M November N 1981, 2001 N Dezember D 1982, 2002 P 1983, 2003 R 1984, 2004 S 1985, 2005 T 1) alle nicht angegebenen 1986, 2006 U Buchstaben sind gesperrt. 1987, 2007 V 1988, 2008 W Beispiele:März 1992 = C3 1989, 2009 X November 1989 = XN Dazu kann ich noch anmerken: Ein im Oktober 2001 gekauftes SIEMENS "2phone" trägt am Gerät den Code Q6N4, woraus ich schließe, daß es in Wien im April 2001 produziert wurde. Mit diesem "Q6N4..." beginnt auch der Strichcode am Gerät selbst. Stellt sich die Frage, ob Q6 für das Werk Wien Erdberger Lände steht. Mein jüngstes SIEMENS-Gerät ist mein Mobiltelefon, das ich aber nicht so weitgehend zerlegt habe, daß ein Code zum Vorschein kam :-))) Und der Akku stammt aus China.......... Also hoffe ich abschließend, meinen Teil zur allgemeinen Verwirrung beigetragen zu haben und bitte Herrn Göbel um Vergebung für die Zweigeleisigkeit betreffend 1920 - das Abhandeln hat nun einmal so lange gedauert! |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 17.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wählamt Kleinbaumgarten vom 16.04.2005! Herr Dulosy schrieb: > Der Buchstabe "I" kommt im Jahreszyklus nicht vor, > daher hat das "Siemens"-Alphabet exakt 25 Buchstaben. Merci vielmals - wieder ein Steinchen im Puzzle! Baut man eine Tabelle mit den nun vorliegenden Informationen auf, so erhält man als Startjahr A=1920. Bei J=1928 läuft die Zählung parallel zur Annahme von M. Gluth - bis ins Jahr H=1952. Mein angenommener Fixpunkt K=1954 bringt dann die Tabelle bis T=1963 in Übereinstimmung mit meiner ersten Quelle. So haben M. Gluth und meine Quelle für verschiedene Zeitabschnitte Recht! Jetzt wäre es hilfreich, für den strittigen Bereich vor 1928 bis zum angenommenen Startjahr 1920 Beweise zu finden... |
Gast (Wählamt Kleinbaumgarten) (Gast - Daten unbestätigt) 16.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 16.04.2005! Noch ein kleiner Nachtrag: Der Buchstabe "I" kommt im Jahreszyklus nicht vor, daher hat das "Siemens"-Alphabet exakt 25 Buchstaben = 25 Jahre und noch etwas zum Herstellungscode: W = 15 = Q7 ... Wien B = 1 ... Berlin Die anderen Zahlen und Buchstaben habe ich noch nicht rückverfolgen können. Also: Etwas mit "WT9" ist September 1938 in Wien gefertigt worden. Vielleicht weiß jemand anderer dann noch die fehlenden Buchstaben bzw. Zahlencodes für den Herstellungscode! |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 16.04.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 13.12.2004! Matthias Gluth hatte mich davon überzeugt, daß der Start der Zählung für den Siemens-Produktionscode bei A=1919 liegt. Meine Quelle gab als Startjahr A=1918 an. Nun habe ich per Zufall ein Bild einer Bodenplatte im Internet gefunden, die zeigt, daß K=1954 ist, das Startjahr demnach bei A=1918 liegt. Hier das Bild: Bleibt die Interpretation des S&H-Produktionscodes weiterhin ein Rätsel? |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 02.01.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 02.01.2005! > dass Algorithmus aus dem Persischen stammt Im Korrigieren habe ich jetzt ja Übung: Der Begriff stammt aus dem Arabischen, der Namensgeber aus Persien. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 02.01.