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Telefon klingelt nicht | |
Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Hallo, kann mir jemand sagen, wie es kommt, dass mein altes Telefonnicht klingeltwenn ich angerufen werde, wenn ich aber den Hörer abnehme steht die Verbindung jedoch. Ich habe ordnungsgemäß die zwei T-elefonadern an die beiden untersten Pins im Telefon angeschlossen. Es handelt sich um ein altes Wählscheibentelefon der 70's. Dank im Vorraus |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 36 |
Gast (David Bothe) (Gast - Daten unbestätigt) 23.09.2004 |
DANKE DANKE DANKE! Ich hatte es ja schon dreimal versucht, und jedesmal frustiert wieder weggeräumt: Mein altes Wählscheibentelefon zum klingeln zu bekommen. Google sei Dank, dass ich Euer Forum hier gefunden habe, und dieser Threat lieferte die (Er)Lösung. Dafür nur einmal ein Riesendankeschön an alle, die hier mit ihrem Wissen weiterhelfen! David |
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Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 20.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 19.11.2003! ![]() ...die DBP verkaufte/vermietete Ende der 70er Jahre auch NStAnl 4030 von T&N. Möglicherweise wurden dabei auch Apparate von T&N bezogen. Diese könnten in "Postausführung" die von der Mueseumstiftung zitierte Nummer getragen haben. Leider sind alle Kollegen, die das noch wissen könnten, mittlerweile im (Vor-)Ruhestand. |
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Gast (Stefan Roth) (Gast - Daten unbestätigt) 19.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 19.11.2003! ![]() Hallo, Thomas, danke für die ausführliche Antwort! Ich schnappe alles, was ich von Experten höre, auf. ;-) - Ein kleiner lustiger Trick am Rande: Mit dem T4 mit IWV-Tastwahlblock konnte man ein lustiges Ding machen. Man drückt z. B. eine "0" (die dauert in der Impulsfolge schön lang) und legt SOFORT nach Drücken der Taste auf. Jedes andere Tastentelefon würde jetzt die Aktion abbrechen, aber nicht so das T4: Der mechanische Wecker scheppert tatsächlich zehnmal bei aufgelegtem Handapparat, wenn man die Zifferntaste vor dem Auflegen gedrückt hat (danach geht es nicht mehr). So einen Effekt kennt man nur noch von den W28, bei denen die mechanische Wählsperre an der Gabel verbogen war. Hier lag der nsa-Kontakt vor den U-Kontakten, anstatt dahinter, was die Ursache war. Ich kenne leider das T4-Schaltbild nicht. Woran liegt es beim T4 genau? Gruß Stefan Roth |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 19.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander Gratz vom 19.11.2003! ![]() Hallo, ich bin mir einigermaßen sicher, dass es das T&N T4 in keiner Postausführung gab. Schließlich wurde es zeitgleich mit dem FeTAp 752 entwickelt, welchem es nur die Schaltung mit den "Nachbildern" voraus hat. Auf der Seite der Museumsstiftung sind einige eindeutige Fehler bei der Beschreibung der dargestellten Geräte. - Nur bei dem Gerät von T&N weiß ich es einfach nicht besser. Deshalb meine Frage. Mit herzlichem Gruß Karl |
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Gast (Thomas Göbel) (Gast - Daten unbestätigt) 19.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander Gratz vom 19.11.2003! ![]() "Nachbilder" im analogen FeApp - bestimmen den Wert der Rückhördämpfung, indem der Hörerkreis in eine Brücke ("Gabelschaltung") mit der Anschlußleitung und einer Nachbildung der Anschlußleitung gelegt wird. - die Impedanz der Anschlußleitung ist abhängig von der Länge und Art der Leitung selbst und von der Impedanz der Teilnehmerschaltung in der Vermittlungsstelle/TL-Anlage - für "normal" lange AsL: komplexes Nachbild - für sehr lange AsL: erweitert komplexes Nachbild - für die alten TK-Anlagen von T&N mit PAM (Pulsamplitudenmodulation): relles Nachbild (600 Ohm) |
