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Kategorie:
Telefon mit 100 Tasten
Gast (Andreas)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.02.2005

Hallo,

Ich habe gerade in den Nachrichten einen Beitrag über den Dortmunder Hauptbahnhof gesehen, da ging es um einen 25 Jahre alten Computer, der zur Zeit nicht Funktioniert und keiner kennt sich mit dem Gerät aus. Es wurden  auch Bilder aus den Büros gezeigt, die wirklich wie Museumsbüros aussahen. Auf den Tischen Standen Telefone, die neben der Wählscheibe bald 100 Tasten hatten. Mich würde interessieren, was das Für Geräte waren. Leider soll der gesamte Bahnhof irgendwann umgebaut werden, dann wird das wohl leider alles auf den Müll kommen.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 28
Christian Diederichs
dh2jut-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 14.04.2005!  Zum Bezugstext

zu jedem Fernsprecher nicht direkt. Zu jedem Bedienfernsprecher gehört(e) eine Platzschiene, sonst waren Schienen für x Anschlüse erforderlich, ZB für 5 OB-Leitungen, 2 Basa (also ZB- btw. Wählanschlüsse), 5 Funkkanäle, 10 EL-Kreise etc. etc. da kamen dann leicht 30 oder 40 Schienen zusammen auf einem großen Stellwerk. Dazu kommen noch die "Grundschienen" wie sicherungsschiene, Ruf- und Signalmaschinen (nahmen je 3 Schienenhöhen ein und meistens gab es zwei RSM).Es dürfte etwa 25 verschiedene Relaisschienen gegeben haben, die dann je nach Bedarf in einem Gestellrahmen montiert wurden.
Gast (Wolfgang Koch)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.10.2006

Das TelefonheisstAF55/56, auch Allfernsprecher genannt und ist von Siemens. Er wird mit 45, 80 und 100 Tastenausgeführt und kann demnach mit 35, 70 und 90 Anschlüssen (EL= Lautsprecher, WL=Wechselsprechanlagen "Neumänner",Basa und Postanschlüssen, sowie OB und ZB Verbindungen, Türöffnern etc) belegt werden.
Gast (Michael)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.04.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 14.04.2005!  Zum Bezugstext

Gehörte wohl zu jedem Fernsprecher ein eigener Schaltschrank?
Gast (www.erel.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.04.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 13.04.2005!  Zum Bezugstext

Die Relaisanordnungen "hinter" einem Allfernsprecher können sehr umfangreich sein, da für jede Leitung mindestens Anruf- und Anschalterelais sowie oft umfangreiche Umsetzer (z.B. für Wahlrufleitungen) erforderlich sind.

Beispielsweise wird folgender, kleiner Allfernsprecher der schwedischen Staatsbahn:




an dieses Relaisgestell angeschlossen, wobei hier nur Sätze für 4 Leitungen vorhanden sind:


Siehe auch:http://www.erel.de/INH/20/2037012/index.htm

Allerdings gab es bei der Deutschen Reichsbahn auch einfache Mehrfachfernsprecher für 10 Leitungen/OB-Betrieb, bei denen die Anrufrelais im Sprechstellengehäuse mit untergebracht wurden, siehe:

(Quelle: eBay, möglicherweise ist die Bilddatei dort nicht mehr verfügbar)

EREL
Gast (Michael)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.04.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander vom 03.04.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

Mich würde auch einmal interessieren, wie die Anlage dahinter aussieht. Es werden wohl entsprechende Baugruppen für die verschiedenen Aufgaben verwendet werden. Leider findet man über solche Systeme recht wenig.
Gast (Alexander)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.04.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 04.03.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

Wie ist ein Allfernsprecher eigentlich angeschlossen? Eigentlich muss der doch ein recht dickes Anschlusskabel haben. Auch würde mich Interessieren, wie die Anlagen dahinter aussehen. Die Anlagen müssen ja recht individuell sein, da den Tasten ja verschiedene Funktionen zugeordnet sind.
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.03.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas vom 03.03.2005!  Zum Bezugstext

Wenn Du bereit bist, den Apparat neu zu verdrahten, müßte ein Zusatzwecker ausreichen (Wählscheibe und Hörer sind bereits vorhanden, und ich hoffe mal, daß Übertrager/Rückhördämpfung/Mikrofonkapsel mit ZB-Netzen verträglich sind- wenn nicht, Platine vom 611er reinbauen))

Das Tastentableau 'irgendwie' in Gang zu setzen, dazu sollte eine Spannungsquelle reichen, notfalls ein paar Relais, die auf Tastendruck bestimmte Lampengruppen schalten- ich hoffe mal, daß die Lampen beleuchtet/beleuchtbar sind.