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andy vom 02.01.2005! Ich habe zu diesem "off topic" geschwiegen (befinde mich damit sicher in guter Gesellschaft; werde es auch wieder tun, versprochen!), also 1. zur falschen Schreibung von "Algorithmus" 2. zur Beschreibung eines Algorithmus bei gleichzeitigem Bestreiten, dass es sich um einen solchen handelt 3. bei der Korrektur des 2. Fehlers 4. bei der Korrektur des 1. Fehlers Aber jetzt sage ich doch mal, dass Algorithmus aus dem Persischen stammt (der Islam war nämlich zeitweise viel fortschrittlicher als das europäische Christentum) und dass nicht nur Fremdwörter richtig gebraucht werden wollen (die Mehrzahl von Fremdwort ist Fremdwörter). Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/Algorithm#History Rechtschreibduden Nicht oberlehrerhaft, nur leicht genervt (ich weiß, war wie immer alles "nicht so gemeint"). Qualität statt Quantität, die Herren! (Womit wir wieder BEIM THEMA wären.) |
Gast (Andy) (Gast - Daten unbestätigt) 02.01.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 31.12.2004! Ohauerha... Griechisch wird zwar heute nicht mehr in der Schule gelehrt, aber wer Fremdworte benutzt, sollte das bitte richtig machen. Der Rechenvorgang bzw. das Schema, nach dem er abläuft, heißt ALGORITHMUS. Mit dem Rhythmus von Musik, Dichtung oder regelmäßig wiederkehrenden Ereignissen hat das nichts zu tun. Es grüßt Euch Euer Oberlehrer Andy ;-) |
Gast (Hans) (Gast - Daten unbestätigt) 01.01.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 31.12.2004! In welchem Bundesland leben sie? Ob das in der Vorschule gelernt wurde, oder in der ersten Klasse ist (noch) Länderabhängig. Die einen Kinder gehen in den Kindergarten, die anderen Kinder eben in die Vorschule. Somit sind die Vorschulkinder den kindergartenkinder ein klein bisschen Vorraus. meine Kiddies sind gerade in der ersten Klasse und finden es langweilig, da sie schon fast alles schreiben können und die zahlen 1-100 sowie das kleine 1x1 bis 10 können. Mfg Hans P.S.: FROHES NEUES JAHR!! PROST!! |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 31.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hans vom 31.12.2004! Algor(h)yt(h)mus ist das griechische Wortz für 'Rechenvorschrift', und was Du beschreibst ist ein ebensolcher... allerdings wird das Rechnen mit Zahlen über Zwölf sowie das vollständige Alphabet durchaus erst gegen Ende der ersten Grundschulklasse gelernt. *nurmalalsanmerkung* |
Gast (Hans) (Gast - Daten unbestätigt) 31.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Miesen vom 09.10.2004! Das hat nix mit Algorhytmus zu tun! Die Jahreszahl als Buchstabe ist nix als ne simple Zuordnung! Man muss nur Einsetzten: z.B.: A=1919 Dann wäre 12A12?? Durch Einsetzten des gegebenen wertes erhält man die Lösung. Sowas lernt man doch in der Vorschule! |
Gast (Matthias) (Gast - Daten unbestätigt) 13.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Antti Vähä-Sipilä vom 12.12.2004! Dear Antti, In my experience .. U 11 refers to November 1939. Comparing many telephones from Siemens with printed date and internal coding convinced me that T = 1938 and U = 1939. For more details please compare with my list shown in a former text below. -Matthias |
Gast (Antti Vähä-Sipilä) (Gast - Daten unbestätigt) 12.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.10.2004! Hi, rather interesting. Only that I have one problem with the letters denoting the year. The condensator within my phone says it was made 10/1939, but the bottom reads 31U11, which, according to information gleaned from above, would be 1938. What could cause this discrepancy? |
