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Kategorie: > Tipps und Tricks > Werkzeuge- und Prüfgeräte
Werkzeuge des Entstörers vor 1968
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.08.2005

Wir hatten ja gerade die Frage: Gibt oder gab es eine "spezielle" Zange um Kabelschuhe anzuklemmen. In dem Zuge wäre es doch interessant einmal zu erfahren, was die Fenmeldetechniker früher so an Werkzeugen, Meßgeräten und Utensilien so bei sich hatten. Bebilderte Kommentare wären extraklasse ... und bitte, bitte keine vorschnellen  Vermutungen und Hightech-Geräte.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 40
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 07.09.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

Ein gutes und schutzisoliertes Lötgerät ist ein über einen Trafo galvanisch gespeister Lötkolben, so wie eine Wellerstation.

Gruss
Manfred
Gast (Uwe Knoblauch)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 07.09.2005!  Zum Bezugstext

Meine Abneigung zu diesem Lötkolben beruhte darauf, falls sich herausstellen sollte, daß das vermutete Schutzisoliert-Zeichen keines ist (bei dem ersten Bild).
Gast (Manfred )
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilm Tobias Klaas vom 07.09.2005!  Zum Bezugstext

Hallo,

In meiner Werkzeugausrüstung befand sich auch so ein dicker 90 - 100 Watt Lötkolben. War auch schutzisoliert, mußten aber den Schutzleiter kappen, da bei einer Stromversorgung von 12 - 60 Volt Gleichstrom der Telefonanlagen der Plus Pol geerdet war. Bei Kontakt mit dem Minus Pol flog die Sicherung raus. So hat man durch den entfernten Schutzleiter den  Kurzschluss vermieden.

Gruss
Manfred
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Uwe Knoblauch schrieb:

[Erklärung zum Begriff "Schutzisolierung"]

Vielen Dank für die Aufklärung, Uwe! Mein Einwurf
TG> Schutzisoliert? Die Erd-Federn fehlen doch...
zu Deinem Einwand
UK> Schutzisolierter Lötkolben, wie soll denn das gehen?
beruht auf mehreren Mißverständnissen meinerseits:

Ich vermutete, Du wolltest zum Ausdruck geben, daß ein mit Schutzleiter versehener Lötkolben an einem Hauptverteiler oder im Kabelschacht des Fernmelde-Leitungsnetzes ungeeignet sei, habe jedoch "Schutzleiter" und "schutzisoliert" verbuchselt...

Warum Du jedoch mit einem schutzisolierten Lötkolben nicht arbeiten möchtest, ist mir schleierhaft. IIRC ist heutzutage jeder Elektronik-Lötkolben (schon aus EMV-Gesichtspunkten) schutzisoliert?!

Wilm Tobias Klaas
wilmwasser.de
(Administrator)

  07.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

ob man es glaubt oder nicht, der schutzisolierte Lötkolben kann aus elektrotechnischer Sicht durchaus Sinn machen.
1. Wofür ist die Gehäuseerdung da?
Die Gehäuseerdung erdet (bei nicht Schutzisolierten Teilen) alle "berührbaren" elektrisch leitenden Teile, um Im Fehlerfall eine für Menschen gefährliche Spannungsdifferenz zu verhindern.

Ist nun die Lötspitze eines Lötkolbens mit dem Schutzkontakt des Steckers verbunden, wird jede Leitung oder jeder Kontakt den Man berührt automatisch auf das Erdpotential gezogen.

Da ich in der Nachrichtentechnik (insbesondere der Alten) nicht wirklich fit bin, kann ich von hieran nur weiterspekulieren...
Die Post arbeitete seinerzeit mit zwar sehr unangenehmen Spannungen (Rufspannung) aber nicht mit wirklich lebensgefährlichen Spannungen und so konnte/kann ohne Probleme "unter Spannung" gearbeitet werden. Jede Einbringung eines fremden Potentials (z.B. der künstliche Erdschluss) kann vermutlich zu Störungen sorgen und ein schutzisolierter Lötkolben erzeugt nunmal keine Verbindung zur Erde.