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Gast (Alexander Gratz) (Gast - Daten unbestätigt) 19.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 18.11.2003! ![]() Hallo! Das habe ich auch schonmal gelesen, könnte sein das dort die postausführung gemeint ist. wenn jemand einen tk40/20 hat, muss dieser name ja nicht unbedingt falsch sein, nur weil er inder postausführung fetap 350 hieß. mit der signatur fetap 300 habe ich noch nie einen gesehen. vielleicht war er auch nur für firmen und NStAnl's reserviert. Weiß außerdem jemand etwas über den sinn vom komplexen, erweiterten usw. Nachbildern? Alexander Gratz |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 18.11.2003 |
Hallo Forum, "T4" heißen die Nebenstellenapparate mit Tastwahlblock oder Nummernschalter von T&N (oder Telenorma), um die es im diesem thread ging. Dachte ich jedenfalls immer, und steht auch so auf dem Schaltplan. Doch die "Museumsstiftung Post und Telekommunikation" (und die müssten es doch wissen) nennt einen solchen Apparat "FeTAp 300 A 1". Weiß jemand Näheres über die Bezeichnung dieser Geräte mit der prägnanten Gehäuseform? http://www.museumsstiftung.de/stiftung/detail.asp?site=stiftung&id=2275&kat= Vielen Dank im Voraus. Karl |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 07.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander Gratz vom 07.11.2003! ![]() Hallo, vielen Dank ihr habt mir sehr geholfen. |
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Gast (Alexander Gratz) (Gast - Daten unbestätigt) 07.11.2003 |
Hallo! Kaum bin ich einen Tag mal nicht im Teleforum, schon kommen mir einige zuvor, denn: das mit den komplexen oder reelen oder erw. komplexen Nachbildern stimmt. es gibt zwei stecker mit je 2 Adern (N1 und N2, N3 und N4), ist n1 und n2 überbrückt ist es auf komplex gestellt, n3 und n4 gebrückt = reell, sind n1 und n2 UND n3 und n4 überbrückt, erw. komplex. Wofür was ist wüsste ich auch gerne. als ich meins gefunden habe war es auf komplex (und ist es immer noch) das ganze erinnert mich an meinen mathematikunterricht. es gab die menge der reelen Zahlen und die der komplexen Zahlen. ich habe allerdings zwei dieser apparate mit diversen unterschieden: der eine ist beige, der andere grün auf dem schaltplan des einen steht: Fernsprechapparat T4 mit Nummernschalter auf dem anderen:Fernsprecherapparat T4 mit NS und komplexem oder reelem nachbild der andere kann kein erweitertkomplexes nachbild beide sind innen unterschiedlich aufgebaut der eine hat unter dem anderen eine möglichkeit, die nummer anzubringen (wie heißt es noch gleich), der andere nicht bei beiden ist unter der wählscheibe eine erdtaste, bei dem einen leicht rechts versetzt, bei dem anderen links. der eine hat flache schrauben, der andere kreuzschrauben. das siegel des einen: 10.4118.0150 300-10.4118.0100 A 1 5 F BP Made in Germany der andere: 10.4118.2221 300-10.4118.2100 A 2 K 6 BP Made in Germany Zugelassen für private Nebenstellenanlagen Sie haben also kleine, feine unterschiede, auf die man so direkt vielleicht garnicht achtet und sind innen komplett anders. falls erwünscht kann ich sie mal abfotografieren. vielleicht gibt es ja hier einen experten für TN-NstAnl-Apparate Alexander Gratz |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 07.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 07.11.2003! ![]() Hallo Max, vielen Dank für die informative Antwort. Ich bin da auf eine falsche Fährte geraten, weil ich dachte, dass es bei den Transistorkapseln (als Nachfolger der Kohlekapseln) nur noch eine Gruppe gegeben habe. Und jetzt habe ich gelernt, dass dem nicht so ist und dass Telefone entweder durch Kapseln mit verschiedener Dämpfung oder durch eine Schaltung wie beim TN T4 (Nachbilder) an unterschiedliche Leitungslängen angepasst werden können. Wobei diese Nebenstellenapparate anscheinend auch für große Nebenstellenanlagen ausgelegt waren - sosnt käme da ja niemals eine lange Leitung zustande :-). Mit herzlichem Gruß Karl PS. Weiter unten auf dieser Seite muss es natürlich heißen: "Bei meinem Schaltplan sind übrigens auch die Schaltungen für die drei verschiedenen Wahlverfahren eingezeichnet. Der Apparat 'kann' aber immer NUR EINES: mit Nummernschalter oder TwB 75 nur IWV (Impulswahl), mit TwB 71 nur MFV (Mehrfrequenzwahl) und mit TwB 73 nur DEV." (TwB 75 nur IWV) |