Gast (Dietrich) (Gast - Daten unbestätigt) 06.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.12.2004! Hallo Stefan, es gibt von Siemens auch Fg tist-Apparate, die beides tragen, Fg tist- und S30054-Bezeichnung - ich habe einen Fg tist 282 cb, der darunter die Bezeichnung S30054-S5267-A102-1 hat - wahrscheinlich von 1970 (müsste ich aber noch verifizieren). Gruß Dietrich |
Gast (Stefan Roth) (Gast - Daten unbestätigt) 06.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 30.11.2004! Hallo, so weit ich das historisch anhand alter Geräte nachverfolgen konnte, denke ich, dass Siemens ca. 1962/63 schrittweise mit den Fg.-Nummern aufgehört hat und dafür die S-Nummern eingeführt hat, die noch heute auf modernen Siemens-Telefonen zu finden sind. Beispiel: Fg tist 000 wurde zu S 30054 (allgemein für "Fern- sprech-Endgerät"). Die nachfolgenden Ziffern der ursprünglichen Fg.-Nummern wurden einfach angehängt. Die Fg.-Nummern wurden zuerst noch parallel zu den S-Nummern, danach aber gar nicht mehr verwendet. Ich gehe mal davon aus, dass Siemens zum Zwecke der besseren Datenverarbeitung diese Umstellung eingeführt hat. - Zu den Telefonen: Den Fg. tist 282 kann man sowohl mit S-Nummern als auch ohne auffinden. Allerdings habe ich noch nie einen W48 von Siemens mit S-Nummern gesehen. Wer weiß dazu mehr? Gruß Stefan Roth |
Gast (axel001) (Gast - Daten unbestätigt) 04.12.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Yannik giebel vom 29.11.2004! ... vielleicht ein kleiner Beitrag. Nach langer Suche bekam ich der Tage diese klasse Türsprechstelle sprich "Wandfernsprecher". Hersteller lt. Montageanleitung ist Siemens & Halske, BERLIN, Siemensstadt. Die Bezeichnung BR12 deutet auf das Herstellungsjahr 1936 hin (das Mikrofon der Wohnungsstelle ist ebenso mit 1936 gestempelt. Ich denke mit dem "B" in der Bezeichnung BR12 ist wohl tatsächlich "Berlin" gemeint ... |
Gast (Norbert A.) (Gast - Daten unbestätigt) 30.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.11.2004! Nachtrag: Sorry, diese Frage wurde ganz unten schon mal gestellt - war mal wieder zu faul zum scrollen ;-) |
Gast (Norbert A.) (Gast - Daten unbestätigt) 30.11.2004 |
Hallo, im Bereich älterer Fernsprechtechnik von Siemens & Halske findet man auf Apparaten und Teilen immer wieder die Bezeichnung "Fg" kombiniert mit anderen Buchstaben: Fg.tist. = Fernsprechgerät Tischstation? Fg.sch. = Fernsprechgerät Schalter? usw. Weiß darüber jemand mehr? Gruß, Norbert |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 30.11.2004 |
Hallo. mir ist zu den Siemens Bezeichnungen noch eingefallen, das es ja auch mehrstellige Nummern gibt, die sich wohl auf zeichnungsnummern wiederfinden, aber da was zu machen, dürfte wohl aussichtslos sein, oder??? Ich z. B. hab auf einem Netzteil stehen: DETEWE, G43110-601-A-52; genausolche Nummern finden sich auch auf Platinen wieder, hab z.b. einige, woraus man erkennen kann, das die zu Telefonsachen gehören mit solchen Nummern, kann da jemand was mit anfangen? guß wolfi |
Gast (Yannik giebel) (Gast - Daten unbestätigt) 29.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 18.11.2004! Also dazu hätte ich auch ne Frage: Ich selbst habe ein M36 und auf der Grundplatte steht BR12 Das R=1936 die 12=Dezember aber das B könnte doch für Berlin stehen, oder? |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 18.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 18.11.2004! Volle Zustimmung zur Argumentation von Matthias und herzlichen Dank für den Beitrag! Ich hoffe, wir können an dieser Stelle noch weitere Daten sammeln. |