Und noch ne Anmerkung am Rande, ich würde jedem abraten, die Spitze eines Lötkolbens (auf dem Foto so ziemlich der einzige leitende berührbare Teil) im Betrieb anzufassen, denn abgesehen von der "fehlenden Schutzeinrichtung" geht hiervon eine sehr große Thermische Gefahr aus ;-).

Gruß Wilm
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Gast (Uwe Knoblauch)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Schutzisolierung bedeutet, das Gerät kommt ohne Schutzleiter aus, d.h. die stromführenden Leiter sind doppelt (Betriebsisolierung, Schutzisolierung) gegen metallene Gehäuseteile isoliert. Klar, das da die "Erd-Federn" (sicherlich die Schutzkontakte am Stecker gemeint) fehlen. Ich kann mir das aber beim Lötkolben nicht vorstellen. Klarheit würde ein genaueres Bild vom Typenschild bringen, ich vermute mal, das Zeichen rechts neben der Leistungsangabe könnte das "Schutzisoliert"-Zeichen bedeuten (2 Quadrate ineinander). Also ich würde mit diesem Lötkolben nicht arbeiten wollen.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Schutzisoliert? Die Erd-Federn fehlen doch...

[warum schreibt "er" das jetzt zweimal?]
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Knoblauch vom 06.09.2005!  Zum Bezugstext

Schutzisoliert? Die Erd-Federn fehlen doch...
Gast (Uwe Knoblauch)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.09.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 05.09.2005!  Zum Bezugstext

Schutzisolierter Lötkolben, wie soll denn das gehen?
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.09.2005

... Bundespostlötkolben ?


Gast (Winfried Mundt)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.09.2005

Zurück zum Thema "Werkzeuge des Entstörers vor 1968. Ich habe mein VmFeE (Vielfachmeßgerät für Fernsprechentstörer)wieder gefunden, hier ein Bild. Leider finde ich meinen "Zappelphillip" (Ohmmeter) nicht mehr.
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

Dem Reiz der Recherche auch in scheinbar aussichtslosen Fällen möchte ich ausdrücklich zustimmen! Es war zwar nicht im Telefon-Bereich, aber ich habe es schon erlebt daß eine Gruppe Verwegener jahrelang alles über ein bestimmtes Gerät zusammengetragen hat und die Hoffnung nahe Null war, jemals herauszufinden, wer die ominöse Firma 'UA' in Hong Kong war, wer für die Kiste programmiert hat und ob noch ein Datenblatt des Spezialchips existiert. Alles andere war bekannt oder wenigstens schlüssig erklärbar, aber diese drei Fragen waren 'schwarzes Loch'.

Und plötzlich, mitten aus dem blauen Himmel heraus, meldet sich einer der Programmierer von vor zwanzig Jahren (er wollte sein 'Werk' von damals noch einmal spielen und fragte nach Hilfe) und hatte sowohl das Datenblatt als auch die alte Adtresse der Firma...

Und nicht genug damit, der Mann war in der 'Retro-Computing-Szene' durchaus nicht unbekannt. Es hatte ihn 'nur' nie jemand gefragt...
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, daß eine Art "bruder" des W28 existiert. z.B. auf www.s-storbeck.de gibt es diese Vorserie, gebaut 1927. Diese Ausführung des W28 wurde fast identisch bis in die fünfziger Jahre weitergebut, lediglich die Schlitze wurden entfernt.

Paralell dazu besitzt du doch einen W28 von 1929, sofern ich das auf deiner Seite richtig erkannt habe. Dieser dürfte doch mit einer eckigen Gabel versehen sein?
Daher könnte man ausschließen, daß der Einsatz der beiden Gabeltypen baujahresbedingt stattgefunden hat, lediglich herstellerbedingt. Herstellerbedingt kann man auch ausschließen, da daß von der Post niemals zugelassen worden wäre.
Und die Tatsache, daß die "Brüder" (deren Nummer übrigens fg.tist.66.a.v. ist) immer einer Erdtaste haben, sofern sie noch original sind, während man von den richtigen W28 nur wenige mit Taste sieht, ist doch genau so wie die Einführung der beiden Kabel dafür sprechend, daß es zwie Ausführungen gibt.
Außerdem tauchen immer wieder vermeindliche W28 aus Holland oder Belgien auf, die in den fünfzigern gebaut wurdne, obwohl der W28 seit etw 1941 nicht mehr gebaut wird. und eben jene Telefon weisen die Merkmale des 66.a.v auf.