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Gast (Max) (Gast - Daten unbestätigt) 07.11.2003 |
Hallo zusammen, zunächst mal: Um einen A2-Apparat als Einzelapparat zu nutzen, braucht man nur eine Brücke von a2 (Kontakt 1 des 7-poligen Steckers) an W (Kontakt 5) zu schalten. Die 'Amtsleitung' kommt dann an a (Kontakt 3) und b (Kontakt 4). Alternativ haben viele Telefone eine interne Brücke (die Florian bereits erwähnte), dann reicht auch ein 4-poliger Stecker (a an Kontakt 1 und b an Kontakt 2- die Kabelfarben bleiben allerdings gleich!) dann: Was hat es mit der Nachbildung auf sich? Für eine vollständige Betrachtung bräuchten wir jetzt ein wenig Wechselstromphysik und den Begriff der Impedanz- ich versuch aber mal, ohne auszukommen ;-) Damit die 'Gabelschaltung' rund um den Übertrager richtig funktioniert (Mikrofonstrom auf das Telefonnetz koppeln und nicht in den eigenen Hörer), ist es notwendig, daß auf beiden Seiten die gleiche Belastung hängt- die Amtsleitung zur einen, die 'Nachbildung' derselben auf der anderen. Zunächst war das ein einfacher Wiederstand, der je nach Leitungslänge einen anderen Wert bekommen konnte- später hat man noch einen Kondensator dazugeschaltet, da die Leitung vom Vermittlungsamt zum Anschluß auch einen kapazitiven Widerstand darstellt. Logischerweise sind diese Werte stark davon abhängig, wie nah man an der Vermittlung wohnt, und so gab es verschiedene Werte für die Anpassung (unter anderem wurden auch verschiedene Sprechkapseln eingesetzt, die I, II oder III bezeichnet und mit verschiedenen Farben gekennzeichnet wurden) Erwischt man jetzt die falsche Anpassung, zum Beispiel indem man ein Telefon der Klasse 'lange Leitung' direkt an einer Nebenstellenanlage betreibt, kommt es zu erheblichem Rücksprechen (man hört die eigene Stimme lauter im Hörer als den Gesprächspartner), und der andere versteht einen nicht mehr... (wer sich mit Antennenbau oder Netzwerktechnik auskennt, dem sagen die Begriffe Impedanz und Abschlußwiederstand etwas- ähnlich ist es hier, nur daß die Amtsleitung eben keine einheitliche Impedanz aufweist) Und noch etwas zu den Schaltplänen mit verschiedenen 'Wählorganen': Die kenne ich auch von der Siemens-Serie, die den FeTAp 75x und 79x entspricht. Man hat halt für alle Apparate die gleiche Platine verwendet und je nach Bedarf anders bestückt/ andere Anschlüsse verwendet. |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 06.11.2003! ![]() Hallo Bernd, wie schon von Stefan geschrieben, hat DIESE Steckbrücke mit dem Wecker nichts zu tun. Es muss also, wenn es sich denn tatsächlich um eine A2-Schaltung handelt, noch eine andere Steckbrücke, Jumper etc. geben. Aber ohne diesen Schaltplan oder ein Bild der Platine ist das guter Rat teuer. Sorry. Bei meinem Schaltplan sind übrigens auch die Schaltungen für die drei verschiedenen Wahlverfahren eingezeichnet. Der Apparat "kann" aber immer NUR EINES: mit Nummernschalter oder TwB 71 nur IWV (Impulswahl), mit TwB 71 nur MFV (Mehrfrequenzwahl) und mit TwB 73 nur DEV. Karl |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 06.11.2003! ![]() aber wie bringt man dann den Wecker zum Klingeln? Es muss ja ne Möglichkeit geben, denn sonst wäre keiner drin. |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 06.11.2003! ![]() Hallo Stefan, dass die Schaltungsvarianten nichts mit dem Wecker zu tun haben, ist klar. So klar, dass ich es nicht einmal geschrieben habe. Ich wollte eigentlich nur sagen: Mit der A2-Schaltung, wie Florian vermutete, hat das alles nichts zu tun. Verschiedene Sprechspaltungen? Das wäre ja schon einmal eine Teilantwort auf meine Frage. Aber wofür braucht man die? Mit herzlichem Gruß Karl |