Gast (Matthias) (Gast - Daten unbestätigt) 18.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 03.11.2004! Ich möchte auf die Anregung von Thomas Göbel zurückkommen, Details für die Eingrenzung der Übergangsjahre vorzustellen: Die nachfolgend genannten Markierungen befinden sich auf einem wunderbar original erhaltenen Modell 36: Kondensatoraufdruck: 11.38 Bodenplatte: 31 U 4 Gabelumschalter: 31 U 4 Erdtaste: 6 U 3 Anschlußdose: 31 U 4 Hörkapsel: 31 U 3 Mikrokapsel: Z T 9 Nummernschalter: W T 11 Prüfzettel Nummernschalter: 13. Dez. 1938 Die Angaben würden den Zeitraum des Übergangs eingrenzen auf November 1938 bis März 1939. Sie sind auch ein Beispiel dafür, weshalb ich meine, daß T = 1938 und U = 1939 bedeutet (usw., vgl. unten). Die Buchstaben B, W, Z standen doch wohl offenbar für Siemens Werke (z.B. B = Berlin, W = Wien, Z = ? ). Ist es nicht etwas ungewöhnlich, daß diese Logik aufgegeben und durch Tagesangaben ersetzt worden sein soll? Ich wundere mich etwas über die Häufung bestimmter Angaben (wie z.B. 31, 11, 1, 6, 15) während ich viele andere noch nie gesehen habe (z.B. 21, 22, 23, 24, 25). |
Gast (axel001) (Gast - Daten unbestätigt) 03.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 03.11.2004! ... jetzt aber: |
Gast (axel001) (Gast - Daten unbestätigt) 03.11.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 25.10.2004! ... vor kurzem erstand ich diesen schönen Kurbelapparat. Ich konnte soweit keine weiteren Informationen zu diesem Apparat finden. Handelt es sich um einen OB34? Der Kondensator ist datiert auf 4/39. Auf welches Jahr deutet die rote Bezeichnung 31V12 .... 1939 oder 1940? Was bedeuten die anderen Bezeichnungen in roter Schrift. Ich werde den Apparat in Kürze in einem neuen Thread detailierter darstellen, freue mich aber vorab schon mal ueber Infos zu den Bezeichnungen ... |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 25.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Matthias vom 25.10.2004! ...ich neige dazu, dem zuzustimmen. Leider bin ich nicht der "Erfinder" des Entschlüsselungsverfahrens, werde jedoch die Erkenntnisse aus dem Forum gerne weitergeben. Hilfreich wäre auch, wenn hier möglichst viele Beweise gesammelt würden, besonders für die Übergangsjahre 1936/37 (bzw. nach neuer Rechtschreibung 1937/38). Vielen Dank! |
Gast (Matthias ) (Gast - Daten unbestätigt) 25.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.10.2004! Hallo Herr Göbel, zu Ihren Ausführungen möchte ich eine Ergänzung machen. Grundsätzlich stimme ich Ihrer Einschätzung zu, daß aus der Codierung von Siemens Rückschlüsse auf das Produktionsjahr gezogen werden können. Abweichend von Ihrer Darstellung bin ich allerdings der Meinung, daß es sich mit den Buchstaben/Jahreszahlen-Kombinationen etwas anders verhält. Vergleiche diverser Apparat haben mich zu der Überzeugung geführt, daß hier folgende Regel gelten muß: R = 1936 / S = 1937 / T = 1938 / U = 1939 / V = 1940 / W = 1941 / X = 1942 / Y = 1943 / Z = 1944 / A = 1945 / B = 1946 / c = 1947 / D = 1948 / E = 1949 / F = 1950 Bisher habe ich NOCH NIE eine Abweichung von dieser Regel feststellen können. Viele Aufdrucke im Klartext wie " 11 48 " und an anderer Stelle "11 D 11" haben die obige Tabelle immer wieder bestätigt. Auch Ihr Metallguß Modell 36 wird damit dem Januar 1943 zugeordnet, wie man es vermutet hätte! |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 20.