Wer das Widerlegen oder Belegen kann oder seine Meinung dazu äußern möchte, möchte bitte in dem neuen von mir eröffneten thread schreiben, da dieses Thema stark vom Ausgangsthema ablenkt. Dort steht mein Text nochmals geschrieben.
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

... na, Du hast insofern recht, daß einige Recherchen schwierig sind und zumeist im Sande verlaufen. Trotzdem, wirre Spekulationen sollten dann schon gleich als solche gekennzeichnet sein. Irgendwann findet sich sicher jemand, der weiß wie es wirklich war. Nebenher bemerkt, ist das doch auch ein Teil unseres Hobbys, sich an den Dingen (Recherche) zu freuen, um es so auch einigermaßen authentisch einmal weitergeben zu können.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

...bei dem auf  http://www.erel.de  abgebildeten Gerät handelt es sich um die Ausführung von Siemens & Halske für private NStAnl (erkennbar am Stempel auf der Bodenplatte). Ich würde es trotzdem als "W28" bezeichnen wollen.
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

das ist eben das blöde daran, daß man darüber nur spekulieren kann. Was wirklich war, und ob das ganze was jemals hier im Forum über dieses Thema geschrieben wurde alles stimmt bzw. nicht stimmt werden wir nie erfahren, außer man würde eine Archiveinsicht bei Siemens haben, die wir aber als Normalsterbliche nur beschränkt haben.
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

... m.E. alles Quatsch. Ich täte meinen, es seien beides W28 (halt in 2 unterschiedlichen Ausführungen) ...
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 30.08.2005!  Zum Bezugstext

Der W28 hat von Anfang an eine Eckige Gabel, zu Anfang auch aus Metall, später dann aus Bakelit. Die W38-Gabel kommt erst hinzu, als der Krieg zu Ende ging.
Das Gehäuseoberteil war Anfangs auch aus metall, dannach ebenfalls aus Bakelit.

Es gibt aber eine Art "Bruder" des W28, ein Telefon, bei dem das Hörerkabel, und das Anschlusskabel durch eine Öffnung eingeführt werden. Beim richtigen W28 werden beide kabel getrennt voneinander eingeführt.
Es gibt im Forum dazu einige andere Threads, einfach mal suchen...
Aber ich habe im internet ein paar Bilder gefunden, jeweils von einem W28, und dem "Bruder"


Das ist der "Bruder" des W28, welcher diese geschwungene Metallgabel aufweist.


DAS W28, in aller Pracht und Schönheit, mit der eckigen Gabel...

Quellen: EREL.de und S-Storbeck.de
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 18.08.2005!  Zum Bezugstext

Ich halte das Foto der 'emsigen Bienen' ja für gestellt: die Jungs haben ja kaum Platz zum Arbeiten, geschweige denn um Schrauben abzulegen etc. und auch den 'Vorrat an zu bearbeitenden Apparaten' hätte ich ein wenig ordentlicher gehalten, wenn da smeine Werkstatt gewesen wäre...

Daß jeder Handwerker eine Grundausstattung an eigenem, teils selbst hergestelltem Werkzeug besaß, ist zumindest im 'althergebrachten' Handwerk durchaus üblich. Zimmerleute und Dachdecker haben z.B. auch heute noch 'ihren' Hammer, mit dem sie vertraut sind und daher exakt und schnell arbeiten können.