Mit der ursprünglichen Betriebsart hat das Ganze dann natürlich herzlich wenig zu tun- Originalunterlagen vorausgesetzt, könnte man natürlich auch einen Ausschnitt der ursprünglichen Schaltschränke nachbauen...
Gast (Andreas)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.03.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christian Diederichs vom 23.02.2005!  Zum Bezugstext

Solche ein Gerät mit Zubehör zu bekommen, halte ich für schwierig und ich denke, das bei der Bahn auch keiner etwas rausgeben wird. Interessant währe es eine solche Anlage wenigstens teilweise funktionsfähig aufzubauen. Was bräuchte man denn alles um eine Wählleitung darüber laufen zu lassen?
Gast (Christian Diederichs)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 19.02.2005!  Zum Bezugstext

Aus alten Zeitschriften ist mir wohl bekannt, daß Siemens die Bedienfernsprecher in den 50er/60er Jahren zumindest auch der Bahn als Bedienpulte für Vermittlungen angeboten und eingebaut hat. Zumindest in Basa-Anlagen war das ja üblich und Stand der Technik. Ich meine mich zu erinnern, daß die ganze Technik auch für Kraftwerke, Schaltwarten etc. in der Industrie angepriesen wurde.
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, daß man den Bedienfernsprecher und das "was dahinter war" bzw. ist völlig getrennt betrachtebn sollte. Ich fürchte, der Fernsprecher funktioniert alleine nicht an einem Wälanschluß, weil:
- kein Mikrofonverstärker aktiv (die Biester erzugen - auch für die Mikrofonkapsel im Hörer - einen extrem hohen Pegel (sinnvoll für lange OB-Leitungen). Ich hab selbst erlebt, daß man den Hörer im Stellwerk nicht auf den Tisch legen durfte (mit den Einsprachen nach unten), weil sonst sofort ein starkes Rückkopplungs- pfeifen einsetzte.
- kein Anruforgan (die Geräte haben einen Summer als solches, und der wird von der Zentrale angesteuert).
Folgendes wäre noch allgemein nachzutragen:
Am Bedienfernsprecher sind zwei Beikästen angesprochen, in diesen befinden sich Mikrofonverstärker, Summer und Löt-Lötleisten zum Anschluß. Selbstverständlich haben die Fernsprecher auch einen Lautsprecher für Funk und EL/WL.
Die Relaisschienen konnten an 24 oder 60 V angeschlossen werden. Es gab Schienen für alle Einsatzfälle (inklusive einer höchst robusten Ruf- und Signalmaschine), minimum war eine Platzschiene, die man pro Fernsprecher 1x brauchte und in der auch die Anschaltung für einen Basa-Anschluß enthalten war. Bei Interesse könnte ich gerne entsprechende Unterlagen als Kopie oder fax zur Verfügung stellen. Wegen eines solchen Fernspechers (macht sich gut auf denm Schreibtisch :-) würde ich einfach mal bei den örtlichen Fernmeldern (DB Telematik) nachfragen, evtl. könnte ich da auch ......
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael vom 19.02.2005!  Zum Bezugstext

Ich hätte denn doch auf die 70er als 'Modelljahr' getippt. So kann man irren.

Bei 'normalen' Nebenstellenanlagen respektive Beschallungsanlagen baut man meines Wissens in den allermeisten Fällen getrennte Anlagen, da die Aufgaben auch sehr unterschiedlich sind. Die fehlende Amtszulassung wäre ein weiteres Indiz; die BASA war bis vor nicht allzulanger Zeit strikt vom öffentlichen Fernsprechnetz getrennt.

Bei der Bahn dagegen werden vergleichbare Aufgaben auf technisch sehr unterschiedliche Weise 'durchtelefoniert', vom Außenlautsprecher mit Ruftaste bis zum Wählnetz.
Gast (Michael)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christian Diederichs vom 19.02.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

Wurden diese Allfernspercher nur bei der Bahn eingesetzt, oder auch in Nebenstellenanlagen? Mich würde einmal interessieren, wie die angeschlossen waren. Solch ein Teil währe nicht schlecht für die Sammlung, jedoch wird man bei den Entsorgern wohl nichts bekommen.
Gast (Christian Diederichs)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2005