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 09.10.2004! ...also nochmals meine Frage (besser formuliert und langsam zum Mitschreiben): a) Wer hat ein Siemens-Gerät mit dem Herstellungscode BTmm (an Stelle des "B" kann auch ein beliebiger anderer Buchstaben stehen; mm sind Zahlen von 1 bis 12)? b) Wer hat ein Siemens-Gerät mit dem Herstellungscode ttSmm (tt sind Zahlen von 1 bis 31; mm sind Zahlen von 1 bis 12)? c) Wer hat ein Siemens-Gerät mit Herstellungscode im Klartext früher als 01.01.1962? Vielen Dank für allfällige Beiträge! |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 12.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.10.2004! Korrektur: Die '9' nur bei Weiterentwicklungen in der BRD; Berlin behält altes Nummernschema ohne Vorsatz. Daher Fg Ms 58 S 115 für meinen ReiPos-Apparat, der mit Datumsstempel 11 F 12 (11. Dezember 1949) genau in die fragliche Periode fällt. Wobei noch die Frage wäre, ob bei unveränderter Fertigung nach Vorkriegsplänen (so es das überhaupt gab?) die '9' hingeschrieben wurde oder nicht- nach e(1) ja eigentlich nicht... (sagt mir bitte jemand, wenn ich mangels Fachkenntnis total am Thema vorbeiargumentiere?) |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 12.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.10.2004! Theoretisch verstehe ich den Abschnitt schon... vielleicht hat es bei Telefonen eine Umstellung der Nummern gar nicht gegeben? Um mal das Beispiel weiterzuspinnen: ursprünglich: Fg Ms 100 A 136 b III nach '45 zunächst: _9_ Fg Ms 100 A 136 b III und schließlich: Fg Ms 100 A _4_136 b III |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 11.10.2004 |
Zum Thema passend, eine interessante Unterlage aus "Elsners Taschenbuch für den Fernmeldetechnischen Eisenbahndienst" (1953): http://www.priteg.de/pdf/S&H_Unterlagenschema.pdf Wer den Teil unter e), Abschnitt (2) versteht, möge sich melden - mir ist das ein totales Rätsel. Immerhin nutze ich die Numerierung nach Abschnitt (1), z.B. "9 FG ...", als Kriterium, um ein Nachkriegsgerät zu identifizieren. |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 09.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 09.10.2004! Max schreibt: > Die Frage wäre dann nur: von wann- bis wann wurde > diese Codierung überhaupt verwendet? Und: Wegen der > Verwechslungsgefahr wird bei solchen Codes oft nihct > nur von i/j sondern auch von o und q nur ein > Buchstabe verwendet. Ist das bereits 'untersucht'? ...ist es. Meine Quelle (mittlerweile gefunden) heißt Hans-W. Link und wohnt in Berlin. Ich werde ihn bei Gelegenheit mal anrufen und fragen, ob er mit der Veröffentlichung seiner Daten hier einverstanden ist. In der Zwischenzeit können wir jedoch zwei offene Fragen klären: a) Bis wann wurden die zwei verschiedenen Codes verwendet? Von etwa 1918 bis 1937 war der Herstelltag nicht codiert - lediglich Monat und Jahr. Nach dem Schema [1.Buchstabe = Produktionsstätte] [2.Buchstabe = Jahr {A...Z}] [3.Zahl = Monat {1...12}] Ab etwa 1937 bis 1963 wurde der Herstelltag anstelle der Produktionsstätte codiert. Die Jahreszählung im ersten Fall beginnt mit A = 1918; Z = 1943; 1944 wurde wieder mit A begonnen. Jetzt die Frage an alle Sammler: Wo liegt der Übergang von Codierschema 1 ("BG7") nach Schema 2 ("27V22")? Wer hat das älteste Gerät, daß mit Schema 2 bezeichnet ist? Und wer kennt das jüngste Gerät mit Schema 1? Wie bereits erwähnt - der Übergang dürfte in 1937 erfolgt sein... Die zweite Frage: Wer hat das jüngste Gerät mit Schema 2? Nach etwa 1963 wurde das Herstelldatum im Klartext angegeben, also z.B. 14.06.1965. Leider sind auch die Codes für die Produktionsstätten in Schema 1 noch ein Rätsel, das gelöst werden müsste... |
Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 09.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 07.10.2004! > ..."11P2" bedeutet (bisher unbestätigten Gerüchten zufolge): 11.02.1959 Also (Tag) (Jahr) (Monat), wobei (Jahr) als Buchstabe des Alphabets ausgedrückt wird. P ist der 16. Buchstabe, und ob der Buchstabe J in der Zählung übersprungen wurde oder nicht, das ergibt sich aus dem 'Herstellungsstempel' ;-) des Herrn G. (I und J hatten früher ja oft sehr ähnliche Schriftbilder) Die Frage wäre dann nur: von wann- bis wann wurde diese Codierung überhaupt verwendet? Und: Wegen der Verwechslungsgefahr wird bei solchen Codes oft nihct nur von i/j sondern auch von o und q nur ein Buchstabe verwendet. Ist das bereits 'untersucht'? |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 09.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Miesen vom 09.10.2004! Jürgen Miesen fragt: > leider verstehe ich von Mathe nur das Nötigste und > von Algorhythmus fast gar nichts; daher möchte ich > Dich hiermit fragen, wie Du das von Siemens codierte > Datum 11P2 = 11.02.1959 entschlüsset hast. ...also ich habe garnichts entschlüsselt, sondern einem Sammlerkollegen der Sammler- und Interessengemeinschaft (Info auf dieser Homepage) ist dies gelungen. Sein Name ist mir augenblicklich nicht geläufig - ich muß die betreffende Sammlerinfo erst suchen. Es wäre nett, wenn er den Algorithmus hier veröffentlichen würde oder seine Zustimmung gäbe (dann würde ich das übernehmen) - sofern er hier mitliest. > Was bedeutet dann "11N3" ? ...wenn "P" gleich 1959 ist, dann wäre "N" eben 1957. Also lautet 11N3 im Klartext 11.03.1957 - ein Tag vor meinem 5. Geburtstag (ihr erinnert euch: 12I3). |
Gast (Jürgen Miesen) (Gast - Daten unbestätigt) 09.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 07.10.2004! Hallo Thomas, leider verstehe ich von Mathe nur das Nötigste und von Algorhythmus fast gar nichts; daher möchte ich Dich hiermit fragen, wie Du das von Siemens codierte Datum 11P2 = 11.02.1959 entschlüsset hast. Was bedeutet dann "11N3" ? Diese Codierung habe ich auf einem Gebührenanzeiger von Siemens ähnlich dem GbAnz 52 gefunden. Dieser GbAnz mußte vor 1955 gabaut worden sein. Gruß, Jürgen |
Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 07.10.2004 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.10.2004! ..."11P2" bedeutet (bisher unbestätigten Gerüchten zufolge): 11.02.1959. Meinen Geburtstag könnte man dann so schreiben: "12I3" (womit die Rolle des "j" im Algorithmus auch für einen 52jährigen geklärt wäre). |
Gast (Stefan Roth) (Gast - Daten unbestätigt) 06.10.2004 |
Hallo, weiß leider nur ein bisschen darüber. Am besten meldet sich mal jemand von Siemens oder der Bundespost ;-) Fg tist = Tischapparat ("Tischstation") Fg stat = Wandapparat Fg wdst = "alter" Wandapparat ("Wandstation") S 30054... = löste ab ca. 1963 vermehrt die Fg.54-Nummern ab, noch heute in dieser Form bei Siemens-Telefonen 9 Fg tist 5b = war der W48 Fg 54/5*** = die letzten drei Zahlen bezeichnen die Ausgabe des Gerätes 11 P 2 = eine Art Serien-/Chargennummer (war nicht nur auf dem Gehäuseboden, sondern bei den W48 auch auf den Kapseln im Hörer drauf!) Fg sch = Schalter Fg wck = Wecker Fg ale = Anschlussleiste (?) Hoffe, dass das so stimmt, musste mir das in den Jahren so zusammenreimen. ;-) Gruß Stefan Roth |
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