PS: Was, bitte, ist mit 'W28-Bruder mit der geschwungenen Gabel' gemeint? Ich kenne den W28 mit Metallgabel (die Ursprungsausführung) und mit der dicken Bakelitgabel des W38 (wobei ich vorsichtshalber nicht drauf wetten möchte, daß das wirklich das Formteil des W38 ist- noch daß man einem Metallgabel-W28 einfach eine Bakelitgabel aufmontieren kann. Den wenigen Fakten, die ich kenne, entnehme ich, daß auch das Gehäuseoberteil verschieden war?)
Gast (Winfried Mundt)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.08.2005

Hallo,
Hier sind Bilder von Entstörerwerkzeugen vor 1968.


RUX-Lötgerät mit speziellen RUX-Briketts zum Heizen.


Verschiedene Zangen zum Auswechseln von Sicherungen und ÜSag (Überspannungsableiter gasgefüllt) in Sicherungskästchen


Zuwachsbohrer zum Prüfen der Standsicherheit von Masten


Die "Braut" des Telefoners: PrHAp mit Stiftnummernschalter aus dem Jahre 1965

Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 18.08.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Marco (+ andere),
ich nochmal; ja bei der Post bzw bei Großfirmen (T&N, Siemens, Mix&Genest+++) brauchte man sein 'Zeug' sicher nicht selbst bezahlen, aber bei einem kleinen telefonbetrieb, wo ich gearbeitet habe, hab ich lieber mein Werkzeug selbst ausgesucht (+ bezahlt), um auch mit 'vernünftigen' werkzeug zu arbeiten. Selbst der Chef hatte keinen professionellen PRHAP, sondern auch solch selbstgeschalteten. Die spez. Telefonwerkzeuge, wie federbieger + Kontaktzangen, hat er allerdings bestellt(bei den Großfirmen) + bezahlt, auch Ersatzteile(Lampen+ Kapseln) , die hat er bezahlt, nur das andere Werkzeug, das hab ich mir selbst zusammengestellt (nach seinen Angaben) + bezahlt.
wolfi
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 18.08.2005!  Zum Bezugstext

das Telefon links aussen, ist ein W38. Zumindest sieht es so aus. Das Telefon etwas weiter nach rechts unten ist ein W28.
Mal was anderes: Ist das nichts eltsam, das man bei eBay immer nur diesen W28-Bruder mit der Geschwungenen Gabel bekommt? Überhaupt scheinen die in der Überzahl zu sein, so ist zumindest das Angebot bei eBay aufgeteilt...
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 18.08.2005!  Zum Bezugstext

Das obere Foto mit den vielen Telefonen kommt mir bekannt vor, es gehörte, jedenfalls in meiner Broschüre, zu einem Beitrag in dem es um die Ersatzteilbeschaffung nach dem Krieg ging, alte Apparate wurden ausgeschlachtet, aber das wissen wir ja schon.
...ist das nicht ein tolles Hobby....   :-)
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 18.08.2005!  Zum Bezugstext

Auf der MEK-Homepage gibts ein paar schöne Bilder zum Thema:


Fleißig wie die Bienen


der Prüftisch


Der Prüfhörer von Elmeg
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 17.08.2005!  Zum Bezugstext

Ich denke das kein Entstörer der BP damals seinen PrHAp selbst zahlen musste. Der gehörte sicher zur Grundausstattung eines jeden Entstörers, neben etlichen anderen Werkzeugen, gestellt von der BP bzw Telekom natürlich.
Wenn was kaputt war, hat er es zurück gegeben und dann gabs was neues oder repariertes zurück, so ist es heute noch.
Vorstellen kann ich mir allerdings gut, wenn ein Entstörer seinen PrHAp oder anderes fahrlässig verschlampt hätte/hat bzw dieser ihm geklaut wurde weil er vielleicht schnell mal "Pipi" machen war und sein Zeug unbaaufsichtigt liegen ließ, das er dieses Material bestimmt selbst zahlen müsste/muss .
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 17.08.2005!  Zum Bezugstext

Toll. Viele interessante Einblicke.