Ich ahbe den Beitrag auch gesehen und es handelt sich in der Tat um Allfernspercher, genauer gesagt um den "Allfernsprecher 59" von Siemens. Diese Geräte sind heute noch sehr viel in den größeren Stellwerken bei DB Netz anzutreffen, werden aber im Moment vielerorts gegen modernere Techniken (von Nortel, Neumann, ANT oder Wenzel), um den neuen digitalen Zugfunk GSM-R zu integrieren. Wie so oft bei Siemens gibt die Zahl auch hier das Bau- bzw. Entwicklungsjahr an, bei dem grauen Allfernsprecher 59 eben 1959. Vorher gab es noch den Allfernsprecher 55, das ist das schwarzue Modell, das weiter unten bei den Antworten auf den Beitrag von "Dietrich" zu sehen ist. Übrigens SEHR schöne Aufnahmen, mich würde interessieren, woher die sind... Der 55er hatte einen aufgesetzten runden Mikrofonlautsprecher und hatte ein Stahlblechgehäusde (wie OB 33), der 59er bekam dann ein Scwanenhalsmikro. Was unten steht, ist auch richtig: Allfernsprecher haben immer einen Nummernschalter (Wählscheibe), sonst sind es EL-/WL-Sprechstellen.
Allfernsprecher dienen (wie auch schon unten erwähnt) dazu, die verschiedenen Anschlüsse wie
- "normale Telefonanschlüsse" (nur Basa, denn die Postzulassung haben die Allfernsprecher nie bekommen.)
- Lautsprecher (EL
- Sprechsäulen und Sprechstellen (WL)
- Funkkanäle (Rangierfunk, Zugbahnfunk Betriebsart C, Instandhaltungsfunk usw.)
- OB -Verbindungen (wie Streckenfernsprechleitung und viele weitere)
- besonder Verbuindungen wie BasaBefehlsfernsprecher, Fd-Basa, FdZBF usw...

auf einer einheitlichen Bedienoberfläche zusammenzufügen.
Die Fernsprecher (59) gab es mit 45 und mit 95 Tasten, dazu gehörte natürlich immer auch eine Relaisschaltung. Ein 95ér z:B . dürfte locker 3 bis 4 Gestelle (!) im Fernmelderaum belegen.
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

In meinen beiden unten abgebildeten Fernlautsprechern befindet sich jeweils 1 großer Lautsprecher. Lassen diese sich gleichzeitig als Mikrofon benutzen?
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

Nein, RealMedia-Streams lassen sich leider nicht abspeichern. Zumindest werden die Programme, die sowas mal konnten, für illegal gehalten... und ob sich jemand traut, Mitschnitte des WDR über Katz' und Esel zu verbreiten? Screenshots lassen sich übrigens auch nicht machen, außer mit der Digicam.

Die '100-Tasten-Apparate' haben doch (auch) Hörer und Wählscheibe, ebenso wie die kleinere 'Ansage-Stelle' und die Bilder von Axel hier unten?
Gast (Alex)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

Gibt es eine Möglichkeit dise Filme herunterzuladen?
Gast (Dietrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

Also, dass es sich auf dem ursprünglichen Bild um Allfernsprecher handelt, glaube ich nun wirklich nicht - Allfernsprecher, wie übrigens auch Dein eigenes Bild zeigt, hatten/haben immer einen Handapparat.
Die Anlagen auf dem ursprünglichen bild sind Wechsel- oder Gegensprechanlagen. Weil sie hier in einem Stellwerk stehen, tippe ich auf Wechselsprechanlagen, für Durchsagen zu Bahnsteigen (z. B. nach dem Einstellen der Fahrstraße die Durchsage "auf Gleis 6 läuft ein der D-Zug ...")oder zu Rangierbergen (um Anweisungen an den Rangierer zu geben z.B. welche Wagenkupplungen zu lösen sind)
Dietrich
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolfgang vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

Erst die Seite:

http://www.wdr.de/themen/computer/1/commodore64/

aufrufen ...dort dann weiterscrollen bis "Computerclub bietet Reparatur an". Anklicken. Dort findet sich dann der Filmbeitrag.
Gast (Wolfgang )
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 17.02.2005!  Zum Bezugstext

Ja, aber das  Originalbild im Dortmunder Bahnhof hab ich nicht gefunden. Das andere ist doch von axel aus einem Buch, oder?
wolfi
Gast (www.erel.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.02.2005

...in diesem Beitrag sind ja mehrere Fernmeldegeräte mit vielen Tasten zu sehen...

Fernsprechtechnisch handelt es sich bei dem Apparat im Stellwerk (FAHRDIENST- nicht Lok-LEITUNG) um einen sog. Allfernsprecher.