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Gast (Stefan Roth) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl vom 06.11.2003! ![]() Hallo, Karl, ich habe leider keine T&N-Apparate mehr, aber so weit ich mich zurückerinnern kann, sind diese "Nachbilder" doch nichts anderes als verschiedene Sprechschaltungen, oder irre ich mich da? Dann hätte es vielleicht nicht viel mit dem Wecker zu tun, oder? By the way, weiß jemand, warum manche Geräte eine derart verunstaltete Sprechschaltung hatten, dass das eigene Mikrofon im Fernhörer viel zu stark hörbar war? (Hierbei handelte es sich offenbar nicht um einen Defekt wie einst beim 612er. ;-)) Es betrifft zumeist private Schauzeichen-Apparate (z. B. E3). Gruß Stefan Roth |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 06.11.2003! ![]() Hallo, T-concept XI321 heißt die Anlage |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 06.11.2003! ![]() wie heisst die Anlage denn? Es kommt vor, dass man die Wählart direkt programmieren muss. Normalerweise erkennt sie das automatisch. Aber es gibt halt Ausnahmen |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 06.11.2003! ![]() Hallo, das Telefon ist ein Wählscheibentelefon, dasheißt dann wohl, dass nur Impulswahl geht. Schade denn die Telefonanlage meiner Eltern unterstüzt nur Tonwahl. Kann man da irgendwas machen, das es doch geht, ich habe mir bei eBay nähmlich vor 3 Tagen auch noch ein Apfeltelefon mit impulswahl gekauft. Falls du dich übrigens dafür interessiest kann ich dir den Schaltplan mailen. |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 06.11.2003! ![]() teste es doch einfach mal. Karl scheint mehr zu wissen als ich, denn ich habe keinen Schaltplan und kein Testexemplar des Telefons. Hat es eine Wählscheibe oder Tasten? MFW steht für MehrFrequenzWahl und das können NUR Tastentelefone, aber auch da nich alle. Beschreibe den Apparat doch nochmal genau und beachte bitte auch die Platine, welche Anschlüsse dran sind, was auf der Platine steht und welche Bedienteile da sind. |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 05.11.2003! ![]() Hallo, ich hab leider keine Digicam. Aber ist die Erklärung von Karl nicht die richtige? Im Schaltplan steht auch etwas von MFV trifft das eigentlich auf dieses Telefon zu oder au den Hauptapparat? Danke für deine Bemühungen |
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Gast (Karl) (Gast - Daten unbestätigt) 06.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 05.11.2003! ![]() Hallo Bernd, mit der Steckbrücke lassen sich folgende Schaltungsvarianten realisieren: - reelles Nachbild (R) - komplexes Nachbild (K) - erweitertes komplexes Nachbild (EK) Wenn ich den Schaltplan richtig deute, entspricht die Variante "komplexes Nachbild" den Schaltungen der normalen Post-Apparate. Wofür die anderen Varianten sind, würde mich allerdings auch mal interessieren. Die "schwarze Taste" ist eine ganz normale Erdtaste. Sie diente (und dient) in Verbindung mit älteren Telefonanlagen der Herstellung von Rückfragegesprächen etc. Mit herzlichem Gruß Karl |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 05.11.2003! ![]() ich habe kein Bild davon hier und mein Apparat ist auch ein anderer. Wenn dieser Stecker keine weiterführenden kabel hat, ist es eine Steckbrücke. Kannst du ein Foto davon machen und mir per Email schicken? Adresse ist: Florian.Pester [at] gmx.de |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 05.11.2003! ![]() Hallo, den habe ich schon umgestckt da passierte aber nichts, ist das nicht die funktion für die schwarze Taste? |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 05.11.2003! ![]() steck den mal um. Ich glaube du meinst das richtige. Es sollte ein "Stecker" ohne Kabel dran sein. Innen ist nur ne Brücke drin. mach vorher den Klingeldraht ab. Kaputtmachen kann man nichts, also einfach probieren. |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander Gratz vom 05.11.2003! ![]() Hallo, ich habe leider keinen jumper gefunden, es funktioniert aber Trotzdem (DANKE!!!!!!!!!!!!), ich habe die beiden Ersten Pins mit einem Klingeldraht verbunden, diesen Klingeldraht mit dem untersten Pin verbunden und dann an die untersten Pins die beiden Telefonadern angeschlossen. Den Schaltplan habe ich auch gefunden er lag unter der Platine. Der Knopf der unter der Wählscheibe sitzt scheint den Telefonhörer stumm zu schalten, wenn ich ihn gedrückt halte. Doch im Telefon habe ich einen Stecker gesehen den man umstecken und der dann auch der Telefonnterseite jeweils auf folgende Buchstaben zeigt: EK K R Im moment steht er auf K. hat das irgendeine Bedeutung? Danke für eure und deine Hilfe Florian |
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Gast (Alexander Gratz) (Gast - Daten unbestätigt) 05.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() Hallo! Bei diesem Telefon handelt es sich wohl um den Tele(fonbau und )Norma(lzeit) Apparat T4. Alexander Gratz. Habe zwei dieser Geräte, beim Aufschrauben ist bei meinen unter der Wählscheibe ein Schaltplan. Alexander Gratz |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() ne Steckbrücke, ne Verbindung von 2 Steckerpins. Sollte optisch schon auffallen. Einfach versuchen. Das teil hat keine Kabel dran. Nebenbei den Hörer ans Ohr halten, um zu testen, obs geht (Freizeichen), zaischendurch mal anrufen (Gabel manuell runterdrücken) |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 04.11.2003! ![]() danke aber was ist ein jumper? DANKE |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() dann mal ran an den Schraubenzieher. Soviel zum Umstellen wirds sicher nicht geben. Ich kenne das Umstellen von FeTAp 615, 616 796er Telefonen. Ist da immer ein überdimensionaler Jumber. Viel Erfolg. und bitte berichte, wie es verlaufen ist |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 04.11.2003! ![]() Hallo, genau es hat Pins für 7 Adern Und auch eine kleine Lampe! wie stelle ich das Telefon denn um? Danke für den fachkundigen Rat! |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() es kann sein, dass es sich um eine A2-Schaltung handelt. Hatte das Anschlusskabel 7 Andern? Hat das Telefon ein Schauzeichen? Wenn das der Fall ist, klingelt nur der Zweitapparat. Das kann man umstellen auf der Platine. Wichtig: Es muss kein Schauzeichen vorhanden sein, es gibt auch Apparate ohne, aber mit A2-Schaltung. Ein Schauzeichen ist hier zu sehen links:http://home.t-online.de/home/Florian.Pester/tel/wtel791-1-01.htm |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 04.11.2003! ![]() Hallo, es ist das mit dem Aufkleber für Krankentransporte zu dem du geschrieben hast: Typ: unbekannt Hersteller: TN An diesem Anschluss war es noch nie dran, es hat aber vorher Funktiobiert nur an einenm anderen Anschluss. Leider habe ich das kabel nicht mitbekommen. Danke Für deine Bemühungen |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() ist es zum ersten Mal an dem Anschluss dran oder hats vorher mal funktioniert an dem Anschluss? Ich habe einige grüne. Bitte etwas genauer. Hat es ein kleines rundes durchsichtiges Fenster, das von weitem wie eine runde Taste aussieht? Auch "Schauzeichen" genannt. Wenn das der Fall ist, müsste man das Telefon auf Einzelapparat" Funktion umschalten. geht in der Regel mit einem Stecker auf der Platine. |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd vom 04.11.2003! ![]() Hallo, es ist genau so eins wie du es in Grün auf deiner Homepage hast. Danke |
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Gast (Bernd) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Florian vom 04.11.2003! ![]() Hallo, unten steht: NT M6 BP Danke |
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Gast (Florian) (Gast - Daten unbestätigt) 04.11.2003 |
wie heisst der Apparat denn genau? Steht unten drauf "FeTAp xxx" |
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