Wie war das früher bei der Post - Geräte wie der Elmeg-Prüfhörer etc. dürften seinerzeit sicher sehr sehr teuer gewesen sein. Mußten diese Dinge selbst bezahlt werden oder gabs einen Zuschuß. Gab es soetwas wie eine gestellte Grundausrüstung oder so eine Art Magazin wo man sich bei Bedarf bedienen konnte?
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.08.2005

Hallo,
ich bins nochmal, mir ist noch was eingefallen, zum Werkzeug, nicht unbedingt als entstörer, aber als Monteur:  
- eine Rolle abbindegarn und einen Drahthacken (selbstgemacht aus 4mm˛ CU-Draht)zum Ausrichten der Telefonanschlußdrähte.
Nun nochmal zu der Crimpzange für zB W48-Kabelschuhe, wie gesgt früher mit Flachzange, das ging schon, die Kabelschuhe saßen fest, wenn man das 'richtig' gemacht hatte, wollte man noch sicherer gehen, hat man sie noch verlötet.
Heute hab ich eine spez. Crimpzange, passend für die TAE-'blechhaken', in der Mitte für die alten W48-Kabelschuhe, + an 3.ter Stelle für AS-4 Anschluß-'schieber'; die hab ich mal ''günstig'' von einem tschechischen Vertreter für Telefonzubehör auf der Hann-Messe 'abgestaubt'; hat schon ein paar Märkchen gekostet, aber das war mir die Sache wert, ob's die Fa heute noch gibt, weiß ich nicht. Tschechien hört ja jetzt zur EU, da dürfte es kein Problem sein, damals ging sowas offiziell über Österreich, da gabs ein Zwischenlager, war mir aber zu umständlich, ich hab den solange beschwatzt, bis er sie mir gegeben hat. Die Fa hat einiges Zubehör gemacht, wie eben die Zange + andere Werkzeuge, TAE-dosen, Verteiler, auch Dosen f. andere Länder(Schweiz, Österreich +++) , Kabelschuhe, Stecker, adapter für spez. kabelverteiler + was weiß ich noch, hatte mal einen prospekt, wenn ich ihn wiederfinde kann ich ja mal versuchen, ihn zu fotografieren + hier ins Forum zustellen.
Ja, sonst sind solche Zangen selten, aber auf der Hann-Messe findet man schon so einiges.
gruß wolfi
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco Kosmehl vom 16.08.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Marco,

danke, insbesondere für die viele Tipparbeit. Dank auch an Wolfgang und Manfred.

Das ist alles sehr interessant. Die Informationen runden das Thema "Alte Telefone" ab.

Sicherlich wird der ein oder andere noch historische Werkzeuge und Utensilien in seiner "Bastelkammer" haben. Fotos und Abbildungen wären super, vielleicht auch ein paar Literaturtipps ....



Gast (Marco Kosmehl)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.08.2005

Hallo axel001,
Das hatten wir aber noch nicht..... :-)


Laut Dienstanweisung für Entstörer, hatten selbige 1935 bei der Deutschen Reichpost  folgende Ausrüstung am "Mann" :



Ausrüstung für Entstörer an Nah-,Fern-und Telegraphenleitungen:

-1  Werkzeug :
1 Rucksack oder lederne Werkzeugtasche
1 Flaschenzug  (drei Rollen nebeneinander) mit Leine, 50-8mm
2 Parallelklemmen
1 Sicherheitsgürtel der Form A oder B
1 Paar Steigeisen
4 Hebelkluppen (je zwei Stück Form A und B)
1 Kombinationszange , schwarz,  210mm
1 Telegraphenzange mit Bronzebacken, 200mm
1  Stahlrohrgestänge, zusammenschiebbar, mit Baumschere, Drahtführungsgabel und Messer zum entfernen von Drachenschnüren,
1 Schraubenschlüssel, verstellbar, 300mm
1 Stecklehre (Fühlerlehre) mit Blättchen zu 0,2  0,3  0,6  1,25 mm für Wecker sowie zum Einstellen des Spannungsgrobschutzes der Blitzableiter und Grobsicherungen

-2 Telegraphenbauzeug (TBZ) :
Drahtverbindungshülsen für verschiedene Drahtsorten und -Stärken
Leitungsdraht verschiedener Art und Dicke
Gummidraht
Untersuchungsklemmen