Da hier eine Vielzahl Fernsprechleitungen auflaufen (BASA-, Strecken-, Bahnhofs-, Signal- , bezirks- u.v.a.m. Fernspecher) wird ein gemeinsamer Apparat für diese verwendet, mit den Tasten lassen sich die einzelnen Leitungen auswählen...

Siehe auch:
OB-Befehlsschrank



http://www.erel.de/INH/15/1537010/index.htm

Ralf
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.02.2005

Inzwischen hat der WDR seine Berichte online gestellt;
http://www.wdr.de/themen/computer/1/commodore64/

Das sieht tatsächlich ziemlich ähnlich aus wie die Bilder unten, wenn auch neueren Datums; das Riesen-Aufsatz-Mikro ist inzwischen einem Schwanenhals gewichen. Neben der ANlage der Zug-Ansagerin (mit ähnlich vielen Tasten wie auf den Bildern weiter unten) wird in dem Bericht vom 16. noch ein Raum gezeigt mit mehreren Anlagen mit wesentlich mehr Tasten (die 100 in der Themenüberschrift dürfte hinkommen)- der Begriff 'Lokleitung' wurde bereits genannt, auf alle Fälle aber etwas mit mehr Sprechstellen als die normale Bahnsteigbeschallung, aber dennoch mit der Möglichkeit des Direktrufes (anders als das normale Bahn-OB-Fernsprechsystem entlang der Strecke, das Selektivität nur durch das 'Morsen' der Ziel'rufnummer' mit dem Kurbelinduktor realisiert)
Gast (S. Scheidt)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 16.02.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Axel.

Es handelt sich bei deinen Geräten mit 99%iger Wahrscheinlichkeit um ganz normale Gegensprechanlagen aus den 50igern. Ich besitze auch vier dieser Exemplare und die dazugehörige Zentrale für 10 Sprechstellen. Allerdings fehlt mir der Anschlußkasten und das Speisegerät.  Hersteller ich bei mir Siemens&Halske.
Ob man die Geräte so einfach anschließen kann weiß ich nicht.

Gruß,
Sebastian

P.S.: Ich weiß aber, daß diese Geräte in Bahnhöfen (mein früheres Interessengebiet) installiert waren, um Durchsagen an Bahnsteigen zu machen. In einem Bahnhof in meiner Nähe, war so ein Apparat bis Anfang 2004 noch in Betrieb.
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 16.02.2005!  Zum Bezugstext

Nachtrag: Herstellungsjahr beider Apparate war 1957.
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005

Zwei ähnliche Geräte, lt. Schaltplan sogenannte Lautfernsprecher (Siemens & Halske), habe ich hier. Natürlich würde ich auch die gelegentlich gerne wieder in Betrieb nehmen. Soweit das hier von Interesse ist, werde ich einmal das Innenleben ablichten und den Schaltplan nachliefern. Vielleicht kann aber schonmal ein "Bahnexperte" Auskunft geben.

Gast (Dietrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mario Holländer vom 16.02.2005!  Zum Bezugstext

Wenn ich mich richtig erinnere, handelt es sich um Wechsel- bzw. Gegensprechanlagen aus den 60er Jahren von Siemens - kann aber auch sein, dass Siemens damals ein Fremdfabrikat unter eigenem Namen vertrieben hat - damit konnten gezielt z.B. einzelne Lautsprecher angesteuert werden, um dem Personal auf Rangierbahnhöfen Anweisungen zu geben. Auf keinen Fall sind es Basa-Nebenstellen-Telefone.
Dietrich
Gast (Mario Holländer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 16.02.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,
die Bilder sehen nach Betriebsleitung bzw. Lokdienst aus.
Deshalb tippe ich mal das es sich bei den Geräten um Basa Telefone mit zusätzlich Zugbahnfunk handelt.
Ich frag aber noch mal bei nem früheren Basa Mann nach
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.02.2005

Ein kleiner Bildbeitrag aus irgendeinem alten Eisenbahnbuch:

Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.02.2005

(OT: wenn die wüßten, wie viele Leute sich noch mit alten Commodore-Computern auskennen- auch mit den 'großen' Bürocomputern...)

Ich werde in der Nacht-Wiederholung mal drauf achten, was da rumstand. Aber generell ist 'viele Tasten' nihct unbedingt ein Merkmal für Alter. Je nach Aufgabe einer Telefonanlage gibts sowas heutzutage auch noch; außerdem könnte das Pult, wenn es die 'Steuerzentrale' mit der Ansagestelle war, auch noch weitere Aufgaben gehabt haben: Licht, Klima, Rolltreppen, Überwachungskameras...
Gast (K)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.02.2005

Vielleicht ein BASA oder uralter Nebenstellenapparat ????



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