-3 Apparate :
1 Streckenfernsprecher mit Einschaltevorrichtungen und Tasche

-4  Dienstbehelfe :
DA für Entstörer
Tagebuch mit weichem Deckel (DIN A6)
Eisenbahn -Bau- und Betriebsordnung (Auszug)
Signalordnung für die Eisenbahnen Deutschlands (Auszug)
Unfallvorschriften für den Telegrafenbaudienst (UVTBau)
Rote Ausweiskarte zum Betreten der Grundstücke
Braune Ausweiskarte zum Betreten des Eisenbahngeländes



Ausrüstung für Entstörer in Ortsnetzen (ON) :

-1 Werkzeuge :
1 Federspanner
1 Drahtmesser
1 Kontaktreiniger
1 Spitzlötkolben nebst Taschenspirituslötlampe, 100g
oder 1 Dibrama Lötkolben
1 Nagelbohrer 5mm
1 Pinzette
1 Schere, 150mm
1 Winkelschraubenzieher, 4,5mm
1 Stellstift
1 Schlosserhammer mit angeschmiedeter Dülle, 200g
1 Flachzange mit Seienschneider, 160mm
1 Justierzange mit geradem Schnabel, 135mm
1 Justierzange mit gebogenem Schnabel, 135mm
1  Sechskant-Steckschlüssel  6,5mm
1  Sechskant-Steckschlüssel  8mm
1 Schlitzmutternschlüsselblech
1 Doppelschraubenschlüssel 4,5mm
1 Doppelschraubenschlüssel 5mm
1 Doppelschraubenschlüssel 5,5mm
1 Doppelschraubenschlüssel 6,5mm
1 Meterstab, zusammenlegbar, aus Leichtmetall, 1m
1 Staubpinsel mit flachem Stiel, 25mm
1 Schraubenzieher 3- 120mm
1 Schraubenzieher 6- 160mm
1 Steinbohrer mit halter und Austreiber 10- 150mm
1 Spanngriff für ausweckselbare Werkzeuge
dazu
vier Schraubenzieher, auswechselbar (3- 80mm,5- 100mm,7- 120mm,11- 150mm),
1 Vorstecker, rund
1 Vierkantaustreiber
2 Steckschlüssel für Relais-Schlitzmuttern
1 Sechskant-Steckschlüssel
1 Halbrund-Feile (Schlichtfeile) 125mm
1 Halbrund-Holzraspel  125mm
1 Telephonzange mit Seitenschneider 160mm
1 Ölkanne 12ccm
1 Rund-Nadelfeile 120mm
1 Apparatschlüssel, Form 2
1 Uhrmacherschreubenzieher mit zwei Einsätzen
1 elektrische Taschenlampe (4,5Volt)
1 Kontaktspiegel
1 Durchschläger, rund Spitzendurchmesser 2,5mm
1 Stellblech für Wecker
1 Abisolierer
1 Hülse für Rund-Nadelfeile
1 Klemmhalter für Schrauben
1 Seitenschneider
1 Lehre zum Einstellen des Spannungsbrobschutzes bei Blitzableitern und Grobsicherungen

-2 Telegraphenbauzeug (TBZ) u. dgl :
1 Blechschachtel mit Kupferhülsen ,40x53x100 mm
1 Blechschachtel mit einem Fläschchen Rohlysoformlösung oder einem anderen gleichwertigen Reinigungsmittel, dazu ein nichtfaserndes Reinigungstuch , 45x45x100mm, 1/10l Inhalt

-3 Ersatzteile :
1 Blechschachtel mit 10 Groß und 10 Feinsicherungspatronen sowie einigen Zellitplättchen, 40x53x100mm
1 Blechschachtel mit 24 Fächern zur Aufbewahrung der gebräuchlichsten Ersatzschrauben mit S&H -und mit metrischem Gewinde, 150x80x20mm
3 Kondensatoren ( 2µF, 1µF, 0,5µF)
2 Sprechkapseln
1 Anruflampe zu 12 Volt
1 Anruflampe zu 24 Volt
1 Nummernscheibe in Blechschachtel mit Filzeinlagen , für NS30 : 86x86x39mm für NS24: 86x86x46mm
2 Hörermembranen
1 Schnur für Handapparate, 4.adrig
1 Schnur für Handapparate, 5.adrig
1 Fernhörerschnur, 2.adrig
1 Anschlußschnur für Tischapparate

-4 Prüfgeräte :
1 Handapparat u.U. Streckenfernsprecher
1 Spannungsmesser  oder kleiner Spannungsmesser mit Schutztasche und g.F. mit Vorschaltewiederstand

-5 Dienstbehelfe :
DA für Entstörer
Schaltbilder für Sprechstelleneinrichtungen ZB oder OB
Tagebuch mit weichem Deckel (DIN A6)
Einige Begleitfahnen mit Bindfaden für ausgewechselte Apparate
Einige Formblätter für Verpflichtungserklärungen der Teilnehmer
Fernsprechordnung (blaues Heft)
Verzeichnis der gebräuchlichsten Sprechstellenapparate
Rote Ausweiskarte zum Betreten der Grundstücke und nach Bedarf
Braune Ausweiskarte zum Betreten des Eisenbahngeländes
W-Anweisung

xxx



Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von axel001 vom 15.08.2005!  Zum Bezugstext

Ist mir schon klar,aber macht doch nix !!!!doppelt hält  besser......  :-)
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 15.08.2005!  Zum Bezugstext

Stoooooppppp ... das hatten wir gerade:

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000003839&seite=1&begriff=&tin=&kategorie=
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 14.08.2005!  Zum Bezugstext

...kommt natürlich auch darauf an welche Art von Kabelschuhen das sind, die mit den Crimplaschen werden mit entsprechender Chrimpzange befestigt, die anderen älteren Kabelschuhe (wie beim W38 usw...bzw auch bei DDR Apparaten) mit der auch schon hier irgendwo erwähnten Zange mit entsprechenden runden oder teilweise anderst formigen Vertiefungen in den Zangenbacken. Wenn man gründlich arbeitet reicht auch eine kleine Flachzange oö... um den alten Kabelschuh sauber an´s Drähtchen zu bekommen.
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 14.08.2005!  Zum Bezugstext

welche Crimpgröße haben denn die Telefonkabelschuhe?
Bei Ebay gibts ja immer wieder Kabelschuhe für telefone zu kaufen, aber womit soll man die denn zusammenquetschen. Mit einer Flachzange habe ich schon ausprobiert, aber das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend, das der Kabelschuh das Kabel nicht ganz um schließt.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.08.2005

Hallo,
ich hab mal als Entstörer (+Monteur) in einer kleinen handwerklichen Privatfa in BS gearbeitet, (1959-61) und mein Handwerkszeug, wenn ich das noch (richtig) in Erinnerung habe, folgende Sachen:

- Zollstock
- 300gr Hammer
- Seitenschneider
- Flachzange
- 2-6 Schraubendreher
- Gipsspachtel+ Gips-Becher
- Ohmmeter(Gossen)
- 4 knipex Justierzangen
- Federbieger von T&N
- 50 W Lötkolben, Lötzinn
- kl.Voltmeter
- selbstgebauten Prüfhörer (Mikro+Hörer in Reihe, Baujahr 20ger Jahre) Anm: gekaufter war zu teuer!!!
-Kontaktzange (zum auswechseln von  
Unterbrecherkontakten, Wähler + Rel-unterbrecher)
- Lampenzieher
- Kontaktfeile

Werkzeug alles selbst bezahlt, nur den Hörer +Kontaktzange nicht.

Bauteile:
Dübel(vornehmlich Tox), holzschrauben, 24-V FM-Lampen,
Kapseln (Sprech+Hör), Schnüre(anschluß+Hörer/schwarz),
Kabelschuhe(wurden mit Flachzange verquetscht)
Schaltdraht(aus alten Kabelresten!!!)

mehr fällt mir im Moment nicht ein,
sonst nachfragen
Gast (axel001)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 13.08.2005!  Zum Bezugstext

Hallo Manfred,

im Interesse anderer ist es natürlich o.k. wenn auch neuzeitlichere Werkzeuge Erwähnung finden. Ich dachte mir nur, daß dieser Beitrag dann wohl sehr schnell ausufern wird ... ich werde dazu also gleich mal einen neuen Beitrag eröffnen.

Mich persönlich interessieren (wie die Telefone selbst) mehr die Dinge vor 1968, wie beispielsweise der Impulsschreiber (Beitrag gabs hier schon), alte Oszillographen aber auch Dinge wie Steigeisen oder diese Einhängevorrichtung (Stab) mit dem man die Anchlußleitung von Feldfernsprechen in die Fernsprechoberleitung eingehängt hat, Testofon etc. etc. etc.. Diese Dinge finden leider kaum sonst irgendwo Erwähnung.
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.08.2005

Hallo axel001,

Die Frage war doch:
" Werkzeuge des Entstörers vor 1968 "
oder ist die nach 1968 auch gefragt?

Gruss
Manfred
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.08.2005
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 12.08.2005!  Zum Bezugstext

Das Probelem bei der Vielzahl dieser Chrimpzangen, ist einfach das der Chrimpbereich/Durchmesser oft zu groß ist für unsere Fm-Kabelschuhe.

Schau mal unter diesen Link, ein Beitrag zu diesem Thema:

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000003063&seite=1&begriff=chrimpzange&tin=&kategorie=

Die unten abgebildete Crimpzange (silber mit schwarzen Backen) is mit dem dort angegebenen Crimpbereich genau die, die man braucht !! Dieses Modell wird auch bei der DTAG genutzt, der kleinste Quetschbereich ist dabei der, der den besten Erfolg bringt, sieht genauso aus wie in der Fabrik gemacht.
die größeren Qrimpbereiche sind ideal für die Steckverbinder die dann längere Chrimpflügel haben , gibts ua bei moderneren W48 Schnüren oder auch bei TAE-Stecker-Bausätzen aus Fernost.,

Also bis heute habe ich entsprechende Zange (Klauke) noch nicht bekommen,teils war ganz einfach der Preis, selbst bei Nachbauten zu hoch.Man muß es ja nicht übertreiben, das Teil braucht man ja ej nicht jeden Tag...

Schönes Wochenende an alle

Marco
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  13.08.2005

Für die Kabelschuhe für den W48 gab es eine spezielle Zange. Sah aus wie eine Spitzzange im Postjargon hiess diese Weberzange. Mit runde Vertiefungen zum Einbördeln ( rund machen ) der Kabelschuhe. Zum Schluss bekam der Kabelschuh eine kleine Vertiefung auf dem Rücken eingeprägt. Dann gab es eine kleine und grosse Tüllenzange zum aufziehen der Knickschutzhülle am App. ( viereckig ) und für den 611 die " Runde " für extra Anfertigung von Anschlussschnüre und MT Schnüre. Einen Prüfsummer mit Schauzeichen, wurde eingesetzt bei der Leitungssuche in den Verteiler.
Prüfhörer mit kleiner Wählscheibe, war damals etwas ganz besonderes und war das Beste für den Fernmeldehandwerker. Feldtelefon zum prüfen der Leitungen mit Sprechverbindung bei langen Strecken.
Auch Steigeisen zum Entstören der Überführungsentverschlüsse auf dem Masten - ist ein Kastenverteiler von Freileitung auf Erdkabel - gehörte auch zur Ausrüstung des Entstörers.
Das wichtigste Werkzeug war der Seitenschneider mit dem wurde am schnellsten " entstört ".
Maximilian Schattel
max.schattgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  12.08.2005

Ja, die Gibt es:
       

Dazu auch nocheinmal der Link zur Seite:
    http://www.mercateo.com/kw/kabelschuhzange/kabelschuhzange.html    

Ich glaube dieses Ding heißt Crimpzange, bin mir aber nicht sicher.
Aber ob die damals genau so aussahen, weiß ich nicht.

Und bei Ebay auch ein umfangreiches Angebot:
    http://search.ebay.de/Kabelschuhzange_W0QQfkrZ1QQfromZR8    



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